Dennis Müller wurde 2024 Ortsbürgermeister von Reichweiler.
Sein Vorgänger war Eric Tuerlings (parteilos) seit Oktober 2021.[4] Bei der Direktwahl am 26. September 2021 war der Niederländer gewählt worden.[5]
Der Vorgänger von Tuerlings, Karsten Becker, hatte das Amt am 13. Juni 2014 angetreten.[6] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[7] Im Juli 2021 legte er sein Amt jedoch aus privaten Gründen nieder, wodurch eine Neuwahl erforderlich wurde.[8] Beckers Vorgänger Bernd Hoffmann hatte das Amt 25 Jahre ausgeübt.[9]
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „Von Silber und Rot geteilt, oben ein wachsender, rotbewehrter und -bezungter, blauer Löwe, unten eine runde, goldene Scheibe, darin ein schwarzer Dolch über einem Paar schwarzer Stierhörner.“
Kultur und Sehenswürdigkeiten
An der Grenze zu Schwarzerden ist das Mithras-Denkmal zu sehen.
Im Süden befindet sich die Bundesautobahn 62. Im Ort gibt es zu dieser eine Anschlussstelle.
Telekommunikation
Auf dem Kleinen Keufelskopf (49° 33′ 10,5″ N, 7° 17′ 59,6″ O49.552937.299882) befindet sich ein 137 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG, der wie der unweit gelegene Fernmeldeturm Bornberg ein Typenturm vom Typ FMT 16 ist. Der Fernmeldeturm wird von der Telekom-Tochter Deutsche Funkturm betrieben.
Fernmeldeturm Reichweiler
Literatur
Literatur über Reichweiler in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
↑Wolfgang Kreilinger: 94,7 Prozent für Eric Tuerlings. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 26. September 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021.
↑Eine Eiche für die Arbeit. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 18. Juni 2014, abgerufen am 16. Mai 2020.
↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Kusel-Altenglan, Verbandsgemeinde, 30. Ergebniszeile. Abgerufen am 16. Mai 2020.
↑Rainer Clos: Rücktritt von Ortsbürgermeister Becker. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 8. Juli 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).