Regionalbahn

Rhein-Erft-Bahn vor dem Unkeler Bahnhof auf der rechten Rheinstrecke
Regionalbahn der trans regio in Kaiserslautern Hauptbahnhof
Regionalbahn „Fugger-Express“ im Bahnhof Donauwörth nach Augsburg Hauptbahnhof
Regionalbahn aus Elektrolokomotive und n-Wagen im Bahnhof Kronach
Regionalbahn aus Dieseltriebwagen Baureihe 628 in Worms Hauptbahnhof nach Bahnhof Bensheim
Regionalbahn der Prignitzer Eisenbahn GmbH in Dortmund Hauptbahnhof

Die Regionalbahn, kurz RB, ehemalige Schreibweise RegionalBahn mit Binnenmajuskel, ist eine Zuggattung („Produkt“), die zum Fahrplanwechsel am 31. Mai 1987 von der Deutschen Bundesbahn (DB) eingeführt wurde. Sie löste zunächst den Nahverkehrszug (N) ab; heute werden auch vergleichbare Züge von Privatbahnen als RB bezeichnet. Vom Regional-Express (RE) unterscheidet sich die RB durch kürzere Stationsabstände und Laufwege sowie die niedrigere Reisegeschwindigkeit.

Außerdem handelt es sich um einen Rechtsbegriff, der im Allgemeinen Eisenbahngesetz definiert ist.

Geschichte

1986 führte die Deutsche Bundesbahn mit den sogenannten Produktfarben ein neues Lackierungskonzept ein und begann mit der Serienbeschaffung von Triebwagen der Baureihe 628.2 und der Modernisierung der n-Wagen. Im Nahverkehr wurden damals die neuen Zuggattungen RegionalSchnellBahn (schneller Nahverkehr in der Region), CityBahn (Verbindung zwischen Region und Großstadt) und RegionalBahn (Nahverkehr in der Region) eingeführt. Die erste RegionalBahn war die Chiemgaubahn mit modernisierten Schienenbussen.

Zunächst wurden nur im Taktfahrplan verkehrende, mit neuen oder modernisierten Fahrzeugen betriebene Verkehrslinien als RegionalBahn bezeichnet, die restlichen Nahverkehrszüge verkehrten weiter ohne explizite Angabe der Zuggattung. Als Gattungskürzel wird RB seit dem 1. Januar 1994, dem Zusammenschluss der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Deutschen Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG, verwendet. Zum 1. Januar 1995 wurde die Bezeichnung dann auf alle vormaligen Nahverkehrszüge ausgedehnt, unabhängig davon ob diese im Takt und mit zeitgemäßem Fahrzeugmaterial verkehrten.

Namensrecht

Bis zum Jahr 2010 wurden, analog zum Regional-Express, ausschließlich Züge der Deutschen Bahn als Regionalbahn bezeichnet. Private Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzten ihren eigenen Namen als Produktbezeichnung, beispielsweise metronom (Me), Erfurter Bahn (EB) oder Süd-Thüringen-Bahn (STB). Im Jahr 2010 hat die Deutsche Bahn AG die Nutzung ihrer Zuggattungen auch für andere Eisenbahn-Verkehrsunternehmen freigegeben. Allerdings unter Auflagen: Die Züge erbringen dieselben Leistungen wie die der Deutschen Bahn. So stehe etwa ein RE für einen schnellen Zug, der Regionen an das Fernverkehrsnetz anbindet. Eine Regionalbahn halte dagegen weitaus häufiger und müsse Fahrgäste zumindest an das RE-Netz anschließen. Die langsamen S-Bahnen fahren im Stadtverkehr. Außerdem müssten die Bahnbetreiber eine geringe Lizenzgebühr an den Staatskonzern zahlen.[1] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 hat der VBB als Vorreiter eine einheitliche Produktbezeichnung für alle Linien eingeführt.[2] Im Dezember 2015 folgt auch die NVS Thüringen der Vergabe einheitlicher Zuggattungen für alle Regionalzüge in ihrem Netz.[3]

Das Deutsche Patent- und Markenamt sieht die Schreibweise RegionalBahn nicht als schutzwürdig an.[4]

Betrieb in Deutschland

Fahrplan und Takt

Regionalbahnen verkehren zumeist innerhalb eines Taktfahrplans. In der Regel verkehren sie im Stundentakt auf festgelegten Linien. In Ballungszentren fahren sie bei entsprechender Nachfrage auch alle 30 Minuten, in ländlichen Gebieten teilweise aber auch nur alle zwei Stunden. Auf vielen Nebenbahnen stellt die Regionalbahn den einzigen Verkehr dar. In den letzten Jahren wurden diese Strecken häufig an Privatbahnen vergeben, weil sie sich mit verhältnismäßig kleinem Fahrzeugpark betreiben lassen. Nach der Übernahme durch Privatbahnen oder Verbesserungen, zu denen sich DB Regio im Rahmen von Verkehrsverträgen verpflichtete, konnten durch modernere Fahrzeuge und verbesserten Service zum Teil deutliche Fahrgastzuwächse erzielt werden.

Auf den meisten Hauptbahnstrecken bedienen die Regionalbahnen alle Bahnhöfe und Haltepunkte, in Ballungszentren im Parallelverkehr mit S-Bahnen oftmals nur die Stationen mit höherem Fahrgastaufkommen. Die Zuggattung wurde früher Stadtexpress genannt; in den meisten Fällen erfolgte eine Änderung zur Bezeichnung Regionalbahn. Auf Hauptstrecken verkehren Regionalbahn-Linien in der Regel im Wechsel mit dem Regional-Express (RE), der meist nur auf bedeutenderen Stationen hält. Hier können Regionalbahnen auch über sehr lange Strecken verkehren, siehe nachfolgender Abschnitt.

Werden Halte, die auf dem regulären Linienweg der Regionalbahn liegen, planmäßig nicht bedient, wird dies in der Regel gesondert angegeben. In zunehmendem Maße kommt es besonders in ländlichen Regionen vor, dass eine Regionalbahn nicht an jeder Station hält; stattdessen werden Haltepunkte als Bedarfshalt ausgewiesen. Der Zielbahnhof und teilweise eine Kurzbezeichnung bestehend aus Zuggattung (RB) und Liniennummer werden in und an den Zügen angezeigt. Zum Teil tragen sie innerhalb eines Landes bzw. Regionalverbundes darüber hinaus einen Namen (die „Mittelrheinbahn“ zum Beispiel verbindet Köln in Nordrhein-Westfalen mit Mainz via Koblenz in Rheinland-Pfalz).

Fahrzeuge

Beim verwendeten Fahrzeugmaterial gibt es eine große Vielfalt. Neben Doppelstockwagen verschiedener Bauarten mit unterschiedlichen Elektrolokomotiven kommen Elektrotriebwagen unterschiedlichster Baureihen zum Einsatz, darunter die vierteilige Baureihe 425, die zweiteilige Baureihe 426, der Bombardier Talent 2 oder der Stadler Flirt. Letztere können besonders als Regionalbahn ihre Stärken ausspielen, da sich bei kurzen Halteabständen beträchtliche Fahrzeitgewinne durch starkes Beschleunigungsvermögen erzielen lassen. Auch Alstom Coradia Continental werden oft als Regionalbahn eingesetzt.

Auf nicht elektrifizierten Strecken verkehren meistens Dieseltriebwagen unterschiedlichster Bauart (Stadler Regio-Shuttle RS1, Siemens Desiro Classic, Bombardier Talent, Alstom Coradia LINT oder Baureihe 628), vereinzelt auch Diesellokomotiven mit Doppelstockwagen.

Langlaufende Regionalbahn-Züge

Langlaufende Regionalbahn-Züge
DistanzLinie
Linienname
LinienverlaufZeit
[Tab 1]
Anzahl
[Tab 2]
Betreibereingesetzte Fahrzeuge
226 kmRB 15 / RB 17Straubing – Regensburg – Ingolstadt – Donauwörth – Günzburg – Ulm3:53 h09 am WochenendeAgilis EisenbahngesellschaftAlstom Coradia Continental
205 kmUlm – Günzburg – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg3:09 h08
181 kmGünzburg – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg2:55 h01[Tab 3]
172 kmStraubing – Regensburg – Ingolstadt – Donauwörth2:43 h02[Tab 3]
156 kmDonauwörth – Ingolstadt – Regensburg – Eggmühl2:25 h01[Tab 3]
139 kmObertraubling – Regensburg – Ingolstadt – Donauwörth2:44 h01[Tab 3]
135 kmUlm – Günzburg – Donauwörth – Ingolstadt – Ingolstadt Nord1:56 h02
131 kmUlm – Günzburg – Donauwörth – Ingolstadt1:44 h14
131 kmDonauwörth – Ingolstadt – Regensburg2:04 h09
222 kmRB 24/RB 18[Tab 4]Bad Steben – Hof – Marktredwitz – Kirchenlaibach – Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg – Lichtenfels – Coburg – Bad Rodach3:54 h0Durchbindung im Dez. 2022 eingestelltAgilis VerkehrsgesellschaftStadler Regio-Shuttle RS1
205 kmRB 75/RB 51Eilenburg Halle (Saale) – Lutherstadt Eisleben Sangerhausen – Nordhausen – LeinefeldeHeilbad Heiligenstadt3:19 / 3:21 hspätestens im Dez. 2018 eingestelltAbellioBombardier Talent 2
204 kmRB 24Bad Steben – Hof – Marktredwitz – Kirchenlaibach – Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg – Lichtenfels – Coburg3:17 h03[Tab 3]Agilis VerkehrsgesellschaftStadler Regio-Shuttle RS1
178 kmHof – Marktredwitz – Kirchenlaibach – Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg – Lichtenfels – Coburg2:47 h02
135 kmMarktredwitz – Kirchenlaibach – Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg – Lichtenfels – Coburg2:07 h01[Tab 3]
132 kmWeidenberg – Bayreuth – Kirchenlaibach – Marktredwitz – Hof2:27 h01[Tab 3]
199 kmRB 16München – Pfaffenhofen – Ingolstadt – Eichstätt – Treuchtlingen – Nürnberg2:52 h10DB RegioBombardier Twindexx Vario
137 kmMünchen – Pfaffenhofen – Ingolstadt – Eichstätt – Treuchtlingen1:47 h09
193 kmRB 53
„Mainfrankenbahn“
Schlüchtern – Jossa – Gemünden – Würzburg – Schweinfurt – Schweinfurt Stadt – Haßfurt – Bamberg2:35 h05DB RegioAlstom Coradia Continental
162 kmJossa – Gemünden – Würzburg – Schweinfurt – Schweinfurt Stadt – Haßfurt – Bamberg2:10 h07
138 kmSchlüchtern – Gemünden – Würzburg – Schweinfurt – Schweinfurt Stadt2:05 h05[Tab 3]
136 kmSchlüchtern – Gemünden – Würzburg – Schweinfurt1:59 h01[Tab 3]
185 kmRB 26 MittelrheinbahnKöln – Bonn – Remagen – Koblenz  – Boppard – Bingen – Mainz3:05 h15trans regioDesiro ML
178 kmRB 53/RB 80[Tab 5]
„Mainfrankenbahn“
Gemünden – Karlstadt – Würzburg – Steinach – Ansbach – Treuchtlingen2:51 h01[Tab 3]DB RegioAlstom Coradia Continental
171 kmRB 45

„Lahntalbahn“ (Limburg – Gießen/ehm. RB 25)

„Vogelsbergbahn“ (Gießen – Fulda/ehm. RB 35)

Limburg – Weilburg – Wetzlar – Gießen – Alsfeld – Fulda3:06 h08Hessische LandesbahnAlstom Coradia LINT
170 kmSTB 41/42Eisenach – Bad Salzungen – Meiningen – Eisfeld – Sonneberg – Neuhaus am Rennweg3:33 h08Süd-Thüringen-BahnStadler Regio-Shuttle RS1
165 kmRB 20Eisenach – Gotha – Erfurt – Weimar – Naumburg – Weißenfels – Halle2:24 h18AbellioBombardier Talent 2
165 kmRB 59Erfurt – Sömmerda – Sangerhausen – Lutherstadt Eisleben – Halle – Bitterfeld2:16 hseit Dezember 2017 nur noch von/bis Sangerhausen[Tab 6]AbellioBombardier Talent 2
165 kmRB 80
„Mainfrankenbahn“
Treuchtlingen – Ansbach – Steinach – Würzburg – Karlstadt2:37 h01[Tab 3]DB RegioAlstom Coradia Continental
140 kmTreuchtlingen – Ansbach – Steinach – Würzburg1:40 h19
158 kmRB 6/S 6[Tab 7]
„Werdenfelsbahn“
München – Tutzing – Murnau – Garmisch-Partenkirchen – Mittenwald –Seefeld – Innsbruck2:52 h04DB Regio/ÖBBBombardier Talent 2
134 kmMünchen – Tutzing – Murnau – Garmisch-Partenkirchen – Mittenwald – Seefeld2:24 h06
158 kmRB 60[Tab 7]
„Werdenfelsbahn“
München – Tutzing – Murnau – Garmisch-Partenkirchen – Reutte – Vils Stadt2:41 h08DB RegioBombardier Talent 2
146 kmMünchen – Tutzing – Murnau – Garmisch-Partenkirchen – Reutte2:21 h01
155 kmS 7 / RB 57 (ehem. RB 75/RB 51)Halle (Saale) – Lutherstadt Eisleben Sangerhausen – Nordhausen – LeinefeldeHeilbad Heiligenstadt2:30 h02[Tab 3]AbellioBombardier Talent 2
149 kmRB 27[Tab 8] –
Rhein-Erft-Bahn
Mönchengladbach – Rommerskirchen – Köln – Köln/Bonn Flughafen – Bonn-Beuel – Linz – Neuwied – Koblenz2:40 h22 davon 17 Relation Mönchengladbach – KoblenzDB RegioBR 425
143 kmRB 24Weiden – Kirchenlaibach – Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg – Lichtenfels – Coburg2:15 h02[Tab 3]Agilis VerkehrsgesellschaftStadler Regio-Shuttle RS1
RB 34Coburg – Lichtenfels – Neuenmarkt-Wirsberg – Bayreuth – Kirchenlaibach – Weiden2:16 h01[Tab 3]
143 kmRB 17Ingolstadt Nord – Ingolstadt – Neustadt – Regensburg – Straubing – Plattling1:42 h06Agilis EisenbahngesellschaftAlstom Coradia Continental
139 kmIngolstadt – Neustadt – Regensburg – Straubing – Plattling1:46 h01
138 kmRB 23Marktredwitz – Weiden – Schwandorf – Regensburg1:45 h16OberpfalzbahnAlstom Coradia LINT
142 kmEB 22Leipzig – Zeitz – Gera – Weida – Pößneck – Saalfeld2:04 h10Erfurter BahnStadler Regio-Shuttle RS1
133 kmerx –
Heidebahn
Buchholz – Schneverdingen – Soltau – Walsrode – Hannover1:59 h18ErixxAlstom Coradia LINT
132 kmRB 87Crailsheim – Bad Mergentheim – Lauda – Tauberbischofsheim – Wertheim – Miltenberg2:34 h01[Tab 3]WestfrankenbahnSiemens Desiro Classic
RB 88Miltenberg – Wertheim – Tauberbischofsheim – Lauda – Bad Mergentheim – Crailsheim2:33 h01[Tab 3]
130 kmRB 51Neumarkt – Parsberg – Regensburg – Straubing – Plattling1:34 h17Agilis EisenbahngesellschaftAlstom Coradia Continental
130 kmRB 68München – Kaufering – Buchloe – Kaufbeuren – Marktoberdorf – Füssen2:00 h07[Tab 9]Bayerische RegiobahnAlstom Coradia LINT
Legende:
fett = Halbstundentakt
normal = Stundentakt
kursiv = Takt geringer als Stundentakt
klein = einzelne Züge oder Zugdurchläufe über mehrere Linien
Anmerkungen:
  1. kürzeste Fahrzeit
  2. Zugpaare pro Tag
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p nur in die angegebene Richtung
  4. Zugnummern- und Linienwechsel in Coburg
  5. Zugnummern- und Linienwechsel in Würzburg
  6. RE 19 und RB 59 werden in Sangerhausen geflügelt, Einzelfahrten fahren weiter nach Dessau (184 km), HVZ Erfurt-Sömmerda im 30-/60-min-Takt, sonst im 120-min-Takt.
  7. a b Die Züge der RB 6 und RB 60 fahren zwischen München und Garmisch-Partenkirchen meist vereinigt. Einzelne Zugläufe des RB 60 werden in diesem Abschnitt als RB 6 geführt. Die Züge des RB 6 werden zwischen Mittenwald und Innsbruck als S 6 bezeichnet.
  8. nur werktags in der Hauptverkehrszeit
  9. Ein weiteres nicht aufgelistetes Zugpaar befährt sonntags die Strecke mit vier statt mit 14 Zwischenhalten und entspricht daher einem Regionalexpress.

Rechtsbegriff

Im Allgemeinen Eisenbahngesetz werden Regionalbahnen in § 2 Abs. 9 definiert als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), die ausschließlich Verkehrsleistungen auf Netzen des Regionalverkehrs erbringen, auch soweit sie über diese Netze hinaus bis in den Übergangsbahnhof außerhalb des jeweiligen Netzes des Regionalverkehrs verkehren.

Ein Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches Regionalbahn ist, unterliegt grundsätzlich nicht der unmittelbaren Aufsicht des EBA (§ 5 Abs. 1e Ziffer 6).

Es benötigt auch keine Sicherheitsbescheinigung (§ 7a Abs. 1).

  • Liste und Verläufe von Regionalbahn-Linien in Deutschland auf Grundlage von OpenStreetMap-Daten

Einzelnachweise

  1. S-Bahn für alle
  2. RE bleibt RE - OE, NE, PE wird RB! Einheitliche Namen im Eisenbahn-Regionalverkehr des VBB (Memento vom 29. März 2013 im Internet Archive)
  3. Fahrplanentwürfe Jahresfahrplan 2016
  4. Auskunft zur Marke RegionalBahn im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)

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Wormser Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 11- Richtung Mainz (RB 928 646) 4.5.2009.JPG
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RegionalBahn der DB-Baureihe 628 im Wormser Hauptbahnhof auf dem Weg nach Bensheim über die Nibelungenbahn
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Eine Regionalbahn von Kronach nach Lichtenfels in Kronach.
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440 024 im Bahnhof Donauwörth kurz vor der Abfahrt als Regionalbahn nach Augsburg Hbf.
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Rhein-Erft-Bahn (RB 27) bei Unkel. Der Doppelstocksteuerwagen wird von einer Lok der Baureihe-143-Familie geschoben.
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