Regierung Bettel-Schneider/Kersch-Braz/Bausch
Die Regierung Bettel-Schneider/Kersch-Braz/Bausch, alternativ auch Regierung Bettel II, wurde am 5. Dezember 2018 in Luxemburg vereidigt.[1] Sie bildete sich nach der Kammerwahl 2018. Bei dieser Wahl wurde die Oppositionspartei CSV trotz Verlusten wieder stärkste Partei. Die liberale DP, die sozialdemokratische LSAP und die luxemburgischen Grünen bildeten eine Koalitionsregierung. Xavier Bettel (DP) ist Premierminister. Paulette Lenert (LSAP) und François Bausch (Grüne) sind die beiden Vizepremierminister.
Zusammensetzung des Kabinetts
Name | Amt | Partei | Bild |
---|---|---|---|
Xavier Bettel | Premierminister Staatsminister Minister für Kommunikation und Medien Minister für Digitalisierung Kultusminister Minister für Verwaltungsreform | DP | |
François Bausch | Vizepremierminister seit Oktober 2019 Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten Verteidigungsminister Minister für Innere Sicherheit bis Juli 2020 | Grüne | |
Paulette Lenert | Vizepremierministerin seit Januar 2022 Ministerin für Verbraucherschutz Ministerin für Gesundheit seit Februar 2020 Beigeordnete Ministerin für soziale Sicherheit seit Februar 2020 Ministerin für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Angelegenheiten bis Februar 2020 | LSAP | |
Yuriko Backes | Finanzministerin seit Januar 2022 | DP | |
Franz Fayot | Wirtschaftsminister seit Februar 2020 Minister für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Angelegenheiten seit Februar 2020 | LSAP | |
Jean Asselborn | Minister für Äußere und Europäische Angelegenheiten Minister für Immigration und Asyl | LSAP | |
Taina Bofferding | Innenministerin Ministerin für die Gleichstellung von Frauen und Männern | LSAP | |
Claude Haagen | Minister für Landwirtschaft, Weinbau und ländliche Entwicklung seit Januar 2022 Minister für Soziale Sicherheit seit Januar 2022 | LSAP | |
Georges Engel | Sportminister seit Januar 2022 Minister für Arbeit, Beschäftigung und Sozial- und Solidarwirtschaft seit Januar 2022 | LSAP | |
Lex Delles | Mittelstandsminister Minister für Tourismus | DP | |
Marc Hansen | Minister für den öffentlichen Dienst Minister für die Beziehungen zum Parlament Beigeordneter Minister für Digitalisierung Beigeordneter Minister für Verwaltungsreform | DP | |
Claude Meisch | Minister für Bildung, Kinder und Jugend Minister für Hochschule und Forschung | DP | |
Corinne Cahen | Ministerin für Familie und Integration Ministerin für die Großregion | DP | |
Joëlle Welfring | Ministerin für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung seit Mai 2022 | Grüne | |
Claude Turmes | Minister für Raumentwicklung Energieminister | Grüne | |
Sam Tanson | Kulturministerin Ministerin für Justiz seit Oktober 2019 Ministerin für Wohnungsbau bis Oktober 2019 | Grüne | |
Henri Kox | Minister für Wohnungsbau seit Oktober 2019 Minister für innere Sicherheit seit Juli 2020 Beigeordneter Minister für Verteidigung von Oktober 2019 bis Juli 2020 Beigeordneter Minister für innere Sicherheit von Oktober 2019 bis Juli 2020 | Grüne | |
Félix Braz | Vizepremierminister bis September 2019 Minister für Justiz bis September 2019 Minister ohne Geschäftsbereich September/Oktober 2019 | Grüne | |
Etienne Schneider | Vizepremierminister bis Februar 2020 Wirtschaftsminister bis Februar 2020 Gesundheitsminister bis Februar 2020 | LSAP | |
Pierre Gramegna | Finanzminister bis Januar 2022 | DP | |
Dan Kersch | Vizepremierminister von Februar 2020 bis Januar 2022 Minister für Arbeit, Beschäftigung und Sozial- und Solidarwirtschaft bis Januar 2022 Sportminister bis Januar 2022 | LSAP | |
Romain Schneider | Minister für Landwirtschaft, Weinbau und ländliche Entwicklung bis Januar 2022 Minister für Soziale Sicherheit bis Januar 2022 | LSAP | |
Carole Dieschbourg | Ministerin für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung bis April 2022 | Grüne |
Regierungsumbildung im Oktober 2019
Am 22. August 2019 erlitt Félix Braz einen kurzzeitigen Herzstillstand, der eine Notoperation notwendig machte. Nachdem zunächst nicht absehbar war, wie lange seine Genesung dauern würde, erhielt Kultur- und Wohnungsbauministerin Sam Tanson am 6. September temporär auch dessen Kompetenzbereiche als Justizminister übertragen. Braz selbst blieb formell Mitglied der Regierung als Minister ohne Geschäftsbereich.[2] Nachdem sich gezeigt hatte, dass Braz für längere Zeit nicht in der Lage sein würde, seine Amtsgeschäfte wieder aufzunehmen, kam es am 11. Oktober zu einer Regierungsumbildung. Tanson wurde neue Justizministerin und behielt auch ihre Zuständigkeit für die Kultur. Zum neuen Wohnungsbauminister sowie zum beigeordneten Minister für Verteidigung und für innere Sicherheit wurde Henri Kox ernannt. Er unterstützte damit François Bausch, der neuer Vizepremier wurde. Braz hingegen schied aus der Regierung aus.[3] Im Juli 2020 übernahm Kox das Ministerium für innere Sicherheit vollständig.[4]
Regierungsumbildung im Februar 2020
Im Dezember 2019 gab Vizepremierminister Etienne Schneider bekannt, von seinen Regierungsämter zurückzutreten, um sich beruflich neu zu orientieren.[5] Der Rücktritt erfolgte am 4. Februar 2020. Neuer Vizepremier wurde Dan Kersch. Franz Fayot übernahm das Wirtschaftsministerium sowie von Paulette Lenert das Ministerium für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Angelegenheiten. Lenert erhielt dagegen das Gesundheitsministerium von Etienne Schneider.
Regierungsumbildung im Januar 2022
Ende November 2021 gaben Landwirtschafts- und Sozialminister Romain Schneider sowie Arbeitsminister und Vizepremier Dan Kersch (beide LSAP) ihren Rückzug aus der Regierung aus gesundheitlichen Gründen bekannt.[6] Die Wechsel wurden am 5. Januar 2022 vollzogen. Georges Engel übernahm die Ressorts von Kersch, Claude Haagen die von Schneider. Das Amt des Vizepremiers ging an Gesundheitsministerin Paulette Lenert. Zu einer Neubesetzung kam es am gleichen Tage auch bei der DP, Yuriko Backes übernahm von Pierre Gramegna das Finanzministerium.[7]
Regierungsumbildung im April 2022
Umweltministerin Carole Dieschbourg trat im April 2022 von ihren Ämtern zurück. Grund waren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft im Zuge der sogenannten „Gaardenhaischen-Affäre“. Hierbei soll mutmaßlich eine illegale Genehmigung für Bauarbeiten mitten in einem Naturreservat an ihren Parteifreund und ehemaligen Abgeordneten Roberto Traversini erteilt worden sein.[8] Im Mai 2022 wurde Joëlle Welfring als neue Umweltministerin vereidigt, die bis dahin Direktorin des Umweltamts war.[9]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die neue Regierung ist offiziell im Amt L’Essentiel, 5. Dezember 2018, abgerufen am 14. Oktober 2019.
- ↑ Robert Schneider: Nach Braz-Herzstillstand: Sam Tanson übernimmt Justiz, Braz bleibt aber Regierungsmitglied. Tageblatt, 6. September 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019.
- ↑ Jessica Oé: Henri Kox ist als neuer Wohnungsbau-Minister offiziell vereidigt. Tageblatt, 11. Oktober 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019.
- ↑ Danielle Schumacher: Henri Kox übernimmt Ressort der Inneren Sicherheit. wort.lu, 23. Juli 2020, abgerufen am 20. Juli 2021.
- ↑ Danielle Schumacher: Etienne Schneider tritt am 4. Februar 2020 zurück. wort.lu, 23. Dezember 2019, abgerufen am 20. Juli 2021.
- ↑ Annette Welsch: LSAP stellt sich neu auf: Haagen und Engel kommen. Luxemburger Wort, 30. November 2021, abgerufen am 26. Februar 2022.
- ↑ Regierung / Die drei neuen Minister sind vereidigt. Tageblatt, 6. Januar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022.
- ↑ Carole Dieschbourg tritt zurück, Turmes übernimmt Luxemburger Wort, 22. April 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022.
- ↑ Nach Rücktritt / Luxemburg hat eine neue Umweltministerin: Großherzog vereidigt Joëlle Welfring. Tageblatt, 2. Mai 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Autor/Urheber: EU2016 NL from The Netherlands
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Marc Hansen, Delegated minister for Research of Luxembourg, on 27 January 2016, at a competitiveness ministerial meeting in the Scheepvaartmuseum in Amsterdam.
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Xavier Bettel, Prime Minister of Luxembourg; Minister for Communications and Media; Minister for Religious Affairs; Minister for State; Minister for Culture.
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De Minister Claude Meisch beim Vernissage vu "Jukowo Jugendkonschtwoch 2014", am 1535°C zu Déifferdeng.
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Um 27. Januar 2016, der Journée de la mémoire de l'Holocauste et de la prévention des crimes contre l'humanité, huet de Premier Xavier Bettel eng weider Erënnerungsplack un der Villa Pauly ageweit.
D'Plack erënnert drun, datt an dësem Gebäi och Pläng fir d'Ermuerdung vun der lëtzebuergescher jüddescher Bevëlkerung vun der Gestapo ausgeschaftt goufen.
Der feierlecher Zeremonie an der Villa Pauly hu Vertrieder vun den Ambassaden, de Chamberspresident Mars Di Bartolomeo, d'Stater Buergermeeschtesch Lydie Polfer, Deputéiert a Vertrieder vun der jüddescher Communautéit a vun der Zivilgesellschaft beigewunnt. D'Resistenzorganisatiounen an de Comité Auschwitz goufen duerch hir Fändeldréier vertrueden.
Usprooche goufe vum Haushär, dem Historiker Paul Dostert, dem President vum Stater Consistoire Claude Marx a vum Premier gehalen.
- De Franz Fayot.
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Vrum Krich hunn zu Réimech fënnef jüddesch Famille gewunnt. Dräizeng Mënsche vun hinne goufen ëmbruecht, nëmme fënnef hunn den Holocaust iwwerlieft - alleguerte ware si Affer deene bis dohi vun offizieller Säit net geduecht gouf. Dofir huet d'Stad Réimech als ofschléissend Aktioun am Kader vu "Mémoires communes - verfollegt, verdrängt, vergiess" de 24. Juni 2016 fir déi Doudeg siwwenzéng Stolpersteng vum däitsche Kënschtler Gunter Demnig verleeë gelooss.
D'Stad Réimech, de Buergermeeschter Henri Kox, d'Membere vum Schäffen- a Gemengerot an aacht Lokalassociatiounen hunn de Parrainage vun dëse Steng iwwerholl. Den nämmlechten Dag huet d'Gemeng an Zesummenaarbecht mat der asbl MemoShoah Lëtzebuerg eng Plaz fir d'Affer vun der Shoah ageweit. Domat ass Réimech déi éischt Uertschaft am Land déi sou ausdrécklech hir fréier jüddesch Awunner éiert.
- D'Verleeung vun de Stolpersteng huet beim Haus op Nr 54 an der Rue de Macher ugefaang. De Munnerefer Buergermeeschter huet der Zeremonie bäigewunnt.
- D'Famill Deichmann-Aron huet vun 1934 bis 1938 op där Plaz gewunnt. 1938 huet d'Koppel sech getrennt an den Kurt Deichmann (1907 zu Algrange gebuer) ass no Brasilien ausgewandert. D'Alice Deichmann-Aron (1903 zu Nürnberg gebuer) ass nom preiseschen Iwwerfall op Lëtzebuerg mat hirer Duechter Marion a Frankräich geflücht. Si gouf do verhaft an am Camp vun Drancy internéiert, vu wou si 1942 op Auschwitz deportéiert an do ëmbruecht gouf. D'Marion Deichmann huet de Krich iwwerlieft an hir Liewensgeschicht ënner dem Titel Je voudrais que son nom apparaisse partout verëffentlecht.
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Romain Schneider, Minister for Development and Humanitarian Affairs, Luxembourg, at the Informal meeting of ministers responsible for development (FAC) in Tallinn.
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Werner Hoyer, President, EIB, Paulette Lenert, Minister for Development Cooperation and Humanitarian Aid, Luxembourg and Pierre Gramegna, Minister for Finance, Luxembourg. Carole Dieschbourg, Minister for the Environment, on the far right
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Yuriko Backes, ministre des finances, lors de l'inauguration de la 4e phase de la ligne de tramway à Luxembourg le 11 septembre 2022.
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Claude Turmes, MEP (Greens/European Free Alliance)
at the High Level Converence on Energy 'Europe's Future Electricity Market', Tallinn, 19 September 2017
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Fir de Siegmund Koppel gouf de 6. November 2015 zu Bieles den éischte Stolpersteen an der Gemeng Suessem geluecht.
De Suessemer Buergermeeschter Georges Engel bei senger Usprooch.
Ënner der Leedung vum Schäffe Marco Goelhausen hat déi lokal Asbl CRIAJ (Centre de rencontre, d'information et d'animation pour jeunes) Ufank 2015 am Kader vu Recherchen iwwer de Faschismus sech och mam Lous vu fréiere jüdesche Bierger aus der Gemeng beschäftegt.
De Siegmund oder Sigismund Koppel, 1890 zu Trittenheim am Landkrees Tréier-Saarburg gebuer, war Véihändler an huet mat senger Fra Lina a sengem Jong Yvan zu Bieles an der Bréckestrooss, haut 35, rue des Alliés, gewunnt. Den 10. Mee 1940, beim Iwwerfall vun den däitschen Truppen, flüchte si a Frankräich. Bis op de Siegmund verléiert sech do hir Spuer, geséchert ass just datt si net erëmkommen. De Siegmund Koppel gëtt am Camp vun Drancy internéiert, vu wou hien de 7. September 1942 op Auschwitz deportéiert an do ëmbruecht gouf.Autor/Urheber: Clamcophi
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Corinne Cahen in november 2020
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Jean Asselborn, Minister of Foreign Affairs, Minister of European Affairs; Luxembourg
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D'Sam Tanson op enger Pressekonferenz de 16. Mäerz 2015 am Cercle-Cité
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Nom Iwwerfall op d'Redaktioun vun Charlie Hebdo de 7. Januar 2015, gouf et den Dag drop eng Solidaritéitsmanifestatioun op der Clairefontaine-Plaz an der Stad Lëtzebuerg mat enger Gedenkminutt fir d'Affer vun deem Terrorakt.
Eng 500 Leit aus der politescher an der ziviler Gesellschaft waren zesumme komm fir géint dëse Crime ze protestéieren an den Affer eng lescht Éier ze erweisen.
De Justizminister Félix Braz.
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François Bausch, Minister for Sustainable Development and Infrastructure of the Government of Luxembourg (Bettel-Schneider Ministry, 2013-2018), in July 2018.
Placeholder image female (silver).
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*De Claude Haagen.
Als Solidaritéitsmanifestatioun mat de Flüchtlingen um Mëttelmier hate verschidden Organisatiounen fir den 23. Abrëll 2015 zu enger Minute de silence op d'Plëss opgeruff. Et haten eng véierhonnert Leit deelgeholl.
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Den Dan Kersch am September 2015 op de Journée des mineurs zu Keel
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Pierre Gramegna, Minister of Finance, Luxembourg, at the Informal meeting of economic and financial affairs ministers (ECOFIN) in Tallinn, 15 September 2017.
Autor/Urheber: Annika Haas, Lizenz: CC BY 2.0
Etienne Schneider, Vice Prime Minister, Minister of Internal Security, Ministry of Internal Security of Luxembourg, at the Informal meeting of justice and home affairs ministers of the EU, in Tallinn, 2017-07-06.
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Portrait von Taina Bofferding, 2020, entstanden in Esch-sur-Alzette, Fotoshooting
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Photo: Rastislav Polak
EU2016 SK
Henri Kox, Deputy Speaker of the Luxembourgish Chamber of Deputies, at an Informal Parliamentary Summit under Slovak EU Presidency in Bratislava, 2016-10-07.
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Carole Dieschbourg, minister for the Environment, Ministry of Sustainable Development and Infrastructure, Luxembourg.