Red Bull KTM

Red Bull KTM

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RechtsformAktiengesellschaft
Gründung2003
SitzMattighofen Osterreich Österreich
LeitungPit Beirer (Motorsportchef)
BrancheMotorradsport
WebsiteRed Bull KTM Racing

Das Red Bull KTM Factory Racing Team ist das Werksteam des österreichischen Motorradherstellers KTM in der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft, der FIM-Motocross-Weltmeisterschaft, der FIM-Enduro-Weltmeisterschaft, und bei der Rallye Dakar. Das Team ist benannt nach ihrem Hauptsponsor Red Bull, ein Energydrink des gleichnamigen österreichischen Herstellers.

In der Motorrad-Straßenweltmeisterschaft

KTM fuhr schon von 2003 bis 2009 in der Motorrad-Weltmeisterschaft. Nach dreijähriger Pause stieg das Team wieder in die damals neugegründete Moto3-Klasse ein. Ab der Saison 2017 wird es in allen Klassen (Moto3, Moto2, MotoGP) vertreten sein. Das Team wird seit 2012 in der Moto3 und künftig in der Moto2 durch Teammanager Aki Ajo betreut. Sie wurden 2012 mit Sandro Cortese und 2016 mit Brad Binder Fahrer-Weltmeister in der Moto3-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Anfänge bis 2009

2003 steigt der österreichische Hersteller KTM mit Red Bull als Hauptsponsor in die 125-cm³-Klasse der Motorrad-WM ein. Als Fahrer wurden Roberto Locatelli und der damals amtierende Weltmeister Arnaud Vincent engagiert, der das Team aber zur Mitte der Saison nach unzureichenden Leistungen verließ und vom Finnen Mika Kallio ersetzt. Kallio konnte beim Großen Preis von Malaysia in Sepang den ersten Podestplatz für das Team einfahren.

Zur Saison 2004 wurde der spätere MotoGP-Weltmeister Casey Stoner an der Seite von Kallio verpflichtet. Stoner konnte beim Großen Preis von Malaysia den ersten Sieg für KTM erringen, er schloss die Saison mit insgesamt sechs Podiumsplatzierungen auf dem 5. WM-Rang ab. Weiters fuhr der Österreicher Michael Ranseder im Red Bull KTM Junior Team in zwei Rennen eine Wildcard.

Mika Kallios KTM der Saison 2005

Nach dem Abgang von Casey Stoner 2005 ging das Team mit Gábor Talmácsi, Mika Kallio und Julián Simón an den Start. Diese Saison war bis dato die erfolgreichste für das Team, alle drei Fahrer konnten Siege feiern, Kallio und Talmácsi schlossen die Saison auf den WM-Plätzen zwei bzw. drei ab. In der 250-cm³-Klasse tritt der Australier Anthony West für das Team an und konnte das erste Podium beim Großen Preis von Großbritannien auf dem zweiten Platz für KTM in der mittleren Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft erzielen.

2006 wurde Talmácsi für den verpassten Weltmeistertitel 2005 von Mika Kallio verantwortlich gemacht und entlassen, Kallio und Simón fuhren weiter für das Team. Kallio wurde am Ende mit 76 Punkten Rückstand auf Alvaro Bautista und zehn Podiumsplatzierungen sowie vier Pole-Positions wiederum Vizeweltmeister in der 125-cm³-Klasse. Der Schweizer Randy Krummenacher ersetzte während der Saison für zwei Rennen Julián Simón. In der 250-cm³-Klasse fuhren Hiroshi Aoyama und Manuel Poggiali für das Team. Aoyama wurde mit 193 Punkten Vierter in der Gesamtwertung.

Aoyama 2007

2007 stieg Mika Kallio mit dem Team in die 250-cm³-Klasse auf und wurde Teamkollege von Aoyama. Sie schlossen ihre Saison auf den Plätzen Sieben bzw. Sechs ab. In der 125-cm³-Klasse gingen Randy Krummenacher, Stevie Bonsey sowie Tomoyoshi Koyama an den Start, bester Fahrer war Koyama, der den 3. Platz in der Gesamtwertung erreichte.

In der Saison 2008 ging in der 125-cm³-Klasse weiterhin Krummenacher an den Start, er wurde während der Saison in drei Rennen vom Deutschen Jonas Folger vertreten. Nichtsdestotrotz konnte er keinerlei Erfolge feiern und wurde nur 25. in der Gesamtwertung. In der mittleren Klasse wurde Kallio mit drei Siegen WM-Dritter.

Nach Abschluss der Saison 2008 zog sich KTM aus der 250-cm³-Klasse zurück und fuhr 2009 nur in der kleinsten Klasse mit den Fahrern Cameron Beaubier und Marc Márquez. Am Ende der Saison gab KTM bekannt, dass sie sich aus wirtschaftlichen Gründen aus der Motorrad-Weltmeisterschaft zurückziehen.[1]

Neuanfang in der Moto3 mit Aki Ajo

Sandro Cortese in der Weltmeister-Saison 2012

2012 stieg KTM nach drei Jahren wieder als Hersteller in die neugegründete Moto3-Klasse ein. Als Teammanager wurde Aki Ajo verpflichtet, womit auch das offizielle Moto3-Team von Ajo Motorsport übernommen wurde. Das Team ging mit den Fahrern Sandro Cortese, Danny Kent und Artur Sissis in die Saison. Das Motorrad während der Saison ist die KTM RC250GP. Cortese konnte den ersten Fahrertitel für das Team seit seinem Einstieg in die WM 2003 feiern.

Zur Saison 2013 wurde der Spanier und letztjährige WM-Zweite Luis Salom für, den in die Moto2 aufgestiegenen, Cortese verpflichtet. Er wurde als Teamkollege von Arthur Sissis und Zulfahmi Khairuddin nach einer hart umkämpften Saison Dritter in der Gesamtwertung hinter seinen Landsmännern Maverick Viñales und Álex Rins.

2014 startete der Australier Jack Miller, nach dem Weggang von Salom in die Moto2, an der Seite des Red Bull Rookies Cup-Champions Karel Hanika für das Team. Schon nach seinem Auftaktsieg in Katar galt Miller als einer der Titelkandidaten für die Saison, er konnte das Jahr mit insgesamt sechs Rennsiegen abschließen und wurde mit nur zwei Punkten Rückstand auf den Spanier Álex Márquez Vizeweltmeister in der Moto3-Klasse. Hanika erreichte mit nur 44 Punkten den 18. Platz in der Fahrerwertung.

Miguel Oliveira in der Moto3 2015

In der Saison 2015 gingen mit Brad Binder, Miguel Oliveira und Karel Hanika wieder drei Fahrer für das Team an den Start. Oliviera wurde am Ende der Saison mit sechs Rennsiegen Vizeweltmeister hinter Danny Kent. Zweitbester Fahrer der Saison war Brad Binder, der mit einem zweiten und drei dritten Plätzen auf sich aufmerksam machen konnte. Er schloss die Saison auf dem 6. WM-Platz ab. Hanika konnte wiederum nur den 18. Platz im Gesamtklassement erreichen.

2016 wurde Karel Hanika aufgrund unzureichender Leistungen entlassen und mit Bo Bendsneyder, dem amtierenden Champion des Red Bull Rookies Cups 2015, ersetzt. Weiterhin im Team war Binder, der sich schon früh als Titelkandidat in Szene setzte. Er dominierte schließlich die gesamte Saison und wurde schon beim fünftletzten Rennen, beim Großen Preis von Aragonien, Weltmeister in der Moto3-Klasse.

2014 gab Stefan Pierer, der CEO der KTM-AG bekannt, dass KTM für 2017 den Einstieg in die MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft plant. Schon 15 Monate nach der Ankündigung erfolgte im Herbst 2015 das offizielle Rollout des Motorrads, der KTM RC16, auf dem Red Bull Ring in Spielberg. Testfahrer war der ehemalige deutsche MotoGP-Fahrer Alex Hofmann. Nach weiteren Tests mit den Fahrern Mika Kallio, Tom Lüthi und Karel Abraham wurde das Motorrad 2016, im Rahmen des Großen Preises von Österreich, offiziell der Öffentlichkeit präsentiert.[2] Weiters gab KTM bekannt mit dem langjährigen KTM-Piloten Mika Kallio mit einer Wildcard beim Saisonfinale, dem Großen Preis von Valencia, zu starten. Die Piloten des Teams Red Bull KTM in der MotoGP-Klasse werden ab 2017 die derzeitigen Tech 3 Yamaha Piloten Pol Espargaró und Bradley Smith sein.[3] In der Moto2-Klasse wird ebenfalls ein Team mit Teammanager Aki Ajo, bestehend aus Brad Binder und Miguel Oliviera, an den Start gehen.

Am Ende der Saison 2019 zog sich KTM aus der Moto2-Weltmeisterschaft zurück und tritt somit nur noch in der MotoGP und Moto3 an. Zwar bringt Ajo weiterhin ein Moto2-Team mit Red Bull KTM als Sponsor an den Start, allerdings mit Kalex, womit es offiziell nicht mehr Teil des Joint Ventures mit Red Bull KTM ist.

Im November 2021 wurde das KTM-MotoGP-Werksteam umstrukturiert. Schon im Sommer 2021 stieß Fabiano Sterlacchini von Ducati zu KTM. Statt Mike Leitner ist nun Francesco Guidotti der neue Teammanager (kommt von Pramac-Ducati-MotoGP). Leitner bleibt jedoch bei KTM, sagte KTM-Motorsportchef Pit Beirer.[4]

Statistik

In der Motorrad-Weltmeisterschaft

(Stand: GP von Spanien 2020)

SaisonKlasseTeamnameMotorradStartnummerFahrerRennenSiegeZweiterDritterPolesschn. RundenPunkteWM-Platz
2003125 cm³Red Bull KTMKTM FRR21Frankreich Arnaud Vincent93918.
15Italien Roberto Locatelli161824.
36Finnland Mika Kallio718811.
2004125 cm³Red Bull KTMKTM FRR27Australien Casey Stoner14123111455.
36Finnland Mika Kallio1618610.
Red Bull KTM Junior Team88Osterreich Michael Ranseder2
2005125 cm³Red Bull KTM GP125KTM 125 FRR14Ungarn Gábor Talmácsi16311111983.
36Finnland Mika Kallio16442832372.
60Spanien Julián Simón1511237.
Red Bull ADAC KTMJuniors76Osterreich Michael Ranseder41225.
77Deutschland Stefan Bradl3135.
250 cm³Red Bull KTM GP250KTM 250 FRR14Australien Anthony West5113017.
2006125 cm³Red Bull KTM GP125KTM 125 FRR36Finnland Mika Kallio16371412622.
54Schweiz Randy Krummenacher2
60Spanien Julián Simón131979.
Red Bull KTM Junior Team9Osterreich Michael Ranseder15
17Deutschland Stefan Bradl9426.
67Australien Blake Leigh-Smith1
250 cm³Red Bull KTM GP250KTM 250 FRR4Japan Hiroshi Aoyama16224141934.
54San Marino Manuel Poggiali165014.
2007125 cm³Red Bull KTMKTM 125 FRR34Schweiz Randy Krummenacher17116913.
51Vereinigte Staaten Stevie Bonsey17425.
71Japan Tomoyoshi Koyama171321933.
250 cm³Red Bull KTMKTM 250 FRR4Japan Hiroshi Aoyama17211121606.
36Finnland Mika Kallio17211221577.
2008125 cm³Red Bull KTM 125KTM 125 FRR34Schweiz Randy Krummenacher131025.
71Japan Tomoyoshi Koyama214
94Deutschland Jonas Folger3134.
250 cm³Red Bull KTM 250KTM 250 FRR4Japan Hiroshi Aoyama17211397.
36Finnland Mika Kallio173321963.
2009125 cm³Red Bull KTM MotorsportKTM 125 FRR16Vereinigte Staaten Cameron Beaubier14329.
93Spanien Marc Márquez16121948.
50Norwegen Sturla Fagerhaug4
2012Moto3Red Bull KTM AjoKTM RC250GP11Deutschland Sandro Cortese1755574325Weltmeister
52Vereinigtes Konigreich Danny Kent1721111544.
61Australien Arthur Sissis1738412.
2013Moto3Red Bull KTM AjoKTM RC250GP39Spanien Luis Salom17723453023.
61Australien Arthur Sissis175915.
63Malaysia Zulfahmi Khairuddin166812.
2014Moto3Red Bull KTM AjoKTM RC250GP8Australien Jack Miller18613811762.
98Tschechien Karel Hanika184418.
2015Moto3Red Bull KTM AjoKTM RC250GP41Sudafrika Brad Binder181331596.
44Portugal Miguel Oliveira1763132542.
98Tschechien Karel Hanika184318.
2016Moto3Red Bull KTM AjoKTM RC250GP41Sudafrika Brad Binder1875263319Weltmeister
64Niederlande Bo Bendsneyder1827814.
MotoGPRed Bull KTMKTM RC1636Finnland Mika Kallio128.
2017Moto3Red Bull KTM AjoKTM RC250GP23Italien Niccolò Antonelli29(9.)
64Niederlande Bo Bendsneyder2(27.)
Moto2Red Bull KTMKTM41Sudafrika Brad Binder27(13.)
44Portugal Miguel Oliveira211133(3.)
MotoGPRed Bull KTMKTM RC1638Vereinigtes Konigreich Bradley Smith21(21.)
44Spanien Pol Espargaró22(20.)
Gesamt62155444349402-WM Titel

Weltmeister

Team-WM-Ergebnisse

MotoGP-Klasse
Moto2-Klasse (seit 2018)
Moto3-Klasse (seit 2018)
  • 2018 – Zwölfter (als Joint Venture mit Ajo Motorsport)
  • 2019 – 16. (als Joint Venture mit Ajo Motorsport)
  • 2020 – Vierter (als Joint Venture mit Ajo Motorsport)

Grand-Prix-Siege

SaisonKlasseRennen
2004125 cm³Malaysia
2005125 cm³Portugal ItalienItalien NiederlandeNiederlande Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Deutschland JapanJapan Katar Valencia
2006250 cm³Turkei JapanJapan
125 cm³China Volksrepublik NiederlandeNiederlande JapanJapan
2007250 cm³Deutschland JapanJapan Malaysia Valencia
125 cm³Katalonien
2008250 cm³SpanienSpanien China Volksrepublik Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
2012Moto3Portugal Deutschland San Marino JapanJapan Malaysia AustralienAustralien Valencia
2013Moto3Katar ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Tschechien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Malaysia
2014Moto3Katar USA-Texas FrankreichFrankreich Deutschland AustralienAustralien Valencia
2015Moto3ItalienItalien NiederlandeNiederlande Aragonien AustralienAustralien Malaysia Valencia
2016Moto3SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino AustralienAustralien Valencia
2017Moto2AustralienAustralien Malaysia Valencia
2018Moto2ItalienItalien Deutschland Tschechien Aragonien AustralienAustralien Valencia
Moto3Valencia
2019Moto2OsterreichÖsterreich Aragonien AustralienAustralien Malaysia Valencia
2020MotoGPTschechien
Moto2Katar OsterreichÖsterreich Valencia
Moto3Europa Portugal
2021MotoGPKatalonien OsterreichÖsterreich
Moto2Portugal FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien Deutschland NiederlandeNiederlande OsterreichÖsterreich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aragonien San Marino USA-Texas
Moto3Katar Katar Portugal SpanienSpanien Deutschland Steiermark
2022MotoGPIndonesien

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Motorrad: KTM steigt aus Straßen-WM aus. In: DiePresse.com. (diepresse.com [abgerufen am 26. Oktober 2016]).
  2. Präsentation am Red Bull Ring: KTM ist zurück in der MotoGP - KTM BLOG. In: KTM BLOG. 30. August 2016 (ktm.com [abgerufen am 26. Oktober 2016]).
  3. MotoGP 2017: KTM engagiert Pol Espargaro als zweiten Fahrer - Motorrad bei Motorsport-Total.com. In: Motorsport-Total.com. (motorsport-total.com [abgerufen am 26. Oktober 2016]).
  4. Pit Beirer und Mike Leitner erklären: Die Hintergründe zur KTM-Umstrukturierung. motorsport-magazin.com, 26. November 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021.

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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