Rebecca Warren

Rebecca Warren (* 21. März 1965 in London) ist eine britische zeitgenössische Künstlerin der Malerei und Bildhauerei.[1] Sie ist insbesondere bekannt für ihre Arbeiten in Ton und Bronze und ihre arrangierten Vitrinen.[2]

Leben

Rebecca Warren studierte von 1989 bis 1992 am Goldsmith College mit Abschluss des Bachelor of Arts. Von 1993 bis 1994 Studium an der Ruskin School of Drawing and Fine Art der Oxford University und dem Chelsea College of Art and Design mit Abschluss des Master of Fine Arts.

2006 wurde Rebecca Warren für ihre skulpturalen Installationen für den Turner Prize nominiert.[3] 2008 erhielt sie den Vincent Award for Contemporary Art in Europe des Stedelijk Museum Amsterdam.[4]

2014 erfolgte ihre Berufung als Professorin für „Freie Kunst“ an die Kunstakademie Düsseldorf.[5] Im März 2014 erhielt sie die Mitgliedschaft RA (Royal Academician) der Royal Academy of Arts in London.[6]

Ausstellungen (Auswahl)

William, Central St. Giles, London

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rebecca Warren, Royal Academy, abgerufen am 17. März 2016.
  2. Rebecca Warren, Serpentine Galleries, abgerufen am 17. März 2016.
  3. Turner Prize 2006 artists: Rebecca Warren, auf tate.org.uk, abgerufen am 17. März 2016
  4. Kurz Notiet: Rebecca Warren, rheinische ART kulturMagazin online, Mai 2014, abgerufen am 18. März 2016
  5. "Painting/Sculpture", Kunstakademie Düsseldorf, abgerufen 17. März 2016.
  6. RA: Rebecca Warren, Royal Academy, abgerufen am 17. März 2016
  7. Ein Kunstblog für München: Rebecca Warren, The Living, abgerufen am 18. März 2016
  8. We Are Dead I-VIII, 2008 and Perturbation, My Sister, 2008
  9. Matthew Marks: Rebecca Warren (Memento desOriginals vom 22. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.matthewmarks.com
  10. Rebecca Warren, Dark Passage: „Mit grossformatigen Figuren aus ungebranntem Ton, die die Erkennungs- und Markenzeichen weiblicher Sexualität (Busen, Waden, Hintern) ins Monströse überzeichnen, hat sich die britische Künstlerin Rebecca Warren (1965) einen Namen gemacht.“ Kunsthalle Zürich, 2004, abgerufen am 18. März 2016
  11. The Saatchi Gallery; About Rebecca Warren and her art
  12. Rebecca Warren - Every Aspect of Bitch Magic

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Autor/Urheber: Ham, Lizenz: CC BY-SA 3.0
William by Rebecca Warren, Central St Giles, London