Real Sociedad San Sebastián

Real Sociedad
Vereinswappen von Real Sociedad
Basisdaten
NameReal Sociedad de Fútbol
SitzSan Sebastián, Spanien
Gründung7. September 1909
Farbenweiß, blau
PräsidentJokin Aperribay
Websiterealsociedad.eus
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerSpanienSpanien Imanol Alguacil
SpielstätteEstadio Anoeta
Plätze39.500
LigaPrimera División
2023/246. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Die Real Sociedad de Fútbol („Königliche Fußballgesellschaft“), Kurzform Real Sociedad oder auch La Real, im deutschsprachigen Raum auch Real Sociedad San Sebastián, auf Baskisch meist Reala oder Erreala, ist ein spanischer Fußballverein aus San Sebastián. Der Klub spielt in Trikots mit den Farben weiß-blau (baskisch txuri-urdin) und trägt seine Heimspiele im 39.500 Zuschauer fassenden Stadion Estadio Anoeta aus.

Geschichte

Pokalsiegermannschaft von 1909
Wappen von Club Ciclista

Anfang des 20. Jahrhunderts brachten aus Großbritannien zurückkehrende Arbeiter und Studenten den Fußballsport nach San Sebastián. 1904 gründeten sie den Sportverein San Sebastian Recreation Club und nahmen 1905 am spanischen Pokalwettbewerb teil. Im Mai 1905 wurde die Fußballabteilung unter dem Namen San Sebastian Football Club ein eigenständiger Teil des Vereins. Komplikationen bei der Anmeldung zum Pokalwettbewerb 1909 führten dazu, dass die Mannschaft unter dem Namen Club Ciclista de San Sebastian am Wettbewerb teilnahm. Im Finale schlug man Español de Madrid mit 3:1 und konnte damit den Gewinn der Copa del Rey feiern.

Am 7. September 1909 erfolgte die Gründung des jetzigen Vereins als Sociedad de Fútbol. Der Titel Real (königlich) wurde dem Fußballverein am 11. Februar 1910 von Alfonso XIII. verliehen, da sich damals die Sommerresidenz des spanischen Königs in San Sebastián befand.

1928 war Real Sociedad eines der Gründungsmitglieder der Primera División, der ersten gesamtspanischen Fußballliga. Die erste Saison beendete man auf dem 4. Platz.

1931 mussten nach Ausrufung der Zweiten Republik alle Namensbestandteile entfernt werden, die an die Monarchie erinnerten, und so wurde der Vereinsname in Donostia Club de Futbol geändert. Nachdem die antirepublikanische Seite unter Francisco Franco im Spanischen Bürgerkrieg gesiegt hatte, wurde der Verein 1939 in Real Sociedad zurückbenannt.

Die 1930er Jahre waren eine wirtschaftlich wie auch sportlich schwere Zeit für den Klub. 1935 musste man erstmals in die zweite Liga absteigen, und bis Ende der 1940er-Jahre lösten sich Abstiege und Wiederaufstiege regelmäßig ab. Danach stabilisierte sich der Verein und konnte 1951 das Pokalfinale erreichen, das man allerdings gegen den FC Barcelona verlor.

1974 spielte der Klub erstmals im UEFA-Pokal, doch seine erfolgreichste Zeit sollte Real Sociedad in den 1980er-Jahren haben. In der Saison 1979/80 verlor der Verein nur ein Ligaspiel und erreichte den 2. Platz. 1980/81 und 1981/82 gewann Real Sociedad den spanischen Meistertitel, 1982 die erstmals ausgetragene Supercopa de España und 1987 zum zweiten Mal nach 1909 die Copa del Rey.

Die Saison 2002/03 gilt als größter Erfolg in der jüngeren Vereinsgeschichte. Ihre Stürmer, der Türke Nihat Kahveci (23 Tore) und der Serbe Darko Kovačević (20 Tore), bildeten ein torgefährliches Duo. Im Kampf um die Meisterschaft musste sich Real Sociedad nur knapp geschlagen geben und wurde spanischer Vizemeister. Real Sociedad fehlten nur zwei Punkte, um an Real Madrid vorbeizuziehen. Der Verein qualifizierte sich somit für die UEFA Champions League 2003/04. Dort zog die Mannschaft ins Achtelfinale ein, in dem der Verein gegen Olympique Lyon mit einem 0:1 in Hin- und Rückspiel ausschied.

Nach dem Abgang ihrer Torjäger spielte Real Sociedad in der höchsten spanischen Liga allerdings keine führende Rolle mehr und fand sich im Abstiegskampf wieder. So geschah es, dass San Sebastián nach einem 3:3 im letzten Spiel gegen CF Valencia in der Saison 2006/07 absteigen musste und zur neuen Saison das erste Mal nach vierzig Jahren wieder zweitklassig spielte. In der Saison 2007/08 konnte der Wiederaufstieg nicht geschafft werden. Im Juli 2008 konnte der Verein die Spielergehälter nicht mehr zahlen und meldete Konkurs an.

Der Aufstieg in die erste Liga (Primera Division) wurde im Jahre 2010 nach drei Jahren Verweilens in der zweiten Liga (Segunda División) gemeistert. Seit dem 29. August 2010 spielt „Erreala“ wieder erstklassig.

Deportivo La Coruña vs. Real Sociedad.

Der größte Erfolg gelang den „Txuri-Urdin“ seitdem in der Spielzeit 2012/13, als man am letzten Spieltag durch einen 1:0-Auswärtssieg gegen Deportivo La Coruña den vierten Platz in der Primera División errang und sich somit für die Playoffs der UEFA Champions League 2013/14 qualifizierte. Trainer Phillipe Montanier kehrte nach der Saison in seine Heimat zu Stade Rennes zurück. San Sebastián konnte sich mit einem doppelten 2:0-Erfolg gegen Olympique Lyon zwar für die Champions League qualifizieren, schied dann aber in Gruppe A gegen Manchester United, Bayer Leverkusen und Schachtar Donezk als Gruppenletzter aus. Den einzigen Punkt holte man hierbei mit einem 0:0 gegen den englischen Rekordmeister. Die Saison 2013/14 beendete La Real auf Platz 7, verspielte aber die Qualifikation zur UEFA Europa League 2014/15 gegen den FK Krasnodar (1:0 h; 0:3 a).

In der Saison 2016/17 bejubelte Real Sociedad einen sechsten Platz und kehrte damit in den Europacup zurück. In der UEFA Europa League 2017/18 wurde man mit Zenit St. Petersburg, Rosenborg Trondheim und dem FK Vardar Skopje der Gruppe L zugelost. Mit zwölf Punkten wurde man Zweiter und zog so erstmals seit 14 Jahren in eine K.O.-Runde im Europacup ein. Jedoch scheiterte man im Sechzehntelfinale nach einem 2:2-Remis und einer 1:2-Niederlage knapp am FC Red Bull Salzburg.

Die Hochphase des Klubs begann mit der Saison 2019/20. Nach einem überraschenden 4:3-Auswärtssieg gegen Real Madrid erreichte Real Sociedad das Halbfinale der Copa del Rey. Dort stellte man sich dem CD Mirandés und zog nach zwei Siegen (2:1 h; 1:0 a) erstmals seit 32 Jahren ins Finale des Wettbewerbs ein. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das Endspiel auf das Folgejahr verschoben. Schließlich konnte sich La Real mit 1:0 gegen Athletic Bilbao durchsetzen und gewann so den dritten Pokal der Vereinsgeschichte.

Nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Juni 2020 brauchte Real Sociedad sechs Ligaspiele, um erstmals wieder zu gewinnen. Zuvor gab es vier Niederlagen am Stück, die ebenso daran beteiligt waren, dass San Sebastián am Ende nur Sechster wurde. Die Qualifikation zur UEFA Europa League 2020/21 war dennoch gesichert. In Gruppe F musste man sich dem SSC Neapel, AZ Alkmaar und dem HNK Rijeka stellen. Sociedad beendete die Gruppenphase mit neun Punkten als Zweiter und bekam im Sechzehntelfinale Manchester United als Gegner. Das Heimspiel verlor man mit 0:4, weshalb das anschließende 0:0 im Old Trafford nichts brachte. In der Liga blieb der baskische Klub aber weiterhin auf Hochtouren und beendete die Saison 2020/21 auf dem fünften Platz.

Für die Saison 2021/22 stand erneut die Europa League am Spielplan. Dabei traf man in Gruppe B auf die AS Monaco, den PSV Eindhoven und den SK Sturm Graz. Wie im Vorjahr erreichte Real Sociedad mit neun Punkten den zweiten Gruppenplatz, diesmal lautete der Gegner im Sechzehntelfinale RasenBallsport Leipzig. Nach einem 2:2 in Leipzig scheiterte man vor heimischem Publikum mit 1:3. Die Saison endete für La Real erneut auf Platz 6.

In der UEFA Europa League 2022/23 wurde man erneut mit Manchester United in Verbindung gebracht. Diesmal traf man sich in Gruppe E und auch der FC Sheriff Tiraspol und Omonia Nikosia mischten mit. Sowohl Sociedad als auch die Red Devils erreichten je 15 Punkte, doch die Spanier wurden aufgrund der besseren Tordifferenz Gruppensieger. Damit übersprang man das Sechzehntelfinale und traf im Achtelfinale auf die AS Rom. Nach einer 0:2-Niederlage im Stadio Olimpico kam man zuhause nicht über ein 0:0 hinaus.

Real Sociedad zeigte sowohl auf nationalem als auch auf internationalem Niveau eine Leistungssteigerung. Nachdem man in der Europa League erstmals das Achtelfinale erreicht hatte, gelangte man in der Liga zum vierten Platz und qualifizierte sich für die UEFA Champions League 2023/24. Es war der erste Auftritt in der Königsklasse seit zehn Jahren. Diesmal musste man sich in der Gruppe D mit Inter Mailand, Benfica Lissabon und dem FC Red Bull Salzburg messen. Auch hier profitierte man gegenüber den punktgleichen Mailändern von der besseren Tordifferenz und wurde mit 12 Punkten Gruppensieger. Im Achtelfinale musste man sich jedoch Paris Saint-Germain mit zwei Niederlagen von 0:2 und 1:2 geschlagen geben. Real Sociedad beendete die Saison 2023/24 auf Platz 6 und wird damit in der UEFA Europa League 2024/25 auflaufen.

Wissenswertes

Wie bei seinem baskischen Rivalen Athletic Bilbao spielten für Real Sociedad lange Zeit nur baskische Spieler. Man gab diese Politik jedoch 1989 mit der Verpflichtung des Iren John Aldridge auf, allerdings galt das lange nicht im Bezug auf Spanier aus anderen Regionen, die weiterhin nicht für den Verein spielen durften. Dies wird aber seit geraumer Zeit nicht mehr praktiziert, und so war beispielsweise der aus Asturien stammende Boris über lange Zeit Teil des Kaders. In der Saison 2006/07 spielten mit Juanito, Daniel Cifuentes, Gerardo García León, Álvaro Novo und Diego Rivas fünf Spanier, die nicht aus dem Baskenland stammten, im Team.

Bei den Ermittlungen rund um den Dopingskandal Fuentes kam heraus, dass Real Sociedad bis zu 327.000 Euro pro Saison an den Mediziner gezahlt hatte. Es wurden auch die Abkürzungen „RSOC“ und „ASTI“, vermutlich Kurzform für Astiazarán, Präsident des Klubs von 2001 bis 2005, in den Fuentes-Unterlagen gefunden.[1][2][3]

Titel

Bekannte Ehemalige Spieler

Trainer

  • 1918–1923: José Ángel Berraondo SpanienSpanien
  • 1923–1926: Lippo Hertzka Ungarn
  • 1926: Luis Ortiz de Urbina SpanienSpanien
  • 1926–1930: Benito Díaz SpanienSpanien
  • 1930–1935: Harry Lowe EnglandEngland
  • 1939–1941: Gaspar Gurruchaga SpanienSpanien
  • 1941–1942: Patxi Gamborena SpanienSpanien
  • 1942–1951: Benito Díaz SpanienSpanien
  • 1951–1955: José Ignacio Urbieta SpanienSpanien
  • 1955–1960: Salvador Artigas SpanienSpanien
  • 1960: Joseba Elizondo SpanienSpanien
  • 1960–1962: Baltasar Albéniz SpanienSpanien
  • 1962: Joseba Elizondo SpanienSpanien
  • 1962–1963: Periko Torres SpanienSpanien
  • 1963–1964: Antonio Barrios SpanienSpanien
  • 1964–1966: Román Galarraga SpanienSpanien
  • 1966–1970: Andoni Elizondo SpanienSpanien
  • 1970: Angel Segurola SpanienSpanien
  • 1970–1972: Andoni Elizondo SpanienSpanien
  • 1972–1974: Rafael Iriondo SpanienSpanien
  • 1974–1976: Andoni Elizondo SpanienSpanien
  • 1976–1978: José Antonio Irulegui SpanienSpanien
  • 1978–1985: Alberto Ormaetxea SpanienSpanien
  • 1985–1989: John Toshack Wales
  • 1989–1991: Marco Antonio Boronat SpanienSpanien
  • 1991: Javier Expósito SpanienSpanien
  • 1991–1994: John Toshack Wales
  • 1994–1995: Salva Iriarte SpanienSpanien
  • 1995–1997: Javier Irureta SpanienSpanien
  • 1997–1999: Bernd Krauss OsterreichÖsterreich
  • 1999–2000: Javier Clemente SpanienSpanien
  • 2000: Periko Alonso SpanienSpanien
  • 2000–2002: John Toshack Wales
  • 2002: Roberto Olabe SpanienSpanien
  • 2002–2004: Raynald Denoueix FrankreichFrankreich
  • 2004–2006: José Maria Amorrotu SpanienSpanien
  • 2006: Gonzalo Arconada SpanienSpanien
  • 2006: José Mari Bakero SpanienSpanien
  • 2006–2007: Miguel Ángel Lotina SpanienSpanien
  • 2007–2008: Chris Coleman Wales
  • 2008–2009: Juanma Lillo SpanienSpanien
  • 2009–2011: Martín Lasarte Uruguay
  • 2011–2013: Philippe Montanier FrankreichFrankreich
  • 2013–2014: Jagoba Arrasate SpanienSpanien
  • 2014–2015: David Moyes Schottland
  • 2015–2018: Eusebio Sacristán SpanienSpanien
  • 2018: Imanol Alguacil SpanienSpanien
  • 2018: Asier Garitano SpanienSpanien
  • seit 2018: Imanol Alguacil SpanienSpanien

Top 10 nach Einsätzen und Toren

(Stand: Saisonende 2016/17; angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore)

Einsätze
1SpanienSpanien Alberto Górriz1979–1993599
2SpanienSpanien Juan Antonio Larrañaga1980–1994589
3SpanienSpanien Jesús María Zamora1974–1989588
4SpanienSpanien Luis Arconada1974–1989551
5SpanienSpanien Miguel Fuentes1987–2001495
6SpanienSpanien Roberto López Ufarte1975–1987474
7SpanienSpanien Agustín Gajate1977–1992469
8SpanienSpanien Xabi Prieto*seit 2003463
9SpanienSpanien Ignacio Kortabarria1971–1985442
10SpanienSpanien Mikel Aranburu1996–2012427
* = noch bei Real Sociedad aktiv
Tore
1SpanienSpanien Jesús María Satrústegui1973–1986162
2SpanienSpanien Cholín1927–1940136
3SpanienSpanien Roberto López Ufarte1975–1987129
4SpanienSpanien Sebastián Ontoría1925–1940114
5SpanienSpanien Paco Bienzobas1926–1934, 1940–1942109
6Serbien Darko Kovačević1996–1999, 2002–2007107
7SpanienSpanien Pedro Uralde1979–1986100
8SpanienSpanien José Mari Bakero1980–198891
9SpanienSpanien José Mari Pérez1930–194186
10SpanienSpanien Epifanio Fernández1949–195585
* = noch bei Real Sociedad aktiv

Kader der Saison 2024/25

Stand: 18. September 2024[4]

Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seitVertrag bis
Tor
01SpanienSpanienÁlex Remiro24.03.199520192027
13SpanienSpanienUnai Marrero09.10.200120232027
Abwehr
02SpanienSpanienÁlvaro Odriozola14.12.199520232029
03SpanienSpanienAihen Muñoz16.08.199720192027
05SpanienSpanienIgor Zubeldia30.03.199720172029
06SpanienSpanienAritz Elustondo28.03.199420162026
12SpanienSpanienJavi López25.03.20022024
18MaliHamari Traoré27.01.199220232025
20SpanienSpanienJon Pacheco08.01.200120222027
21MarokkoNayef Aguerd30.03.19962024
27VenezuelaJon Aramburu23.07.200220232026
Mittelfeld
04SpanienSpanienMartín Zubimendi02.02.199920202027
08RusslandRusslandArsen Sacharjan26.05.200320232029
09IslandOrri Óskarsson29.08.20042024
15SpanienSpanienUrko González de Zarate 20.03.200120182028
16SpanienSpanienJon Ander Olasagasti16.08.200020232025
22SpanienSpanienBeñat Turrientes31.01.200220222027
23SpanienSpanienBrais Méndez07.01.199720222028
24KroatienLuka Sučić08.09.200220242029
27SpanienSpanienPablo Marín03.07.200320222027
Sturm
07SpanienSpanienAnder Barrenetxea27.12.200120192030
10SpanienSpanienMikel Oyarzabal (C)ein weißes C in blauem Kreis21.04.199720162028
11SurinameSheraldo Becker09.02.199520242026
14JapanJapanTakefusa Kubo04.06.200120222029
17SpanienSpanienSergio Gómez04.09.20002024
19NigeriaUmar Sadiq02.02.199720222028
25SpanienSpanienJon Magunazelaia13.07.20012024

Reservemannschaft

Die Reservemannschaft, Real Sociedad San Sebastián B, spielt in der zweiten spanischen Liga, der Segunda División.

Real Sociedad „B“
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
NameReal Sociedad de Fútbol S.A.D. „B“
SitzSan Sebastián, Spanien
Gründung1955
PräsidentJokin Aperribay
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerSpanienSpanien Sergio Francisco
SpielstätteInstalaciones de Zubieta
Plätze2500
LigaSegunda División
2020/21Segunda División B  
Heim
Auswärts

Namenshistorie

  • Real Sociedad de Fútbol Junior  – (1955–57)
  • San Sebastián Club de Fútbol  – (1957–91)
  • Real Sociedad de Fútbol „B“  – (1991–92)
  • Real Sociedad de Fútbol, S.A.D. „B“  – (1992–)

Erfolge

Spieler

Stand: 20. November 2021[5]

Nr.PositionName
1SpanienSpanienTWGaizka Ayesa
2SpanienSpanienABÁlex Sola
3SpanienSpanienABImanol Ezkurdia
4SpanienSpanienMFJon Ander Olasagasti
5SpanienSpanienABAritz Arambarri
6SpanienSpanienABUrko González de Zárate
7SpanienSpanienSTXeber Alkain
8SpanienSpanienMFAritz Aldasoro
9SpanienSpanienSTJon Karrikaburu
10SpanienSpanienMFRoberto López (C)ein weißes C in blauem Kreis
11SpanienSpanienSTJulen Lobete
12SpanienSpanienABJon Pacheco
13SpanienSpanienTWAndoni Zubiaurre
14SpanienSpanienMFBeñat Turrientes
Nr.PositionName
15FrankreichFrankreichABJérémy Blasco
16SpanienSpanienABCristo Romero (ausgeliehen von Málaga CF)
17SpanienSpanienMFGermán Valera (ausgeliehen von Atlético Madrid)
18SlowakeiMFPeter Pokorný
19SpanienSpanienSTJavier Martón
20SpanienSpanienSTAnder Martín
21FrankreichFrankreichSTNaïs Djouahra
22SpanienSpanienMFDaniel Garrido
23SpanienSpanienMFLuca Sangalli
29SpanienSpanienMFIker Kortajarena
31SpanienSpanienMFJon Magunazelaia

Trainerchronik

Stand: 20. November 2021[6]

TrainerNationvonbis
Javier ExpósitoSpanien Spanien1. Juli 196230. Juni 1982
Periko AlonsoSpanien Spanien1. Juli 198930. Juni 1992
Salva IriarteSpanien Spanien20. Dezember 199630. Juni 1997
Gonzalo ArconadaSpanien Spanien1. Juli 200130. Januar 2006
José EizmendiSpanien Spanien1. Juli 200622. Januar 2008
José EizmendiSpanien Spanien3. April 200830. Juni 2008
Imanol IdiákezSpanien Spanien1. Juli 200830. Juni 2010
Meho KodroBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Spanien Spanien
1. Juli 201030. Juni 2013
Asier SantanaSpanien Spanien1. Juli 20134. November 2014
Asier SantanaSpanien Spanien10. November 201427. November 2014
Imanol AlguacilSpanien Spanien27. November 201418. März 2018
Aitor ZulaikaSpanien Spanien19. März 201830. Juni 2018
Imanol AlguacilSpanien Spanien1. Juli 201823. Dezember 2020
Aitor ZulaikaSpanien Spanien30. Dezember 201830. Juni 2019
Xabi AlonsoSpanien Spanien1. Juli 201930. Juni 2022
Sergio FranciscoSpanien Spanien1. Juli 2022heute

Frauenfußball

Das Frauenteam von Real Sociedad wurde 2004 gegründet, spielt seit 2006 erstklassig und gewann 2019 den spanischen Pokal.

Hockey

Die Damenmannschaft spielt in der höchsten spanischen Hockey-Liga, der Division de Honor Femienina, wo sie die Saison 2006/2007 mit dem sechsten Platz abschloss. Im Spanischen Pokal erreichte das Team in der Saison das Halbfinale, das gegen Atlètic Terrassa 1:2 verloren ging. Die Spielerin María López de Eguilaz ist in den Kader der Spanischen Nationalmannschaft für die Feldhockey-Europameisterschaft der Damen 2007 in Manchester berufen worden.

  • Spanischer Feldhockey-Meister der Damen: 1986, 1993, 1994, 1997, 1998, 1999
  • Spanischer Feldhockey-Pokalsieger der Damen: 1987, 1994, 2002
Commons: Real Sociedad San Sebastián – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Barcelona und Real im Zwielicht. Süddeutsche Zeitung, Mai 2010, abgerufen am 13. August 2022.
  2. Was heißt "Rsoc"? Im Fuentes-Prozess kommt Fußball ins Gerede. In: Der Standard. Februar 2013, abgerufen am 13. August 2022 (österreichisches Deutsch).
  3. Los papeles de Eufemiano Fuentes demuestran que la Real Sociedad compró sustancias dopantes. In: Republica.com. Republica de las Ideas, 4. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2022; abgerufen am 13. August 2022 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.republica.com
  4. Plantilla Real Sociedad. Real Sociedad de Fútbol S.A.D.; (spanisch).
  5. Kader Real Sociedad San Sebastián B. In: transfermarkt.de (deutsch). Abgerufen am 20. November 2021.
  6. Trainerchronik Real Sociedad San Sebastián. In: transfermarkt.de (deutsch). Abgerufen am 20. November 2021.

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Wappen des San Sebastian Recreation Club (1904-1905) bzw. des San Sebastian Football Club (1905-1909) bzw. der Club Ciclista de San Sebastian (1909), danach wurde daraus Real Sociedad San Sebastián.

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