Ready, Willing and Able

Film
OriginaltitelReady, Willing and Able
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1937
Länge93 Minuten
Stab
RegieRay Enright
DrehbuchJerry Wald
Sig Herzig
Warren Duff
ProduktionSamuel Bischoff
Hal B. Wallis
Jack L. Warner
MusikLeo F. Forbstein
KameraSol Polito
SchnittDoug Gould
Besetzung
  • Ruby Keeler: Jane Clarke
  • Ross Alexander: Barry Granville
  • Lee Dixon: Pinky 'Pinkie' Blair
  • Allen Jenkins: J. 'Katsy' Van Courtland
  • Louise Fazenda: Clara Heineman
  • Carol Hughes: Angie
  • Hugh O’Connell: Truman Hardy
  • Wini Shaw: Jane Clarke
  • Teddy Hart: Yip Nolan
  • Addison Richards: Edward 'Mac' McNeil
  • E. E. Clive: Sir Samuel Buffington
  • Al Shaw: Möbelträger
  • Sam Lee: Möbelträger
  • Jane Wyman: Dot, McNeils Empfangsmitarbeiterin
  • May Boley: Mrs. Beadle
  • Charles Halton: Brockman, Präsident von Amalgamated Pictures
  • Adrian Rosley: Angelo, der Schneider
  • Lillian Kemble-Cooper: Mrs. Buffington
  • Barnett Parker: Reginald Fortescue

Ready, Willing and Able ist eine US-amerikanische Musicalfilmkomödie aus dem Jahr 1937. Der Film wurde von Samuel Bischoff, Hal B. Wallis und Jack L. Warner unter der Regie von Ray Enright bei Warner Bros. produziert und in Schwarzweiß gedreht. Das Drehbuch schrieben Jerry Wald, Sig Herzig und Warren Duff nach einer Geschichte von Richard Macaulay. Die Premiere fand am 6. März 1937 in den USA statt.

Handlung

Die beiden New Yorker Theaterproduzenten Barry Granville und Pinky Blair planen ein neues Bühnenstück. Die Finanzierung ist jedoch an die Bedingung geknüpft, die britische Schauspielerin Jane Clark zu engagieren. Als diese am Hafen von ihrem Schiff abgeholt werden soll, kommt es jedoch zu einer Verwechselung, und stattdessen wird die gleichnamige Amerikanerin Jane Clark abgeholt. Diese träumt von einer Karriere am Broadway und ergreift ihre Chance, indem sie so tut, als sei sie die britische Jane. Als die britische Jane auftaucht, droht diese mit Klage, um ihre Rolle zurückzubekommen. Die Produktionsfirma schaltet sich ein und will die Finanzierung für Barry und Pinky streichen und die Show selbst produzieren. Schließlich gelingt es jedoch, die Show mit Hilfe von Truman Hardy zu finanzieren. Barry versöhnt sich mit der amerikanischen Jane und gesteht ihr seine Liebe.[1]

Trivia

Ross Alexander erschoss sich am 2. Januar 1937 nach Abschluss der Dreharbeiten zu Ready, Willing and Able, so dass er nie eine fertige Version des Filmes zu sehen bekam.[2][3] Obwohl Alexander die männliche Hauptrolle innehat, ist er nur an fünfter Stelle im Filmvorspann mit den Nebendarstellern genannt, der Grund hierfür war sein Suizid.[4]

Rezeption

“...[Ready, Willing and Able]... overestimates itself by two-thirds, possibly by three...”

„...[Ready, Willing and Able]... überschätzt sich selbst zu auf zwei Dritteln der Länge, vielleicht auch auf drei...“

Frank S. Nugent: The New York Times[5]

Auszeichnungen

Bobby Connolly wurde 1938 für das Stück Too Marvelous for Words für einen Oscar in der Kategorie Beste Tanzregie nominiert.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ready, Willing and Able bei Turner Classic Movies
  2. Ross Alexander auf www.findagrave.com (abgerufen am 16. Februar 2013)
  3. Ross Alexander auf der englischen Internet Movie Database (IMDb)
  4. Ready, Willing and Able (1937) - IMDb. Abgerufen am 4. Juli 2020.
  5. The Women of Warner Brothers: The Lives and Careers of 15 Leading Ladies, With Filmographies for Each, S. 110