Rausdorf geht auf eine vermutlich slawische Siedlung zurück, die am 7. September 1378 als Ruwinsdorf erstmals erwähnt wurde.[2]
Zu DDR-Zeiten unterhielt der VEB Pumpen- und Gebläsewerk Leipzig für Kinder seiner Betriebsangehörigen das Betriebsferienlager „Philipp Müller“.
Dorfstraße in Rausdorf
Freizeitmöglichkeiten
Rausdorf verfügt über eine neue Sport- und Freizeitanlage. Im Frühjahr 2017 wurde der Rausdorfer e. V. gegründet, der sich unter anderem mit der Alten- und Jugendhilfe sowie der Heimatpflege beschäftigt.
↑Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 228.