Rasierseife
Die Rasierseife ist eine spezielle Form der Seife für Nassrasuren. Im Gegensatz zum Rasierschaum aus der Dose muss die Seife mithilfe eines Rasierpinsels selbst aufgeschäumt werden. Dieser Umstand führte dazu, dass sie jahrzehntelang immer weniger benutzt wurde. Erst durch das Comeback der Vollbärte und der damit verbundenen Barbiere gelangte die Rasierseife zu einem Comeback.[1]
Geschichte
Bereits am Ende des 15. Jahrhunderts wurde portionierte Rasierseife in Form von „balbierer kugelin“ verwendet, deren Schaum, etwa bei der Rasur des italienischen Juristen Paolo Santonino, die Prozedur erleichterte und weniger schmerzhaft machte.[2] Rasierseife in ihrer modernen Form gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Der amerikanische Hersteller „Williams“ produziert sie seit 1840 kommerziell.[3]
Nachdem 1949 der erste Rasierschaum aus der Dose in den Vereinigten Staaten eingeführt wurde[4], ging der Absatz von Rasierseifen, die selbst angerührt werden mussten, zurück. Schon 1958 wurde in Westdeutschland 27,65 % weniger Rasierseife am Stück produziert als im Vorjahr.[5] Bei stangenförmiger Rasierseife ging die Produktion 1958 gegenüber dem Vorjahr um 13,55 % zurück.[5] Dieser Trend setzte sich weiter fort. So wurden im Jahr 1964 nur noch 17 Tonnen Rasierseife hergestellt, gegenüber der Jahresproduktion von 1957, wo sie in Westdeutschland noch bei 65 Tonnen lag.[5][6]
Anwendung
Der Zweck jeder Rasierseife ist es, einen feinblasigen und dichten Schaum zu produzieren, der die Barthaare erweicht und sie dabei aufrichtet, sodass sie mittels eines Rasierers möglichst tief abgeschnitten werden können.[7] Rasierseife gibt es in verschiedenen Darreichungsformen. Häufig verbreitet ist sie in vier Varianten.[8]
Harte Rasierseife
Harte Rasierseife wird in der Regel als Seifenstück oder in einem kleinen Tiegel angeboten.[8] Wenn sie als Stück vorhanden ist, legt man sie in eine kleine Schale. Bei beiden Varianten wird jetzt der Rasierpinsel nass gemacht und danach auf der Rasierseife kreisförmig hin- und herbewegt. Es entsteht ein Schaum, der direkt mit dem Pinsel kreisförmig aufgetragen werden kann und im Gesicht weiter aufgeschäumt wird. Alternativ kann man auch eine kleine Menge der Seife vom Stück oder aus dem Tiegel mit Hilfe eines kleinen Hobels abkratzen und dann in einer separaten Schale aufschäumen. Eine dritte Variante sieht vor, dass man erst den angefeuchteten Pinsel für ca. drei Sekunden auf der Seife verstreicht und dann in einem separaten Gefäß für ca. 60 Sekunden aufschäumt. Harte Rasierseifen gelten gegenüber anderen Bartpflegeprodukten als besonders nachhaltig, da sie nur sehr langsam verbraucht werden und danach als Stück ersetzt werden können.[9]
Weiche Rasierseife
Weiche Rasierseife wird in der Regel im Tiegel angeboten.[8] Im Gegensatz zur harten Seife weist sie bereits eine weiche bzw. cremeartige Konsistenz auf. Auch sie wird wie die harte Rasierseife mithilfe eines Rasierpinsels im Tiegel unter Zunahme von Wasser aufgeschlagen. Im Gegensatz zur harten Rasierseife hat die weiche Rasierseife ein anderes Schaumverhalten.
Rasiercreme
Wie auch die weiche Rasierseife hat die Rasiercreme eine cremeartige Konsistenz. Sie wird jedoch meistens in Tuben verabreicht. Im Gegensatz zur Rasierseife kann sie direkt (also ohne Rasierpinsel) auf die Haut aufgetragen werden, wo sie dann schäumt. Diese Art der Rasur wird bevorzugt von Menschen mit trockener, fettarmer Haut angewandt, da so die Haut im Vergleich mit einer Seifenschaumrasur geschont wird. Nichtschäumende Rasiercremes bestehen chemisch aus überfetteten Stearatcremes mit Emulgatoren, wie z. B. Triethanolamin, nichtionischen Tensiden, Gleitmitteln (Paraffinöl, Vaseline, Wollwachs etc.), Feuchthaltemitteln (Glycerin, Sorbit etc.) und weiteren Hilfsstoffen (Alginate, Methylcellulose etc.) sowie Konservierungsmitteln.[10]
- Werbung für „Safetee Shaving Cream“ aus dem Jahr 1839.
- Werbung für „Mennen Shaving Cream“ aus dem Jahr 1839.
- Werbung der Firma Colgate für Rasiercreme aus dem Jahr 1910.
- Werbung für Rasiercreme der Marke „Barba“ aus dem Jahr 1920.
- „Barbasol“-Rasiercreme, die speziell für die United States Army produziert wurde.
Rasierstift
Der Rasierstift funktioniert prinzipiell wie die harte Rasierseife. Der Unterschied ist jedoch, dass das Seifenstück wie bei einem Klebestift in einer Schraubhülle befestigt ist. Zur Anwendung wird mit dem Rasierstift Seife auf den angefeuchteten Bart aufgetragen. Dann wird die Seife im Bart mit der Hand ca. 1 Minute lang einmassiert und anschließend mit dem Rasierpinsel aufgeschäumt. Durch die geringe Abtragemenge der Seife hält ein solcher Stift meist nochmal länger als eine vergleichbare Menge harter Rasierseife, der Schaum hingegen ist mindestens genauso cremig.[9] Alternativ können wie bei der harten Seife auch Stücke abgehobelt werden oder der Schaum in einer kleinen Schale separat aufgeschäumt werden.
Nicht verwechselt werden sollte der Rasierstift mit dem Alaunstift, der in manchen Publikationen ebenfalls als Rasierstift bezeichnet wird.
Zusammensetzung
Rasierseife wird mit einem hohen Anteil Stearinsäure aus Stearin und Kokosöl gefertigt, damit der Schaum cremig wird und stabil bleibt. Dabei wird nicht nur mit Natronlauge, sondern häufig mit einem Anteil Kalilauge verseift. Hierdurch wird die Rasierseife geschmeidiger und lässt sich besser anschäumen.[10]
Der Chemiker Eugen Dieterich beschreibt 1919 ein Rezept für Rasierseife. Demnach müsse man 600 g Hammeltalg, 350 g Kokosöl und 50 g reines Wollfett schmelzen, auf 30 °C abkühlen lassen und dann 400 ml Natronlauge und 20 g „kristallisiertes Soda“ einrühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Danach fügt man 80 ml Wasser, 20 ml Weingeist (90 Vol.-%), je 1 ml Bergamott- und Lavendelöl, sowie 1 g Perubalsam hinzu, sowie 10 Tropfen Kümmelöl und je 5 Tropfen Nelkenöl und Zimtöl. Diese Mischung soll in ein mit nassem Pergamentpapier ausgelegten Holzkästchen gegossen werden und vier Tage an einem zimmerwarmen oder noch wärmeren Ort stehen gelassen werden. In der Zeit solle durch Selbsterhitzung und Seifenbildung die fertige Rasierseife entstehen.[11] Man kann dieses Rezept noch dadurch ergänzen, dass man „solange die Masse warm und leimig ist“ (also vermutlich nach dem Zusetzten von Natronlauge und Soda) 30 g Salol® (Salicylsäurephenylester) hinzufügt. Somit soll die Rasierseife antiseptisch wirken und als ein gutes „Heil- und Schutzmittel“ gegen Bartflechte wirken.[12]
1931 beschreibt der Pharmazeut Richard Brieger ein anderes Rezept für eine flüssige Rasierseife. Hierbei werden 30 g Seifentalg der Güteklasse 1A und 12 g Kokosöl in einem Kessel bei 38 °C geschmolzen und mit 18,5 g 50-prozentiger Kalilauge, welche 18 °C warm ist, angerührt. Sobald sich eine Emulsion gebildet hat, soll man das Gemisch gut gegen Wärmeverlust geschützt lagern, „bis der Kesselinhalt völlig klar geworden ist“. Dann 30 g Alkohol (96 Vol.-%) zugeben, rühren und so lange anwärmen, bis sich eine klare, honigartige Masse gebildet hat. Dann noch 35 g angewärmtes Glycerin und eine Lösung aus 4 g Pottasche und 15 ml Wasser einrühren und nach belieben parfümieren.[13] Er beschreibt auch noch ein Rezept für eine transparente Rasierseife.[13]
Moderne Rasierseifen sind meist eine Mischung aus Natrium- und Kaliumseife, Feuchthaltemittel, Wasser und Duftstoffen.[7]
Beliebte Duftrichtungen klassischer Rasierseifen sind indisches Sandelholz, Zitrus und Farn.[9]
Weblinks
- mantic59: How To Make Traditional Shave Lather. In: youtube.com. 2007, abgerufen am 9. August 2018.
Literatur
- Marina Bährle-Rapp: Rasierseife. In: Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege. 3. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-71095-0, S. 468–469.
- Eugen Dieterich, Karl Dieterich: Rasierseife. In: Neues Pharmazeutisches Manual. Zwölfte, wenig veränderte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 1919, ISBN 978-3-662-36423-9, S. 446 (Online [abgerufen am 9. August 2018]).
- Richard Brieger: Rasiereifen. In: Manual der Pharmazeutischen Zeitung. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1931, ISBN 978-3-642-98770-0, Hilfsmittel für das Rasieren, S. 23–26, doi:10.1007/978-3-642-99585-9_13.
- Günter Vollmer, Manfred Franz: Chemische Produkte im Alltag : Essen u. Trinken, Gesundheit u. Körperpflege, Reinigung, Düngung u. Schädlingsbekämpfung. Dt. Taschenbuch-Verlag u. a., München 1985, ISBN 3-423-03276-6, S. 150 f.
Einzelnachweise
- ↑ Sabine Kelle: Pflege: Top gepflegt: Tipps vom Profi-Barbier. In: www.t-online.de. Ströer, Frankfurt am Main 14. September 2015 (t-online.de [abgerufen am 9. August 2018]).
- ↑ Harry Kühnel: Die Sachkultur bürgerlicher und patrizischer Nürnberger Haushalte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. In: Trude Ehlert (Hrsg.): Haushalt und Familie in Mittelalter und früher Neuzeit. Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 6.–9. Juni 1990 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Mit einem Register von Ralf Nelles. Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4156-X, S. 15–31, hier: S. 26.
- ↑ Williams Mug Soap product website. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2011; abgerufen am 5. November 2010.
- ↑ History of Carter-Wallace, Inc. In: fundinguniverse.com. FundingUniverse, abgerufen am 9. August 2018 (englisch).
- ↑ a b c C. Harz: Die Seifen-, Wasch- und Reinigungsmittel-Produktion im Jahre 1958. In: Fette, Seifen, Anstrichmittel. Band 61, Nr. 4, 1959, ISSN 0015-038X, S. 335–338, doi:10.1002/lipi.19590610423.
- ↑ C. Harz: Die Produktion von Seifen, Wasch- und Reinigungsmitteln im Jahre 1964. In: Fette, Seifen, Anstrichmittel. Band 67, Nr. 5, 1965, ISSN 0015-038X, S. 377–381, doi:10.1002/lipi.19650670517.
- ↑ a b Marina Bährle-Rapp: Springer-Lexikon Kosmetik und Körperpflege. Springer, Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio 2001, ISBN 3-540-67888-3, S. 357 f.
- ↑ a b c Rasierseife für die klassische Nassrasur. In: dambiro.de. Abgerufen am 9. August 2018.
- ↑ a b c Bernhard Roetzel, Günter Beer: Der Gentleman: das Standardwerk der klassischen Herrenmode. Aktualisierte Neuausgabe Auflage. h.f. ullmann, Rheinbreitbach, Germany 2019, ISBN 978-3-8480-1186-5, S. 14 ff.
- ↑ a b Günter Vollmer, Manfred Franz: Chemische Produkte im Alltag : Essen u. Trinken, Gesundheit u. Körperpflege, Reinigung, Düngung u. Schädlingsbekämpfung. Dt. Taschenbuch-Verlag u. a., München 1985, ISBN 3-423-03276-6, S. 150 f.
- ↑ Eugen Dieterich, Karl Dieterich: Rasierseife. Sapo ad Barbam. In: Neues Pharmazeutisches Manual. Zwölfte, wenig veränderte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 1919, ISBN 978-3-662-36423-9, S. 446 (Online [abgerufen am 9. August 2018]).
- ↑ Eugen Dieterich, Karl Dieterich: Rasierseife, antiseptische. Salol-Rasierseife. In: Neues Pharmazeutisches Manual. Zwölfte, wenig veränderte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 1919, ISBN 978-3-662-36423-9, S. 446 (Online [abgerufen am 9. August 2018]).
- ↑ a b Richard Brieger: Rasierseifen. In: Manual der Pharmazeutischen Zeitung. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1931, ISBN 978-3-642-98770-0, Hilfsmittel für das Rasieren, S. 23–26, doi:10.1007/978-3-642-99585-9_13.
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Title: The Century illustrated monthly magazine
Year: 1890 (1890s)
Authors: Nicolay, John G. (John George), 1832-1901 Hay, John, 1838-1905 Ingraham, Prentiss, 1843-1904
Subjects: Lincoln, Abraham, 1809-1865 Booth, John Wilkes, 1838-1865
Publisher: New York : The Century Co.
Contributing Library: Lincoln Financial Foundation Collection
Digitizing Sponsor: The Institute of Museum and Library Services through an Indiana State Library LSTA Grant
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Mennen Shaving Cream
Identifier: saturdayeveningp1933unse Title: The Saturday evening post Year: 1839 (1830s) Authors: Subjects: Publisher: Philadelphia : G. Graham Contributing Library: University of Illinois Urbana-Champaign Digitizing Sponsor: University of Illinois Urbana-Champaign
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e discover that a Europeans ideaof oppression is the inability to get a highschool and college education in some par-ticular language. In the same way, manyEuropeans think that freedom means li-cense to do anything at all—to shoot song-birds within city limits or take fruit fromthe nearest fruit tree or hit an enemy overthe head with a stockingful of iron filings. The people who went to America fromVelka Bytca and other Slovak towns andvillages have heard a great deal about thenew and glorious freedom the Czechs andthe Slovaks enjoy now that Czechoslo-vakia is no longer under Austrian control.They are eager to go back to sample thisfreedom and drink it down in great gulpsand even pour it in their hair. They talk withother Slovaks about it, and they all get intoa frenzy of excitement and throw up theirjobs and stampede to New York to getsailing accommodations. They come backto Slovakia with their eyes almost poppingout of their heads in their eagerness to see Big Tube withthe Big Cap
Text Appearing After Image: The KickerCameThrough HE wrote me a real disagreeableletter. I was a bluffer and hedidnt believe over two million menused Mennen Shaving Cream, and Imade him tired, and he used some otherkind of soap and liked it and I needntthink I could fool him because he wasfrom foreign parts and didnt have anAmericans love of being humbugged,and I could keep my demonstratortube and he would keep his 15 centsand he wouldnt waste three minutesworking up my blamed old lather andhe didnt like me anyway and hoped hehad made me real mad neverything.He was absolutely off me.So, just to be a sport, I sent him ademonstrator for nothing. That man has two natures—sort ofa Jekyll-Hyde combination. In aboutthree weeks he wrote me a speech ofacceptance that brought tears to myeyes, it was so beautiful. It started mildly—said he liked Men-nens very much—and even stood forthe three-minute lather, it made sub-sequent operations so much quicker.Then he warmed up and said it workedlike a charm and results wer
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Text Appearing After Image: (Continued from Page 40) not only skrimped themselfs but they was insuch a hurry for me to get through that mymolars didnt hardly have time to identifywhat all was scampering past them. Ellafinally got so nervous that I had to take offthe feed bag without dipping my bill intothe stewed rhubarb. Lady Perkins will get tired waiting foryou, she says. And besides, she wontwant us horning in there and interruptingthem after their games started. Us! said I. How many do you thinkits going to take to carry this bottle? You dont mean to say we cant gowith you! said Kate. You certainly cant, I says. I andthe nobility wont have our little romanceknocked for a gool by a couple of countrygals that cant get on speaking terms with,nobody but the chambermaid. But theyll be other people there, saysKate. She cant play cards alone. Who told you she was going to playcards? I says. She picked the red cardroom because we aint liable to be inter-rupted there. As for playing cards alone,what else have I done
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"Barba Rasierpaste"; Österreich, um 1920, 95 x 126 cm Druck: WEAG
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Eton College shaving cream by Taylor of Old Bond Street
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Colgate's Shaving Cream, 1916
Title: American forestry
Identifier: americanforestry221916amer
Year: 1910-1923 (1910s)
Authors: American Forestry Association
Subjects: Forests and forestry
Publisher: Washington, D. C. : American Forestry Association
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
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Text Appearing Before Image:
Its Sta^ Points
Text Appearing After Image: WILL NOT TURN WATERY IN COLD WEATHER LATHERS QUICKLY WILL NOT HARDEN IN HOT WEATHER Colgate's Perfected Shaving Cream has several points of superiority besides the generally recognized Colgate qualities — a quick, abundant lather that needs no mussy "rubbing in" with the fingers. It gives satisfactory results with liot or cold water— it remains creamy in warm weather instead of drying out and becoming hard— —a delightful shampoo. After moistening the hair put a little Colgate's Perfected Shaving Cream on the wet hands and make up the fine white lather. It cleanses scalp and hair. in cold weather also it maintains the proper consistency instead of becoming watery— it is economical. The very last bit can be squeezed from the tube to give you a comfortable shave, For those who prefer another form of shaving preparation Colgate's Shaving Stick and Rapid-Shave Powder give the same perfect lather. Sold everywhere—or a trial size ci Stick, Pr>\\dcr or Cream sent fi.ir 4c in stamps. Colgate & Co., Dept. 59, 199 Fulton St., New York City Canadian Address: Drummond Cuilding, Montreal Makers of Cashvwrr Bouquet Snap—luxurious, lasting, Tcfini'd no years ag(> was founded the House of Colgate & Co.— today the world's largest makers of Hne soaps and perfumes.
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