Ramelow (Friedland)
Ramelow Stadt Friedland Koordinaten: 53° 44′ 18″ N, 13° 28′ 52″ O | ||
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Eingemeindung: | 1. Juli 1965 | |
Eingemeindet nach: | Schwanbeck | |
Postleitzahl: | 17098 | |
Vorwahl: | 039601 | |
Lage von Ramelow in Mecklenburg-Vorpommern | ||
Kirchenruine Ramelow, Ostgiebel (Oktober 2012) |
Ramelow ist ein Ortsteil der Stadt Friedland im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.
Geografie und Verkehrsanbindung
Ramelow liegt nordwestlich des Kernortes Friedland. Die Kreisstraße K 119 führt zum Ort, die Landesstraße L 273 verläuft südlich. Das 4100 ha große Landschaftsschutzgebiet Landgrabental erstreckt sich nordwestlich, nördlich, nordöstlich, östlich und südöstlich[1] (siehe Liste der Landschaftsschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern).
Sehenswürdigkeiten
Baudenkmale
In der Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg) sind für Ramelow neun Baudenkmale aufgeführt.
Das Gutshaus Ramelow ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit Mansarddach, in der landestypisch schlicht-bescheidenen, aber noblen Form des 18. Jahrhunderts. Es wurde für Friedrich von Hahn errichtet, der 1769 die Güter geerbt hatte, und zunächst von Pächtern genutzt. Aufgrund des Konkurses von 1815 wurde es verkauft und wechselte mehrmals die Besitzer.[2] Jetzt steht es leer und verfällt. Empfohlen für ein Notsicherungsprogramm.[3]
Siehe auch
- Friedland (Mecklenburg)#Ortsteile: Ramelow
- Kirchenruine Ramelow
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Landgrabental in der World Database on Protected Areas (englisch)
- ↑ Gutshaus Ramelow
- ↑ Stiftung Kulturerbe
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Kirchenruine in Ramelow, Friedland (Mecklenburg)
Stadtwappen der Stadt Friedland (Mecklenburg), Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern.
- Wappenbeschreibung
- „In Silber ein doppelter roter Mauerbogen, der im Schnittpunkt unten in eine Lilie ausläuft, mit drei roten Türmen, von denen der Mittlere eine durch Streben gestützte Mauerplatte mit fünf Zinnen trägt, die niedrigen Seitentürme je ein Fenster und je eine Mauerplatte mit vier Zinnen haben; darunter die Brustbilder zweier blauer Geharnischter mit goldener Helmspange und goldenem Gurt, der zur Rechten in der rechten Hand ein silbernes Schwert mit goldenem Griff und in der linken Hand eine goldene Lanze mit silberner Spitze, der zur Linken in der rechten Hand ein silbernes Schwert mit goldenem Griff und in der linken Hand eine goldene Fahnenstange mit silberner Spitze und einer quergestreiften rot-weißen Fahne, zwischen den Geharnischten ein gotischer Schild, darin in Silber ein roter Adler.“[1]