Rallye Portugal 2015
Renndaten | |
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5. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 | |
Name: | Rallye Portugal |
Datum: | 21.–24. Mai 2015 |
Start: | Lousada |
Prüfungen: | 16 Prüfungen über 352,09 km |
Distanz: | 1529,43 km |
Belag: | Schotter |
Podium | |
Erster: | Jari-Matti Latvala Volkswagen Motorsport |
Zweiter: | Sébastien Ogier Volkswagen Motorsport |
Dritter: | Andreas Mikkelsen Volkswagen Motorsport |
Die 49. Rallye Portugal war der fünfte von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015. Die Rallye bestand aus 16 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 21. und dem 24. Mai gefahren.
Hintergrund
Neue Route
Die Rallye Portugal kehrte erstmals seit 2001 in den Norden Portugals zurück und fand in Matosinhos bei Porto statt. Am Donnerstagnachmittag erfolgte die Eröffnungsfeier in Guimarães mit einer Autogrammstunde aller Fahrer, gefolgt von einer abendlichen „Super Special Stage“, die besonders zuschauerfreundlich ist, auf dem Rallycross-Rundkurs von Lousada. Der erste komplette Rallye-Tag führte die Fahrer weiter nördlich in das Gebiet von Ponte de Lima nahe der spanischen Grenze. Die Wertungsprüfungen am Samstag waren die längsten der Rallye (WP 10 und 13 mit 37,62 Kilometern) und wurden südlich bei Amarante gefahren. Am Sonntag wurden drei Wertungsprüfungen ausgetragen, wobei der Fokus auf der klassischen Wertungsprüfung „Fafe“ lag, die zwei Mal absolviert wurde. Die zweite Durchfahrt der WP galt als Power-Stage.
Herausforderung
Alle Fahrer mussten mit ihren Beifahrern völlig neue Aufschriebe erstellen vor der Rallye. Der Vorbereitung (Recce) kam deshalb eine große Bedeutung zuteil. Vor der ersten Wertungsprüfung waren die Mechaniker gefordert bei der Feinabstimmung der Autos, da Erfahrungswerte fehlten. Gesucht wurde das optimale Setup für Schotterstraßen.
Modifizierte Autos am Start
Der überarbeitete Fiesta RS WRC sieht optisch dem aktuellen Modell fast gleich. Unter der Haube wurde das Auto zu 80 Prozent modifiziert. Die M-Sport-Ingenieure entwickelten den 1,6-Liter-Motor weiter und nahmen Veränderungen im Motorraum, Kühlerposition, Ladeluftkühler, Getriebe, Elektronik, Verkabelung und den Differentialen vor. M-Sport-Fahrer Elfyn Evans und Ott Tänak fuhren mit dem modifizierten Fiesta RS WRC rund 5000 Testkilometer. Die M-Sport-Kunden Lorenzo Bertelli (F.W.R.T.), Martin Prokop vom Jipocar Czech National Team und Robert Kubica (RK World Rally Team) durften das Auto testen und bekommen für die Rallye Portugal ebenfalls das überarbeitete Fahrzeug. Teamchef Malcom Wilson erwartet sich vom modifizierten Auto regelmäßige Podiumsplätze.[1]
Ab der Rallye Portugal setzt das französische Werksteam Citroën für die Fahrer Kris Meeke, Mads Østberg und Khalid Al Qassimi eine überarbeitete Version des DS3 WRC ein. Zum 60. Geburtstag des Konzerns bekommt das Auto eine neu Lackierung in Grau und Schwarz. Jeder der drei Fahrer erhält eine eigene Dachfarbe. Weiß bei Kris Meeke, grau bei Mads Østberg und Khalid Al Qassimi bekommt eine rote Lackierung. Die neue Frontpartie soll die aerodynamische Effizienz des Autos deutlich steigern und den Abtrieb erhöhen. Zudem gab es einen neuen Heckflügel und eine neue Hinterradaufhängung. Das Motoren-Upgrade-Paket ist bereits das zweite in dieser Saison. Schon zur Rallye Monte Carlo wurde ein neuer Motor eingebaut. Dieser wurde nochmals überarbeitet und vom Aggregat des in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft eingesetzten C-Elysee abgeleitet.[2]
Berichte
1. Tag (Donnerstag, 21. Mai)
Der Shakedown zur Rallye Portugal war am frühen Donnerstagvormittag angesetzt. Rund 40 Kilometer vom Rallye-Hauptquartier in Matosinhos wurde eine 4,63 Kilometer lange Schotterstrecke vorbereitet, auf der die letzten Einstellungen an den Autos getestet werden konnte. Andreas Mikkelsen fuhr erstmals in dieser Saison die aktuelle 2015er-Version des Polo R WRC. Mikkelsen stellte die Bestzeit von 3:11,3 Minuten auf. Dahinter folgten die Teamkollegen Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala. Mads Østberg überschlug sich 500 Meter nach dem Start mit dem Citroën DS3 WRC. Er konnte trotzdem bei der ersten Wertungsprüfung teilnehmen.[3]
Über 30'000 Zuschauer verfolgten die erste Wertungsprüfung in Lousada auf einem Rally-Cross Parcours von 3,6 Kilometer Länge. Der 25-jährige Andreas Mikkelsen setzte sich in der Superspecial gegen die Konkurrenz durch und übernahm die Spitze im Gesamtklassement. Mikkelsens Vorsprung auf Weltmeister Sébastien Ogier betrug allerdings nur eine halbe Sekunde. Nach dieser kurzen Showprüfung lagen die ersten 20 Fahrer innerhalb von zehn Sekunden. Am Freitag werden die Autos nach dem WM-Stand in die Wertungsprüfungen starten. Dies bedeutet für Weltmeister Ogier einen klaren Nachteil auf den Schotterstraßen.[4]
2. Tag (Freitag, 22. Mai)
Jari-Matti Latvala nutzte die Startposition neun optimal aus, da die vor ihm gestarteten Autos die Schotterstraßen "sauber" fuhren. Der Finne übernahm in der vierten Wertungsprüfung die Führung und gab diese bis zum Abend nicht mehr ab. Latvala konnte sich am Nachmittag einen Vorsprung von 11,1 Sekunden auf Kris Meeke herausfahren. Citroën hatte sich am Nachmittag mit der Reifenwahl vertan.
Sébastien Ogier musste als WM-Führender als Erster in die Wertungsprüfungen und büßte Zeit ein. Ein Reifenschaden am Morgen vergrößerte den Rückstand zusätzlich. Insgesamt fehlten dem Franzosen nach dem ersten Tag 25,9 Sekunden auf Latvala.
Dani Sordo (Hyundai i20 WRC) führte nach der Bestzeit in der zweiten Wertungsprüfung das Gesamtklassement an. Alle drei Hyundai-Fahrer hatten aber Probleme mit den Reifen und verloren viel Zeit in den folgenden WP`s. Sordo beendete den Tag auf dem fünften und Hayden Paddon auf dem achten Rang. Thierry Neuville wurde mit einem Rückstand von 1:08.0 Minute auf den Führenden neunter. Bester Ford-Fahrer war nach sieben gefahrenen Wertungsprüfungen Ott Tänak auf Rang vier.
Am Freitagvormittag brannte ein Vorausfahrzeug auf der WP2 komplett aus. Da es in Portugal sehr trocken ist, fing eine Böschung Feuer. Am Nachmittag musste deshalb die zweite Durchfahrt der Wertungsprüfung "Ponte de Lima" (WP5) abgesagt werden.[5]
3. Tag (Samstag, 23. Mai)
Zwei Volkswagen lagen vor den abschließenden 54,65 Prüfungskilometern am Sonntag im Kampf um den Gesamtsieg in aussichtsreicher Position. Jari-Matti Latvala führte mit 9,5 Sekunden Vorsprung auf Sébastien Ogier und mit 20 Sekunden auf Kris Meeke (Citroën), der von Andreas Mikkelsen (Volkswagen) bedrängt wurde. Das bestimmende Thema war auch am dritten Rallye-Tag die Reifenwahl. Während Ogier und Latvala jeweils am Vor- und am Nachmittag auf eine Mischung aus harten und weichen Reifen setzten, wählte Mikkelsen am Vormittag ausschließlich die weiche Variante. Bis zum Abend machte Doppelweltmeister Ogier 16,4 Sekunden auf den Führenden Latvala gut und gewann vier Positionen. Mikkelsen wird am Sonntag gegen Meeke um den dritten Rang fahren und versuchen den Briten einzuholen. Der Abstand betrug am Samstagabend nur noch 1,1 Sekunden.[6]
4. Tag (Sonntag, 24. Mai)
Am letzten Rallye-Tag machten Jari-Matti Latvala, Sebastien Ogier und Andreas Mikkelsen den Dreifachsieg für Volkswagen klar. Latvala übernahm am Freitag die Führung und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab. Es blieb spannend bis zum Schluss, den Latvala’s Vorsprung betrug nach der letzten WP nur noch 8,2 Sekunden. Mikkelsen überholte noch Kris Meeke und sicherte sich den dritten Rang.
M-Sport konnte mit dem überarbeiteten Ford Fiesta RS WRC mit Volkswagen und Citroën nicht mithalten. Ott Tänak belegte mit knapp zwei Minuten Rückstand Rang fünf. Elfyn Evans schied am Freitag mit technischem Defekt und am Samstag nach einem Fahrfehler aus.
Dani Sordo (Hyundai) fand nicht den richtigen Fahrrhythmus und musste sich mit dem sechsten Rang zufriedengeben. Sordo konnte am Sonntag Mads Østberg um 4,3 Sekunden auf Distanz halten. Thierry Neuville schied am Samstag nach einem Unfall mit Überschlag aus. Hayden Paddon belegte mit dem dritten i20 WRC den achten Platz.
Ogier führt in der Fahrer-Weltmeisterschaft mit 42 Punkten Vorsprung auf Mikkelsen, der Østberg überholte.[7]
„Nach den letzten Rallyes haben einige Leute daran gezweifelt ob ich zurückkommen würde. Es waren die schlimmsten Situationen meiner Karriere. Deshalb ist es einzigartig hierher zu kommen und zu gewinnen. Ich schätze diesen Sieg wirklich sehr.“
Meldeliste
Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.
Quelle: [9] |
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Klassifikationen
Endergebnis
Rang | Fahrer | Beifahrer | Auto | Zeit | Rückstand | Punkte + Power Stage | |
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WRC | |||||||
1 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 3:30:35.3 | 25 + 2 | ||
2 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 3:30:43.5 | 00:08.2 | 18 + 3 | |
3 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 3:31:03.9 | 00:28.6 | 15 + 1 | |
4 | Kris Meeke | Paul Nagle | Citroën DS3 WRC | 3:31:24.0 | 00:48.7 | 10 | |
5 | Ott Tänak | Ragio Mölder | Ford Fiesta RS WRC | 3:32:32.1 | 01:56.8 | 10 | |
6 | Daniel Sordo | Marc Marti | Hyundai i20 WRC | 3:33:03.2 | 02:27.9 | 8 | |
7 | Mads Østberg | Jonas Andersson | Citroën DS3 WRC | 3:33:07.5 | 02:32.2 | 6 | |
8 | Hayden Paddon | John Kennard | Hyundai i20 WRC | 3:33:29.6 | 02:54.3 | 4 | |
9 | Robert Kubica | Maciej Szczepaniak | Ford Fiest RS WRC | 3:35:14.4 | 04:39.1 | 2 | |
10 | Martin Prokop | Jan Tománek | Ford Fiesta RS WRC | 3:38:06.5 | 07:31.2 | 1 | |
WRC2 | |||||||
1 (11) | Nasser Al-Attiyah | Matthieu Baumel | Ford Fiesta RRC | 3:41:35.3 | 11:00.0 | 25 | |
2 (12) | Esapekka Lappi | Janne Ferm | Škoda Fabia R5 | 3:41:47.3 | 11:12.0 | 18 | |
3 (13) | Pontus Tidemand | Emil Axelson | Škoda Fabia R5 | 3:42:13.1 | 11:37.8 | 15 | |
4 (14) | Julien Maurin | Nicolas Klingler | Ford Fiesta RRC | 3:44:34.9 | 13:59.6 | 12 | |
5 (15) | Stéphane Lefebvre | Stéphane Prévot | Citroën DS3 R5 | 3:44:52.2 | 14:16.9 | 10 | |
6 (16) | Abdulaziz Al-Kuwari | Marshall Clark | Ford Fiesta RRC | 3:45:58.1 | 15:22.8 | 8 | |
7 (17) | Nicolas Fuchs | Fernando Mussano | Ford Fiesta R5 | 3:54:01.1 | 23:25.8 | 6 | |
8 (18) | Valeriy Gorban | Volodymyr Korsia | Mini Cooper S2000 1.6T | 3:54:36.7 | 24:01.4 | 4 | |
9 (19) | Sander Pärn | James Morgan | Ford Fiesta R5 | 3:56:49.9 | 26:14.6 | 2 | |
10 (21) | Armin Kremer | Pirmin Winklhofer | Škoda Fabia R5 | 4:00:16.5 | 29:41.2 | 1 | |
WRC3 | |||||||
1 (22) | Quentin Gilbert | Renaud Jamoul | Citroën DS3 R3T Max | 4:03:52.5 | 33:17.2 | 25 | |
2 (28) | Pierre-Louis Loubet | Victor Belotto | Citroën DS3 R3T Max | 4:07:33.1 | 36:57.8 | 18 | |
3 (30) | Henri Haapamäki | Marko Salminen | Citroën DS3 R3T Max | 4:09:00.3 | 38:25.0 | 15 | |
4 (32) | Jean-René Perry | Joshua Reibel | Citroën DS3 R3T Max | 4:11:05.8 | 40:30.5 | 12 | |
5 (36) | Ole Christian Veiby | Anders Jaeger | Citroën DS3 R3T Max | 4:14:19.3 | 43:44.0 | 10 | |
6 (42) | Andrea Crugnola | Michele Ferrara | Renault Clio RS R3T | 4:16:43.8 | 46:08.5 | 8 | |
7 (44) | Simone Tempestini | Matteio Chiarcossi | Citroën DS3 R3T Max | 4:18:10.9 | 47:35.6 | 6 | |
8 (46) | Frederico Della Casa | Domenico Pozzi | Citroën DS3 R3T Max | 4:20:35.6 | 50:00.3 | 4 | |
9 (47) | Daniel McKenna | Andrew Grennan | Citroën DS3 R3T Max | 4:20:51.9 | 50:16.6 | 2 | |
10 (48) | Fabio Andolfi | Simone Scattolin | Peugeot 208 VTi R2 | 4:21:48.2 | 51:12.9 | 1 |
Quelle: [10]
Wertungsprüfungen
Tag | WP Nummer | WP Name | Länge | Start MESZ | Fahrer | Beifahrer | Auto | Zeit | Ø km/h | Leader |
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Tag 1 21. Mai | WP1 | Lousada (SSS) | 3,36 km | 20:01 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 2:41.1 | 75.1 km/h | Andreas Mikkelsen |
Service Park 09:00 Uhr (15 Min) | ||||||||||
Tag 2 22. Mai | ||||||||||
WP2 | Ponte de Lima 1 | 27,53 km | 10:40 | Dani Sordo | Marc Marti | Hyundai i20 WRC | 19:41.5 | 83.9 km/h | Dani Sordo | |
WP3 | Caminha 1 | 18,05 km | 11:25 | Mads Østberg | Jonas Andersson | Citroën DS3 WRC | 10:48.9 | 100.1 km/h | Andreas Mikkelsen | |
WP4 | Viana do Castelo 1 | 18,73 km | 12:15 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 11:38.3 | 96.6 km/h | Jari-Matti Latvala | |
Service Park 13:55 Uhr (30 Min) | ||||||||||
WP5 | Ponte de Lima 2 | 27.53 km | 15:50 | abgesagt | ||||||
WP6 | Chaminha 2 | 18,05 km | 16:35 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 10:49.6 | 100 km/h | ||
WP7 | Viana do Castelo 2 | 18,73 km | 17:25 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 11:30.1 | 97.7 km/h | ||
Service Park 19:00 Uhr (45 Min) | ||||||||||
Tag 3 23. Mai | ||||||||||
Service Park 07:30 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP8 | Baião 1 | 18,57 km | 09:54 | Andreas Mikkelsen | Ola Fløene | Volkswagen Polo R WRC | 11:48.3 | 94.4 km/h | ||
WP9 | Marão 1 | 26,30 km | 10:35 | Kris Meeke | Paul Nagle | Citroën DS3 WRC | 17:11.1 | 91.8 km/h | ||
WP10 | Fridão 1 | 37,67 km | 12:02 | Kris Meeke | Paul Nagle | Citroën DS3 WRC | 25:40.5 | 88.0 km/h | ||
Service Park 13:00 Uhr (30 Min) | ||||||||||
WP11 | Baião 2 | 18,57 km | 15:39 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 11:43.0 | 95.1 km/h | ||
WP12 | Marão 1 | 26.30 km | 16:20 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 16:58.7 | 92.9 km/h | ||
WP13 | Fridão 2 | 37,67 km | 17:47 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 25:17.9 | 89.3 km/h | ||
Service Park 19:35 Uhr (45 Min) | ||||||||||
Tag 4 24. Mai | ||||||||||
Service Park 07:30 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP14 | Fafe 1 | 11,15 km | 09:05 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 6:49.8 | 98.0 km/h | ||
WP15 | Vieira do Minho | 32,35 km | 09:50 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 20:38.7 | 94.0 km/h | ||
WP16 | Fafe 2 (Power-Stage) | 11,15 km | 12:08 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 6:43.0 | 99.6 km/h | ||
Service Park 14:05 Uhr (10 Min) |
* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle: [11]
Fahrerwertung nach der Rallye
Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.
Pos | Fahrer | Punkte |
---|---|---|
1 | Sébastien Ogier | 105 |
2 | Andreas Mikkelsen | 63 |
3 | Mads Østberg | 57 |
4 | Kris Meeke | 47 |
5 | Jari-Matti Latvala | 46 |
6 | Elfyn Evans | 41 |
7 | Dani Sordo | 38 |
8 | Thierry Neuville | 35 |
9 | Martin Prokop | 27 |
10 | Ott Tänak | 23 |
Weblinks
- Offizielle Seite WRC: https://www.wrc.com/
- Offizielle Seite Rallye Portugal: https://www.rallydeportugal.pt/
Einzelnachweise
- ↑ motorsport-total.com: M-Sport: Mit neuem Auto zu weiteren Erfolgen in der WRC?, abgerufen am 9. Mai 2015
- ↑ motorsport-total.com "Neuer" Citroen debütiert bei der Rallye Portugal, abgerufen am 9. Mai 2015
- ↑ motorsport-total.com: Andreas Mikkelsen fährt Bestzeit, abgerufen am 23. Mai 2015
- ↑ motorsport-total.com: Andreas Mikkelsen gewinnt Superspecial, abgerufen am 23. Mai 2015
- ↑ motorsport-total.com: Jari-Matti Latvala führt Rallye Portugal nach dem Freitag an, abgerufen am 23. Mai 2015
- ↑ motorsport-total.com: Volkswagen erobert Doppelführung in Portugal, abgerufen am 26. Mai 2015
- ↑ motorsport-total.com: Jari-Matti Latvala feiert ersten Saisonsieg in Portugal, 27. Mai 2015
- ↑ wrc.com: Latvala schafft Befreiungsschlag, 3. September 2021 (web.archiv.org)
- ↑ ewrc-results.com: Entry list, abgerufen am 2. Mai 2015
- ↑ ewrc-results.com Final results, abgerufen am 23. Mai 2015
- ↑ ewrc-results.com: Stage results, abgerufen am 23. Mai 2015
Koordinaten: 41° 17′ N, 8° 17′ W
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flagge Finnlands
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Vexillum Ucrainae
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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Autor/Urheber: Lucas Martínez Farrapeira, Lizenz: CC BY-SA 2.0
J.M. Latvala - M. Anttila