Rallye Katalonien 2011

Flag of Spain.svg Rallye Katalonien 2011
Renndaten
12. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2011
Name:Rallye Katalonien
Datum:21.–23. Oktober 2011
Start:Salou
Prüfungen:18 Prüfungen über 406,52 km
Distanz:1589,9 km
Belag:Asphalt und Schotter
Podium
Erster:Frankreich Sébastien Loeb
Frankreich Citroën World Rally Team
Zweiter:Finnland Mikko Hirvonen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford World Rally Team
Dritter:Finnland Jari-Matti Latvala
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford World Rally Team
Sébastien Loeb und Daniel Elena im Citroën DS3 WRC

Die 47. Rallye Katalonien (offiziell 47è Rally RACC Catalunya – Costa Daurada) war der 12. Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2011.

Hintergrund

Eine Besonderheit der Rallye Katalonien war der Wettkampf auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen. Während am ersten Tag größtenteils Schotterstraßen befahren wurden, fand die Rallye an den folgenden beiden Tagen auf asphaltierten Straßen statt. Auf dem Programm standen 18 Wertungsprüfungen über 406,52 Kilometer. Das Fahrerlager befand sich in Salou. Zur Rallye waren 58 Fahrzeuge gestartet.

Vor der Rallye lagen die drei Führenden in der Punktewertung eng beieinander und hatten nahezu gleichwertige Chancen auf den Weltmeistertitel. Citroën-Werkfahrer Sébastien Loeb und Mikko Hirvonen in Ford-Diensten lagen mit jeweils 196 Zählern punktgleich an der Spitze der Tabelle. Loebs Teamkollege Sébastien Ogier hatte nur drei Punkte Rückstand.

Die Rallye Katalonien war der letzte Saisonlauf zur Super 2000 World Rally Championship. Die Meisterschaft entschied sich bei dieser Veranstaltung zwischen Juho Hänninen, Ott Tänak und Martin Prokop. Vor dem Start hatte Hänninen 108 SWRC-Punkte auf seinem Konto, Tänak 105 und Prokop 91.

Berichte

1. Tag (Freitag, 21. Oktober)

Die ersten Wertungsprüfungen führten überwiegend über Schotterpisten. In der Luft hängender Staub sorgte für Sichtprobleme unter den Fahrern. Deswegen schickten die Organisatoren die Fahrzeuge im Abstand von drei Minuten statt der sonst üblichen zwei Minuten auf die Strecke. Sébastien Loeb, der als Erster starten musste, konnte aus seiner in diesem Fall vorteilhaften Startposition Profit schlagen. Er war auf WP1 gleich 7,4 Sekunden schneller als der Zweite und setzte sich an die Spitze der Rallye. Um mit den Sichtproblemen umzugehen, wählte Kris Meeke eine ungewöhnliche Strategie: er erschien absichtlich eine Minute zu spät zum Start von WP1 und erhielt dafür zehn Strafsekunden. Dafür hatte er aber einen größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und so eine bessere Sicht. Bereits auf der besonders verstaubten WP1 traf Petter Solberg mit seinem Fahrzeug einen Betonklotz. Dabei beschädigte er sich die Radaufhängung vorne links so stark, dass er nicht weiterfahren konnte. An derselben Stelle verunfallten auch Ken Block und SWRC-Titelkandidat Ott Tänak.[1] Kimi Räikkönen fiel auf WP3 wegen Problemen an der Benzinzufuhr aus. Bis zur Mittagspause, nach WP3, hielt Loeb einen Vorsprung von 5,3 Sekunden auf seinen nächsten Verfolger, Jari-Matti Latvala. Sébastien Ogier schob sich mit Bestzeiten auf WP2 und WP3 wieder bis auf 11,9 Sekunden an die Spitze heran und lag nun auf Platz drei, während Mikko Hirvonen schon über eine halbe Minute Rückstand hatte.[2]

Am Nachmittag hatte sich der Staub weitestgehend gelegt. Latvala fuhr zwei Bestzeiten und übernahm die Gesamtführung. Ogier kostete auf WP5 ein Reifenschaden mit anschließendem Radwechsel über eineinhalb Minuten. Die WP6 wurde bei Dunkelheit ausgetragen, was in Kombination mit dem aufgewirbelten Staub eine zusätzliche Schwierigkeit bereitete. Latvala ereilte, auf der Asphaltsektion dieser Prüfung, ein selbst verschuldeter Reifenschaden und er verlor über 46 Sekunden. Die Führung ging somit wieder an Loeb, der auf dieser Prüfung deutlich der Schnellste war. Nach dem ersten Tag der Rallye führte Loeb mit 30,6 Sekunden Vorsprung vor Latvala. Hirvonen lag 54,2 Sekunden zurück und Ogier als Vierter schon 1:45,3.[3]

2. Tag (Samstag, 22. Oktober)

Am Samstag standen ausschließlich Asphalt-Prüfungen an. Dort zeigte Loeb, auf den ersten Kilometern der ersten Wertungsprüfung, wer der Asphaltspezialist ist. Er baute seinen Vorsprung Sekunde um Sekunde aus um anschließend, für den Rest der Rallye, seinen Vorsprung nur mehr zu verwalten. Auf WP7 als Auftaktprüfung des Tages ereilte Ogier erneut einen Reifenschaden, der ihn weitere eineinhalb Minuten zurückwarf. Hirvonen ließ über 25 Sekunden liegen und verlor zunehmend den Anschluss an die Spitze. Loeb brach mit seiner Bestzeit auf WP8 den Rekord an gewonnenen Wertungsprüfungen, es war seine 802. Der eigentlich als Schotterspezialist bekannte Latvala hatte von Ford den Auftrag erhalten „volles Risiko zu nehmen“ um möglichst viel Druck auf Loeb auszuüben, er konnte seinen Rückstand auf Loeb in etwa gleich halten. Er ging mit einem Rückstand von 32,8 Sekunden nach WP9 in die Mittagspause.[4] Am Nachmittag erzielte Latvala noch zwei weitere Bestzeiten und verkürzte seinen Rückstand auf 27,6 Sekunden. Als Dritter war Hirvonen mit 1:51,8 Minuten deutlich abgeschlagen. Hinter ihm machte Dani Sordo allmählich Boden gut, ihn trennten am Tagesende knapp 40 Sekunden von Hirvonen.[5]

3. Tag (Sonntag, 23. Oktober)

Die ersten Wertungsprüfungen des dritten Renntages brachten an der Spitze der Gesamtwertung fast keine Veränderungen. Sordo fuhr sich auf WP14 einen Reifenschaden ein, der ihn knapp 30 Sekunden und damit die Chancen auf Platz drei kostete. Zur Mittagspause führte Loeb weiterhin vor Latvala.[6] Ogier, der inzwischen nur noch knapp hinter Sordo auf Rang fünf lag, schied auf WP17 mit Motorschaden aus. Latvala nahm anschließend erwartungsgemäß eine 2-Minuten-Zeitstrafe in Kauf, um seinem in der Fahrerwertung besser platzierten Teamkollegen Mikko Hirvonen den Vortritt zu lassen. In der verregneten Power Stage zum Ende der Rallye profitierte das Mini-Werksteam von einer taktisch guten Reifenwahl.[7] Somit holten sich Kris Meeke und Sordo vor Loeb die Bonuspunkte. Loeb gewann schließlich mit über zwei Minuten Vorsprung vor Hirvonen und Latvala.[8] Juho Hänninen gewann die SWRC-Wertung und machte sich damit zum SWRC-Weltmeister.[9] Insgesamt wurden 44 Fahrzeuge klassiert von 58 gestarteten.

Mit seinem Sieg brachte Sébastien Loeb sich vor der Rallye Wales 2011, dem letzten Lauf der Saison, in die beste Ausgangsposition im Kampf um die Weltmeisterschaft. Mikko Hirvonen mit einem Rückstand von acht Punkten, blieb aber weiterhin in Schlagdistanz. Sébastien Ogier hatte nach seinem Ausfall keine Chancen mehr auf den Weltmeistertitel. Dies bedeutete, dass die Rallye Wales auf ein Duell zwischen Loeb und Hirvonen hinausläuft.

Klassifikationen

Endresultat

RangFahrerBeifahrerAutoZeitRückstandPunkte + Power-Stage
WRC
1FrankreichFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC4:05:39.300:00.025 + 1[# 1]
2Finnland Mikko HirvonenFinnland Jarmo LehtinenFord Fiesta RS WRC4:07:46.202:06.918
3Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC4:08:11.702:32.415
4SpanienSpanien Daniel SordoSpanienSpanien Carlos del BarrioMini John Cooper Works WRC4:09:03.403:24.112 + 2[# 1]
5Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris MeekeIrland Paul NagleMini John Cooper Works WRC4:10:54.305:15.010 + 3[# 1]
6Norwegen Mads ØstbergSchwedenSchweden Jonas AnderssonFord Fiesta RS WRC4:11:33.505:54.28
7RusslandRussland Evgeny NovikovFrankreichFrankreich Denis GiraudetFord Fiesta RS WRC4:15:11.109:31.86
8Norwegen Henning SolbergOsterreichÖsterreich Ilka MinorFord Fiesta RS WRC4:15:19.409:40.14
9NiederlandeNiederlande Dennis KuipersBelgien Frédéric MiclotteFord Fiesta RS WRC4:16:53.111:13.82
10Finnland Juho HänninenFinnland Mikko MarkkulaŠkoda Fabia S20004:19:28.513:49.21
SWRC
1 (10)Finnland Juho HänninenFinnland Mikko MarkkulaŠkoda Fabia S20004:19:28.500:00.025
2 (11)Katar Nasser Al-AttiyahItalienItalien Giovanni BernacchiniFord Fiesta S20004:19:43.400:14.918
3 (13)Tschechien Martin ProkopTschechien Jan TománekFord Fiesta S20004:20:26.200:57.715
4 (15)Irland Craig BreenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gareth RobertsFord Fiesta S20004:21:48.702:20.212
5 (18)Deutschland Hermann Gassner juniorDeutschland Timo GottschalkŠkoda Fabia S20004:24:30.605:02.110
6 (27)Estland Ott TänakEstland Kuldar SikkFord Fiesta S20004:49:41.230:12.78
7 (28)Estland Karl KruudaEstland Martin JärveojaŠkoda Fabia S20004:50:29.931:01.46
8 (40)Andorra Albert LloveraSpanienSpanien Diego VallejoAbarth Grande Punto S20005:12:07.652:39.14
PWRC
1 (21)SchwedenSchweden Patrik FlodinSchwedenSchweden Göran BergstenSubaru Impreza WRX STI4:29:40.700:00.025
2 (22)Polen Michał KościuszkoPolen Maciej SzczepaniakMitsubishi Lancer Evolution X4:29:42.700:02.018
3 (24)Mexiko Benito GuerraSpanienSpanien Borja RozadaMitsubishi Lancer Evolution X4:39:26.209:45.515
4 (29)Vereinigte Arabische Emirate Bader Al JabriVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephen McAuleySubaru Impreza WRX STI4:50:47.321:06.612
5 (30)UkraineUkraine Oleksandr Saliuk junUkraineUkraine Pavlo CherepinMitsubishi Lancer Evolution IX4:52:48.023:07.310
6 (31)Peru Nicolás FuchsSpanienSpanien Cándido CarerraMitsubishi Lancer Evolution X4:53:58.424:17.78
7 (32)UkraineUkraine Valeriy GorbanUkraineUkraine Andrey NikolayevMitsubishi Lancer Evolution IX4:55:48.426:07.76
8 (34)Neuseeland Hayden PaddonNeuseeland John KennardSubaru Impreza WRX STI5:01:04.131:23.44
9 (35)UkraineUkraine Oleksiy KikireshkoEstland Sergey LarensMitsubishi Lancer Evolution IX5:06:47.237:06.52
10 (36)Tschechien Martin SemerádTschechien Michal ErnstMitsubishi Lancer Evolution IX5:07:04.337:23.61
  1. a b c Bonuspunkte für Platzierung auf der Power Stage.

Wertungsprüfungen

TagWP[10]NameLängeStart MESZGewinnerBeifahrerAutoZeitØ km/hLeader
Tag 1
(21. Okt.)
WP1Pesells 125,74 km08:43FrankreichFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC15:18.7100,86FrankreichFrankreich Sébastien Loeb
WP2Terra Alta 135,94 km09:51FrankreichFrankreich Sébastien OgierFrankreichFrankreich Julien IngrassiaCitroën DS3 WRC23:49.490,52
WP3Les Garrigues 118,50 km11:29FrankreichFrankreich Sébastien OgierFrankreichFrankreich Julien IngrassiaCitroën DS3 WRC13:14.783,81
Service PortAventura, 14:19 Uhr (30 Min.)
WP4Pesells 225,74 km16:42Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC14:42.2105,04Finnland Jari-Matti Latvala
WP5Terra Alta 235,94 km17:50Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC23:19.492,46
WP6Les Garrigues 218,50 km19:28FrankreichFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC13:14.583,83FrankreichFrankreich Sébastien Loeb
Service PortAventura, 21:53 Uhr (75 Min.)
Tag 2
(22. Okt.)
Service PortAventura, 08:30 Uhr (15 Min.)
WP7El Priorat 145,97 km09:40FrankreichFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC25:35.9107,75
WP8Riba-roja d'Ebre 112,27 km11:08FrankreichFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC08:06.990,72
WP9Punta de les Torres 113,53 km11:33Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC07:05.7114,42
Service PortAventura, 13:23 Uhr (30 Min.)
WP10El Priorat 245,97 km14:48Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC25:39.1107,53
WP11Riba-roja d'Ebre 212,27 km16:16Spanien Daniel SordoSpanienSpanien Carlos del BarrioMini John Cooper Works WRC08:12.389,73
WP12Punta de les Torres 213,53 km16:41Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC07:04.2114,82
Service PortAventura, 18:21 Uhr (45 Min.)
Tag 3
(23. Okt.)
Service PortAventura, 06:00 Uhr (15 Min.)
WP13Santa Marina 126,51 km07:02FrankreichFrankreich Sébastien OgierFrankreichFrankreich Julien IngrassiaCitroën DS3 WRC15:55.399,90
WP14La Mussara 120,48 km08:22Finnland Mikko HirvonenFinnland Jarmo LehtinenFord Fiesta RS WRC11:13.6109,45
WP15Coll de la Teixeta 14,32 km09:12FrankreichFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC02:37.099,06
Service PortAventura, 10:22 Uhr (30 Min.)
WP16Santa Marina 226,51 km11:39FrankreichFrankreich Sébastien OgierFrankreichFrankreich Julien IngrassiaCitroën DS3 WRC15:37.9101,75
WP17La Mussara 220,48 km12:59Finnland Jari-Matti LatvalaFinnland Miikka AnttilaFord Fiesta RS WRC11:09.6110,11
WP18Coll de la Teixeta 24,32 km14:11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris MeekeIrland Paul NagleMini John Cooper Works WRC02:45.793,86
Service PortAventura, 14:54 Uhr (10 Min.)

Gewinner Wertungsprüfungen

WPAnzahlFahrerAuto
4, 5, 9, 10, 12, 176Finnland Jari-Matti LatvalaFord Fiesta RS WRC
1, 6, 7, 8, 155FrankreichFrankreich Sébastien LoebCitroën DS3 WRC
2, 3, 13, 164FrankreichFrankreich Sébastien OgierCitroën DS3 WRC
141Finnland Mikko HirvonenFord Fiesta RS WRC
111SpanienSpanien Dani SordoMini John Cooper Works WRC
181Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris MeekeMini John Cooper Works WRC

Fahrer-WM nach der Rallye

Pos.FahrerPunkte
1FrankreichFrankreich Sébastien Loeb222
2Finnland Mikko Hirvonen214
3FrankreichFrankreich Sébastien Ogier193
4Finnland Jari-Matti Latvala146
5Norwegen Petter Solberg110

Team-Weltmeisterschaft

Pos.TeamPunkte
1FrankreichFrankreich Citroën WRT397
2Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford WRT351
3Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stobart WRT145
4Norwegen Petter Solberg WRT98

Weblinks

Commons: Rallye Katalonien 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Petter Solberg bereits raus (Rallye-Magazin.de am 21. Oktober 2011)
  2. SS1-3: Loeb mit erster Führung in Spanien (Motorsport-Total.com am 21. Oktober 2011)
  3. SS4-6: Loeb bewahrt kühlen Kopf (Motorsport-Total.com am 21. Oktober 2011)
  4. SS7-9: Loeb vergrößert Vorsprung (Motorsport-Total.com am 22. Oktober 2011)
  5. SS10-12: Loeb weiter auf Siegkurs (Motorsport-Total.com am 22. Oktober 2011)
  6. SS13-15: Loeb hält die Führung (Motorsport-Total.com am 23. Oktober 2011)
  7. Minis-Wetterfrosch triumphiert (Rallye-Magazin.de am 23. Oktober 2011)
  8. Siebter Sieg für Loeb in Spanien (Motorsport-Total.com am 23. Oktober 2011)
  9. Hänninen feiert WM-Titel in der S-WRC (Motorsport-Total.com am 24. Oktober 2011)
  10. ewrc-results.com: Wertungsprüfungen, abgerufen am 29. Januar 2022

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Autor/Urheber: Nickgleris, Lizenz: CC BY-SA 3.0
SS9-Kefalari, Sebastie Loeb (No1)