Rallye Finnland 2015
Renndaten | |
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8. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 | |
Name: | Rallye Finnland |
Datum: | 30. Juli – 2. August 2015 |
Start: | Jyväskylä |
Prüfungen: | 20 Prüfungen über 319,38 km |
Distanz: | 1270,83 km |
Belag: | Schotter |
Podium | |
Erster: | Jari-Matti Latvala Volkswagen Motorsport |
Zweiter: | Sébastien Ogier Volkswagen Motorsport |
Dritter: | Mads Østberg Citroën World Rally Team |
Die 65. Rallye Finnland war der achte von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015. Die Rallye bestand aus 20 Wertungsprüfungen und wurde zwischen dem 30. Juli und dem 2. August gefahren.
Berichte
1. Tag (Donnerstag, 30. Juli)
Der Shakedown nahm am Donnerstag für Thierry Neuville ein schlechtes Ende. Schon beim ersten Durchgang des Testlaufs vor dem Start zum achten Saisonlauf kam Neuville mit dem Hyundai i20 WRC von der Straße ab und schlug rückwärts in einen Baum ein, wobei die Heckpartie des Autos stark beschädigt wurde. Das Auto musste auf einem Abschleppwagen in den Servicepark zurückgebracht werden, wo ihn die Mechaniker reparierten bis zur ersten Wertungsprüfung.[1]
Am Abend stand in Harju, einem Stadtviertel der finnischen Hauptstadt Helsinki, die erste Wertungsprüfung mit 2,27 Kilometer auf dem Programm. Der amtierende Weltmeister und aktuelle WM-Tabellenführer Sébastien Ogier (Volkswagen) sicherte sich mit einer Zeit von 1:48.6 Minuten Rang eins und übernachtete als Führender in der Gesamtwertung. Kris Meeke (Citroën) und Andreas Mikkelsen (Volkswagen) folgten in der gleichen Sekunde auf dem zweiten und dritten Rang.[2]
2. Tag (Freitag, 31. Juli)
Das Duell der beiden Volkswagen-Piloten Jari-Matti Latvala und Sébastien Ogier hielt die Zuschauer den ganzen Tag in Atem. Nach einer Bestzeit von Latvala bei der ersten WP des Tages hatte am Vormittag zunächst Ogier mit drei WP-Siegen in Folge die Spitze übernommen. Bei der schwierigsten und schnellsten Wertungsprüfung „Ouninpohja“ im gesamten WRC-Kalender, hatte Ogier mit einer Zeit von 15:53.9 Minuten den Streckenrekord von Harri Rovanperä aus dem Jahr 2002 gebrochen. Dieser Rekord hatte nur wenige Stunden Bestand, denn am Nachmittag war Latvala bei der zweiten Durchfahrt der „Ouninpohja“ mit einer Zeit von 15:36.8 Minuten noch einmal deutlich schneller. Mit zwei weiteren Bestzeiten wandelte Latvala einen Rückstand auf Ogier von 5,3 Sekunden vor der Mittagspause in einen Vorsprung von 2,6 Sekunden am Nachmittag um und führte die Rallye am Abend an. Auf den Rängen drei und vier folgte das Citroën-Duo Kris Meeke und Mads Østberg vor den Hyundai’s von Thierry Neuville und Dani Sordo.
Andreas Mikkelsen (Volkswagen) und Hayden Paddon (Hyundai) sorgten mit schweren Unfällen für Schrecksekunden. Mikkelsen hatte sich auf der fünften Wertungsprüfung mehrfach überschlagen, wobei sein Volkswagen Polo R WRC so stark beschädigt wurde, dass eine Reparatur vor Ort nicht möglich war. Rund einen Kilometer vor dem Ziel der sechsten WP verunfallte Paddon. Auch dieses Auto wurde stark beschädigt, doch Paddon und Beifahrer John Kennard blieben ebenso wie Mikkelsen und Ola Fløene unverletzt. Paddons Hyundai i20 WRC war vor Ort nicht zu reparieren, sodass am Samstag ein Neustart unter dem Rallye-2-Reglement nicht mehr möglich war.[3]
3. Tag (Samstag, 1. August)
Nach fünf WP-Bestzeiten ging Jari-Matti Latvala mit einem Vorsprung von 13,2 Sekunden auf Sébastien Ogier in den Schlusstag der Rallye. Alle anderen Fahrer hatten mit dem Kampf um den Gesamtsieg nichts mehr zu tun. Mads Østberg (Citroën) hatte als Dritter schon 1:28.0 Minuten Rückstand auf Latvala.
Für Kris Meeke (Citroën) endete die Rallye mit einer Enttäuschung. Meeke lag auf einem sicheren dritten Rang, ehe ihm bei der 16. Wertungsprüfung ein Fahrfehler unterlief. In einer Rechtskurve kam er von der Straße ab und traf mit dem linken Vorderrad einen Baum, wobei die Radaufhängung brach.
Robert Kubica (Ford) kam nicht aus eigener Kraft ins Ziel. Nach den Technikproblemen vom Freitag ging Kubica unter dem Rallye-2-Reglement wieder an den Start. Nach gut gelungenen Wertungsprüfungen am Samstag passierte Kubica zwei Kurven vor dem Ziel der letzten Wertungsprüfung ein Missgeschick. Er kam von der Straße ab und rollte seinen Ford Fiesta RS WRC aufs Dach.
Hinter Østberg, der Gesamtrang drei nach dem Ausfall seines Teamkollegen Meeke geerbt hatte, belegte Thierry Neuville (Hyundai) die vierte Position. Neuville wurde am Nachmittag von Motorproblemen am i20 WRC gebremst. Ott Tänak (M-Sport-Ford) hatte sich nach seinen Problemen vom Freitag wieder auf den fünften Rang nach vorne gearbeitet, dahinter folgten mit Juho Hänninen und Martin Prokop zwei M-Sport-Ford-Privatiers.[4]
4. Tag (Sonntag, 2. August)
Jari-Matti Latvala fuhr in Finnland seinem Teamkollegen Sébastien Ogier davon. Nach den Jahren 2010 und 2014 gewann Latvala zum dritten Mal seine Heimrallye. Rund zwei Tage lang hatten sich die beiden Volkswagen-Piloten ein Duell auf Augenhöhe geliefert, bei dem sie oft nur durch wenige Sekunden voneinander getrennt waren. Die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fiel am Samstagnachmittag, als Latvala mit Siegen bei drei Wertungsprüfungen in Folge den Vorsprung auf 13,2 Sekunden ausbaute.
Ogier kämpfte am Schlusstag nicht mehr um den Sieg, sondern konzentrierte sich darauf, die drei Zusatzpunkte bei der Power-Stage mitzunehmen. Das gelang ihm, womit Ogier seine eindrucksvolle Bilanz in den Power-Stages ausbaute. Bei acht Weltmeisterschaftsläufen in diesem Jahr gewann der amtierende Weltmeister sieben Mal die drei Zusatzpunkte für den Sieger der Power-Stage. Die weiteren Punkte gingen an Latvala (2) und Kris Meeke (Citroën, 1) in Finnland. Mit den insgesamt 21 Punkten für den zweiten Rang und dem Sieg bei der Power-Stage kommt Ogier in der Gesamtwertung auf 182 Zähler und er führt die WM-Wertung an. Neu auf dem zweiten Rang ist Latvala, der allerdings schon 89 Punkte Rückstand auf Ogier hat. Mads Østberg ist mit 84 Punkten WM-Dritter. Ogier hat somit bei der kommenden Rallye Deutschland die Chance den dritten WM-Titel in Folge zu gewinnen.
„Das war eine der besten Fahrten in meinem Leben.“
WRC2
Esapekka Lappi, der bereits bei der Rallye Polen siegreich war, dominierte mit dem Škoda Fabia R5 die Rallye Finnland. Am Freitagmorgen übernahm er die Spitzenposition. Er fuhr sich kontinuierlich einen komfortablen Vorsprung auf seinen Teamkollegen Pontus Tidemand heraus. Das Duo dossierte die Geschwindigkeit am Samstag und Sonntag, letztlich verwies Lappi Tidemand nach 20 Schotter-Wertungsprüfungen über 320 km um 1:41 Minuten auf den zweiten Rang. Durch diesen Sieg setzte sich Lappi in der WRC-2-Weltmeisterschaft mit drei Punkten Vorsprung auf Jari Ketomaa, der die Rallye wegen einer Augenverletzung auslassen musste, an die Spitze.
Stéphane Lefebvre (Citroën) sicherte sich mit Rang drei sein bestes Ergebnis seit seinem Sieg beim Saisonauftakt in Monte Carlo. Lefebvre, der nach der ersten Wertungsprüfung in Führung lag, beendete die Rallye mit 1:50,5 Minuten Rückstand auf Tidemand. Jurij Protassow (Ford Fiesta RRC) wurde vierter, gefolgt vom australischen Meister Scott Pedder, der mit Rang fünf sein bestes Karriere-Resultat erreichte. Anders Grøndal (Citroën) komplettierte die Top-6.[6]
Meldeliste
Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.
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Quelle:[7]
Klassifikationen
Endergebnis
Rang | Fahrer | Beifahrer | Auto | Zeit | Rückstand | Punkte + Power Stage | |
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WRC | |||||||
1 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 2:33:03.8 | 25 + 2 | ||
2 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 2:33:03.8 | 00:13.7 | 18 + 3 | |
3 | Mads Østberg | Jonas Andersson | Citroën DS3 WRC | 2:34:40.6 | 01:36.8 | 15 | |
4 | Thierry Neuville | Nicolas Gilsoul | Hyundai i20 WRC | 2:37:02.5 | 03:58.7 | 12 | |
5 | Ott Tänak | Raigo Mölder | Ford Fiesta RS WRC | 2:37:33.1 | 04:29.3 | 10 | |
6 | Juho Hänninen | Tomi Tuominen | Ford Fiesta RS WRC | 2:37:48.1 | 04:44.3 | 8 | |
7 | Martin Prokop | Jan Tománek | Ford Fiesta RS WRC | 2:39:24.1 | 06:20.3 | 6 | |
8 | Esapekka Lappi | Janne Ferm | Škoda Fabia R5 | 2:40:15.0 | 07:11.2 | 4 | |
9 | Pontus Tidemand | Patrik Barth | Škoda Fabia R5 | 2:41:56.0 | 08:52.2 | 2 | |
10 | Lorenzo Bertelli | Lorenzo Granai | Ford Fiesta RS WRC | 2:42:41.2 | 09:37.4 | 1 | |
WRC2 | |||||||
1 (8) | Esapekka Lappi | Jane Ferm | Škoda Fabia R5 | 2:40:15.0 | 07:11.2 | 25 | |
2 (9) | Pontus Tidemand | Emil Axelsson | Škoda Fabia R5 | 2:41:56.0 | 08:52.2 | 18 | |
3 (12) | Stéphane Lefebvre | Stéphane Prévot | Citroën DS3 R5 | 2:43:46.5 | 10:42.7 | 15 | |
4 (14) | Jurij Protassow | Pavlo Cherepin | Ford Fiesta RRC | 2:45:13.3 | 12:09.5 | 12 | |
5 (15) | Scott Pedder | Dale Moscatt | Ford Fiesta R5 | 2:47:00.6 | 13:56.8 | 10 | |
6 (16) | Anders Grondal | Roger Eilertsen | Citroën DS3 R5 | 2:48:32.8 | 15:29.0 | 8 | |
7 (28) | Juan Carlos Alonso | Juan Pablo Monasterolo | Ford Fiesta R5 | 3:01:42.8 | 28:39.0 | 6 | |
8 (31) | Massimiliano Rendina | Emanuele Inglesi | Mitsubishi Lancer Evo X | 3:04:40.8 | 31:37.0 | 4 | |
9 (39) | Gianluca Linari | Nicola Arena | Subaru Impreza STi N15 | 3:14:52.8 | 41:49.0 | 2 | |
10 (40) | Alain Foulon | Mikka Lukka | Mitsubishi Lancer Evo X | 3:15:36.1 | 42:32.3 | 1 | |
WRC3 | |||||||
1 (19) | Quentin Gilbert | Renaud Jamoul | Citroën DS3 R3T Max | 2:54:43.6 | 0:21:39.8 | 25 | |
2 (20) | Henri Haapamäki | Marko Salminen | Citroën DS3 R3T Max | 2:54:44.1 | 0:21:40.3 | 18 | |
3 (23) | Ole Christian Veiby | Anders Jaeger | Citroën DS3 R3T Max | 2:57:52.7 | 0:24:48.9 | 15 |
Wertungsprüfungen
Tag | WP Nummer | WP Name | Länge | Start MESZ | Fahrer | Beifahrer | Auto | Zeit | Ø km/h | Leader |
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Tag 1 30. Juli | WP1 | Super Special Harju 1 | 2,27 km | 19:00 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 1:48.6 | 75.2 km/h | Sébastien Ogier |
Service Park 19:30 Uhr (45 Min) | ||||||||||
Tag 2 31. Juli | ||||||||||
Service Park 07:15 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP2 | Pihlajakoski 1 | 14,51 km | 09:28 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 6:36.4 | 131.8 km/h | Kris Meeke | |
WP3 | Päijälä 1 | 23,38 km | 10:36 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 10:49.4 | 130.6 km/h | Sébastien Ogier | |
WP4 | Ouninpohja 1 | 34,39 km | 11:29 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 15:53.9 | 129.8 km/h | ||
WP5 | Himos 1 | 5,62 km | 12:42 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 3:17.7 | 102.3 km/h | ||
WP6 | Pihlajakoski 2 | 14,51 km | 14:28 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 6:32.0 | 133.3 km/h | ||
WP7 | Päijälä 2 | 23,38 km | 15:36 | Kris Meeke | Paul Nagle | Citroën DS3 WRC | 10:36.9 | 133.2 km/h | ||
WP8 | Ouninpohja 2 | 34,39 km | 16:29 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 15:36.8 | 132.2 km/h | Jari-Matti Latvala | |
WP9 | Himos 2 | 5,62 km | 17:42 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 3:13.4 | 104.6 km/h | ||
WP10 | Harju 2 | 2,27 km | 19:00 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 1:43.4 | 79.0 km/h | ||
Service Park 19:30 Uhr (45 Min) | ||||||||||
Tag 3 1. August | ||||||||||
Service Park 07:00 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP11 | Mökkiperä 1 | 13,84 km | 08:08 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 6:45.3 | 122.9 km/h | ||
WP12 | Jukojärvi 1 | 21,14 km | 09:26 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 9:55.4 | 127.8 km/h | ||
WP13 | Surkee 1 | 14,95 km | 11:03 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 7:59.7 | 112.2 km/h | ||
WP14 | Horkka 1 | 15,59 km | 11:56 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 7:16.7 | 128.5 km/h | ||
Service Park 13:14 Uhr (30 Min) | ||||||||||
WP15 | Mökkiperä 2 | 13,84 km | 14:37 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 6:39.3 | 124.8 km/h | ||
WP16 | Jukojärvi 2 | 21,14 km | 15:55 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 10:12.7 | 124.2 km/h | ||
WP17 | Surkee 2 | 14,95 km | 17:32 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 7:51.5 | 114.1 km/h | ||
WP18 | Horkka 2 | 15,59 km | 18:25 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 7:16.7 | 128.5 km/h | ||
Service Park 19:40 Uhr (45 Min) | ||||||||||
Tag 4 2. August | ||||||||||
Service Park 08:45 Uhr (15 Min) | ||||||||||
WP19 | Myhinpää 1 | 14,13 km | 10:43 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Volkswagen Polo R WRC | 6:26.7 | 131.5 km/h | ||
WP20 | Myhinpää 2 (Power-Stage) | 14,13 km | 13:08 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Volkswagen Polo R WRC | 6:16.1 | 135.3 km/h | ||
Service Park 15:11 Uhr (10 Min) |
* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle: [8]
Fahrerwertung nach der Rallye
Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.
Pos | Fahrer | Punkte |
---|---|---|
1 | Sébastien Ogier | 182 |
2 | Jari-Matti Latvala | 93 |
3 | Mads Østberg | 84 |
4 | Andreas Mikkelsen | 83 |
5 | Thierry Neuville | 70 |
6 | Kris Meeke | 54 |
Elfyn Evans | 53 | |
8 | Ott Tänak | 50 |
9 | Hayden Paddon | 44 |
10 | Dani Sordo | 39 |
Weblinks
- Offizielle Webseite: https://www.nesteoilrallyfinland.fi/
- Offizielle Seite WRC: https://www.wrc.com/
Einzelnachweise
- ↑ motorsport-total.com: Thierry Neuville crasht im Shakedown, abgerufen am 31. Juli 2015
- ↑ motorsport-total.com: Sebastien Ogier gewinnt erste Prüfung, abgerufen am 31. Juli 2015
- ↑ motorsport-total.com: Jari-Matti Latvala stürmt an die Spitze, abgerufen am 31. Juli 2015
- ↑ motorsport-total.com: Latvala entzaubert den Weltmeister, abgerufen am 2. August 2015
- ↑ motorsport-total.com: Dritter Heimsieg für Jari-Matti Latvala, abgerufen am 3. August 2015
- ↑ wrc.com: Lappi übernimmt mit Sieg in Finnland WRC-2-Führung, abgerufen am 3. September 2021 (web.archiv.org)
- ↑ ewrc-results.com: Entry list, abgerufen am 17. Juli 2015
- ↑ ewrc-results.com: 65. Neste Oil Rally Finland 2015, abgerufen am 3. August 2015
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Flagge Finnlands
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Vexillum Ucrainae
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Esapekka Lappi, OS 10 Mazury, 72nd LOTOS Rally Poland
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Jari-Matti Latvala at 1st Ouninpohja stage at Rally Finland 2015