Rallye-Weltmeisterschaft 2013
Weltmeister | |
Fahrer: | Sébastien Ogier |
Hersteller: | Volkswagen |
Saisondaten | |
---|---|
Anzahl Rallyes: | 13 |
< Saison 2012 |
Die Rallye-Weltmeisterschaft 2013 war die 41. FIA-Rallye-Weltmeisterschaft. Sie wurde am 20. Januar in Monte Carlo gestartet und dauerte bis zum 17. November in Großbritannien. Es wurden 13 Wertungsläufe ausgetragen. Volkswagen Motorsport griff mit dem Volkswagen Polo R WRC in die Rallye-Geschichte ein und gewann bereits den zweiten WM-Lauf in Schweden. Der amtierende neunfache Weltmeister Sébastien Loeb fuhr für Citroën nur noch vier ausgewählte Weltmeisterschaftsläufe (Monte Carlo, Schweden, Argentinien und Frankreich).
Reglement
Fahrzeuge
Die World Rallye Cars sind Rennwagen, die stark an die Straßenautos angelehnt sind. Von den Straßenversionen dieser Autos müssen auf dem Weltmarkt mindestens 25.000 Stück verkauft worden sein, damit sie in der Rallye-Weltmeisterschaft eingesetzt werden dürfen. Die Autos sind mit 1,6 Liter-Turbomotoren bestückt die rund 300 PS leisten. Zusätzlich wird ein Überrollkäfig in das Rallye-Auto eingebaut, welcher Fahrer und Beifahrer bei Unfällen schützt. Die Rallye-Autos sind mit weiteren Extras ausgerüstet wie Unterbodenschutz, Renngetriebe, Aerodynamikkomponenten, Sicherheitssitzen und Gurten, Kohlefaserbremsen und speziellen Reifen für Schotter, Asphalt und Spikes für Eis und Schnee. Wie die Straßenautos müssen auch die Rallye-Fahrzeuge einen Katalysator haben. Es dürfen keine Fahrhilfen eingebaut werden wie ABS, ASR und ESP. Ein World Rallye Car muss mindestens 1200 kg wiegen, inklusive Reserverad, exklusive Fahrer und Beifahrer (mit 1350 kg).[1][2]
- Citroën DS3 WRC
- Volkswagen Polo R WRC
- Ford Fiesta RS WRC
Ablauf
Die Rallye-Woche beginnt in der Regel am Dienstag und Mittwoch. An diesen zwei Tagen können Fahrer und Beifahrer die Wertungsprüfungen besichtigen und den Aufschrieb erstellen. Am Mittwoch findet die technische Abnahme der Fahrzeuge durch die FIA statt. Am Donnerstag findet ein „Shakedown“ statt. Die Fahrer, Beifahreren und Fahrzeuge werden in einer Veranstaltung den Zuschauern präsentiert und die ersten Kilometer werden gefahren. Am Freitag, Samstag und Sonntag werden zwischen 15 und 25 Wertungsprüfungen absolviert. Es wird nach festgelegten Zeitintervallen in die Wertungsprüfungen gestartet. Die Autos fahren nicht gegeneinander auf der Straße, sondern gegen die Zeit. Der Fahrer mit der schnellsten Durchschnittszeit aller Wertungsprüfungen hat die Rallye gewonnen. Eine Rallye muss an einem Samstag oder Sonntag zu Ende gehen und kann auch nur 2 oder 3 Tage lang dauern.[1][2]
Punktesystem / Power-Stage
Das Punktesystem für die ersten 10 Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Die Punktevergabe für die drei schnellsten Crews der Power-Stage lautet 3-2-1 Bonuspunkte. Die Power-Stage ist meist eine kürzere, möglichst publikumsfreundlich ausgetragene, in der Regel als Anfang oder zum Abschluss der Rallye stattfindende, einmal ausgeführte Wertungsprüfung.[1][2]
Rallye-2-Reglement
Fahrzeuge, die an einem Tag der Rallye wegen technischem Defekt oder Unfall ausscheiden, aber repariert werden können, dürfen am nächsten Tag mit einer Zeitstrafe von fünf Minuten für jede verpasste Wertungsprüfung wieder starten. Sie sind weiterhin berechtigt, Weltmeisterschaftspunkte herauszufahren.[1][2]
Testfahrten
Die WRC-Teams müssen der FIA eine eigene Teststrecke benennen, auf der sie uneingeschränkt testen dürfen. Testfahrten außerhalb dieser benannten Strecke sind nur in Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Schweden und Großbritannien erlaubt. In anderen Ländern sind Testfahrten verboten, ebenso auf Wertungsprüfungen von Rallye-Weltmeisterschaftsläufen. Für Testfahrten außerhalb der eigenen Teststrecke dürfen maximal zehn Tests an 42 Tagen pro Kalenderjahr absolviert werden.[1][2]
Teams und Fahrer
Team | Hersteller | Auto | Start Nr. | Fahrer | Beifahrer | Rallyes |
---|---|---|---|---|---|---|
Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team | Citroën | Citroën DS3 WRC | 1 | Sébastien Loeb | Daniel Elena | 1–2, 5, 11 |
2 | Mikko Hirvonen | Jarmo Lehtinen | Alle | |||
3 | Daniel Sordo | Carlos del Barrio | 3–4, 6–9, 12–13 | |||
Kris Meeke | Chris Patterson | 10 | ||||
Abu Dhabi Citroën Total World Rally Team | 10 | Daniel Sordo | Carlos del Barrio | 1, 5, 11 | ||
Khalid Al-Qassimi | Scott Martin | 2, 4, 6–7, 9–10, 12 | ||||
Chris Atkinson | Stéphane Prévot | 3 | ||||
Kris Meeke | Chris Patterson | 8 | ||||
Robert Kubica | Michele Ferrara | 13 | ||||
14 | Daniel Sordo | Carlos del Barrio | 2 | |||
Citroën Racing | 14 | Benito Guerra | Borja Rozada | 2–3 | ||
22 | Bryan Bouffier | Xavier Panseri | 1 | |||
122 | Tomáš Kostka | Miroslav Houšť | 11 | |||
Qatar M-Sport World Rally Team | Ford | Ford Fiesta RS WRC | 4 | Mads Østberg | Jonas Andersson | Alle |
5 | Jewgeni Nowikow | Ilka Minor | Alle | |||
22 | Hayden Paddon | John Kennard | 12 | |||
Michał Sołowow | Chris Patterson | 13 | ||||
Qatar World Rally Team | 6 | Juho Hänninen | Tomi Tuominen | 1 | ||
Matthew Wilson | Giovanni Bernacchini | 2 | ||||
Nasser Al-Attiyah | 3–4, 6, 9, 12–13 | |||||
Elfyn Evans | 7 | |||||
11 | Thierry Neuville | Nicolas Gilsoul | Alle | |||
15 | Juho Hänninen | Tomi Tuominen | 2 | |||
Dennis Kuipers | Robin Buysmans | 4 | ||||
24 | Gabriel Pozzo | Daniel Stillo | 5–6 | |||
Lotos Team WRC | 12 | Michał Kościuszko | Maciek Szczepaniak | 7, 9 | ||
M-Sport | 16 | Henning Solberg | Stéphane Prévot | 2 | ||
22 | Romain Dumas | Denis Giraudet | 11 | |||
24 | Juho Hänninen | Tomi Tuominen | 8 | |||
Jipocar Czech National Team | 21 | Martin Prokop | Michal Ernst | 1–9, 11–13 | ||
Team Tatab Hyrliftar | 22 | Pontus Tidemand | Ola Fløene | 2 | ||
27 | Hasse Gustafsson | Mikael Johansson | 2 | |||
AT Rally Team | 22 | Per-Gunnar Andersson | Emil Axelsson | 7–9 | ||
28 | Oleksiy Tamrazov | Pavlo Cherepin | 2 | |||
Stohl Racing | 23 | Daniel Oliveira | Carlos Magalhães | 5, 7 | ||
Seashore Qatar Rally Team | 23 | Abdulaziz Al-Kuwari | Killian Duffy | 12 | ||
Autotek Motorsport | 25 | Jari Ketomaa | Kaj Lindström | 2 | ||
Hoonigan Racing Division | 43 | Ken Block | Alex Gelsomino | 3 | ||
Team Emap Yacco | 120 | Julien Maurin | Nicolas Klinger | 1, 11 | ||
BDS Racing | 121 | Lionel Baud | Alex Chioso | 11 | ||
Volkswagen Motorsport | Volkswagen | Volkswagen Polo R WRC | 7 | Jari-Matti Latvala | Miikka Anttila | Alle |
8 | Sébastien Ogier | Julien Ingrassia | Alle | |||
Volkswagen Motorsport II | 9 | Andreas Mikkelsen | Mikko Markkula | 4–9, 12–13 | ||
Paul Nagle | 10–11 | |||||
Lotos Team WRC | Mini | Mini John Cooper Works WRC | 12 | Michał Kościuszko | Maciek Szczepaniak | 1–6 |
Prodrive WRC Team | 22 | Jarkko Nikara | Jarkko Kalliolepo | 2, 8 | ||
Motorsport Italia | 22 | Nathan Quinn | Glenn MacNeall | 10 | ||
ST Motors Oy | 25 | Riku Tahko | Markus Soininen | 8 |
Verlauf der Saison
81. Rallye Monte Carlo
Der Saisonauftakt war für die Fahrer und deren Teams wegen teils starken Schneefällen und vereisten Fahrbahnen äußert schwierig. Zwei Sonderprüfungen mussten wegen schlechten Wetter und zu vielen Zuschauern abgesagt werden. Der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb absolvierte die 16 Sonderprüfungen mit dem Citroën DS3 am schnellsten. Sébastien Ogier fuhr beim VW-Debüt in der Rallye-WM auf den zweiten Platz. Ogier gewann mit dem Polo R WRC die erste Etappe. Weniger Glück hatte Teamkollege Jari-Matti Latvala, er rutschte auf der 4. Etappe von der Straße und schied aus. Dani Sordo schaffte mit einer soliden Leistung und wegen eines Unfalls des vor ihm liegenden Jewgeni Nowikow den dritten Platz.[3]
61. Rallye Schweden
Sébastien Ogier sicherte sich und dem Volkswagen-Team den ersten Sieg und gewann in Schweden mit 40 Sekunden Vorsprung auf Sébastien Loeb. Ogier übernahm die Führung der Rallye bereits am ersten Tag. Zwar kam Loeb nochmals bis auf rund 10 Sekunden an Ogier heran, machte dann aber einen seiner wenigen Fehler und fuhr gegen einen Schneehaufen. Loeb und Citroën entschieden sich, den Angriff auf Ogier abzubrechen und Platz 2 zu sichern. Jari-Matti Latvala gewann die beiden Power-Stages und bekam somit zusätzlich drei WM-Punkte zum vierten Platz. Er übernahm die Führung in der Weltmeisterschaft. Mads Østberg kommt als Dritter auf das Podium. Mikko Hirvonen verlor 20 Minuten bei einem Unfall am ersten Tag und wurde schließlich am Ende Siebzehnter. Jewgeni Nowikow hatte am letzten Tag technische Probleme und fiel vom fünften auf den neunten Gesamtrang zurück.[3]
27. Rallye Mexiko
Die ersten Etappen der Rallye Mexiko wurden von einem Dreikampf zwischen Thierry Neuville, Sébastien Ogier und Mads Østberg geprägt. Mads Østberg fiel, wegen technischer Probleme, am ersten Tag aus. Am nächsten Tag konnte er dank der Rallye-2-Regelung, mit einer Fünfminutenstrafe, wieder in die Rallye starten und wurde in der Endwertung Elfter, gewann aber noch zwei WM-Punkte wegen eines Sieges bei der Power-Stage. Ogier fuhr der Konkurrenz davon und gewann die Rallye Mexiko vor Hirvonen und Neuville. Dani Sordo belegte am Steuer des Citroën DS3, aus dem Werksteam in der Abwesenheit von Loeb, den vierten Platz. Nasser Al-Attiyah, Chris Atkinson und Ken Block kamen mit dem fünften, sechsten und siebten Platz zurück in die Rallye-WM nach einer Pause.[3]
47. Rallye Portugal
Sébastien Ogier gewann seine dritte Rallye in der Saison 2013. Zu Beginn konnte Mads Østberg mit dem Ford Fiesta RS WRC noch mithalten. Wegen eines falschen Aufschriebs geriet er aber von der Straße und belegte im Schlussklassement den achten Rang. Dani Sordo übernahm Platz zwei, fiel aber in der sechsten Wertungsprüfung wegen technischer Probleme aus. Die Volkswagenfahrer Ogier und Latvala übernahmen am letzten Tag die Plätze eins und zwei. Ogier bekam technische Probleme und verlor in einer Etappe 30 Sekunden und auch Latvalas Auto funktionierte zum Schluss der Rallye nicht mehr richtig. Mikko Hirvonen übernahm Platz zwei. Die Volkswagen hielten durch, Ogier gewann und Latvala wurde Dritter, dahinter belegte Jewgeni Nowikow Platz vier.[3]
33. Rallye Argentinien
Nachdem Sébastien Loeb die Rallye Mexiko und Portugal ausgelassen hatte, fuhr er in Argentinien zum Sieg. Nach einem Fahrfehler von Ogier ging Loeb in Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Um den dritten Platz fuhren Latvala, Hirvonen und Nowikow. Nachdem Hirvonen Elektrikprobleme bekommen hatte, fuhr Latvala einige schnelle Wertungsprüfungen und wurde Dritter. Jewgeni Nowikow fuhr, wie schon in Portugal, auf Rang vier und Thierry Neuville wurde Fünfter vor Hirvonen.[3]
59. Akropolis Rallye (Griechenland)
Jari-Matti Latvala gewann seine erste Rallye für Volkswagen in Griechenland. Die Eröffnungsetappe ging über 47 Kilometer und erwies sich als schwierig. Mads Østberg musste nach nur rund 500 Metern bereits ein Rad wechseln, er hatte ein Betonteil auf der Straße getroffen, dies hatte einen Felgenbruch zur Folge. Ogier hatte Probleme mit der Benzinpumpe und fiel zurück. Nach dem ersten Tag führte Jewgeni Nowikow das Gesamtklassement an. Am zweiten Tag hatte Nowikow einen Reifenschaden und fiel zurück. Latvala übernahm die Führung und gab sie nicht mehr ab. Er gewann vor Dani Sordo und Thierry Neuville, welche in der laufenden Saison, zum zweiten Mal auf dem Podest standen. In der Weltmeisterschaft führte, zu diesem Zeitpunkt, Sébastien Ogier vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala.[3]
10. Sardinien Rallye (Italien)
Nach drei Etappen führte Sébastien Ogier vor Mikko Hirvonen und Mats Østberg mit über 20 Sekunden. Nach rund acht Kilometern hatte Jari-Matti Latvala einen Reifenschaden und verlor viel Zeit. Jewgeni Nowikow beschädigte beim Ford Fiesta zuerst das Heck und in der zweiten Wertungsprüfung schied er nach einem Überschlag endgültig aus. Am zweiten Tag kämpften Mikko Hirvonen, Mads Østberg und Thierry Neuville um die Podestplätze. Østberg drehte sich und Hirvonen hatte Reifenprobleme, während Thierry Neuville immer näher an Hirvonen herankam. Nach einem Fahrfehler landete Hirvonen im Straßengraben, was Neuville auf den zweiten Platz spülte. Trotz Reifenschaden fuhr Jari-Matti Latvala auf den dritten Platz. Auch bei den beiden Power-Stages hieß die Reihenfolge Ogier vor Neuville und Latvala.[3]
63. Rallye Finnland
Nach dem ersten Tag führte Thierry Neuville im Ford Fiesta mit 5, 2 Sekunden Vorsprung vor Sébastien Ogier im VW Polo. Den Traum vom Sieg konnte der zweite VW-Polo-Fahrer Jari-Matti Latvala bereits nach der zweiten Wertungsprüfung begraben. Er fuhr über einen größeren Stein und beschädigte die hintere Radaufhängung. Neuville, Ogier und Hirvonen fuhren am zweiten Tag im Hundertstelbereich gleich schnell. Ebenfalls einen Stein touchierte Mads Østberg, welches einen Felgenbruch des Vorderrades verursachte. Am Nachmittag des zweiten Tages übernahm Ogier die Führung, da diesmal Neuville einen Reifenschaden hatte. Ogier gewann in Finnland vor Neuville, der zum vierten Mal in dieser Saison auf das Podest stieg, Østberg erreichte Platz drei. Nach einigen Fahrfehlern blieb Mikko Hirvonen, bei seiner Heimrallye, Platz vier.[3]
31. Rallye Deutschland
Sébastien Ogier übernahm nach den ersten Wertungsprüfungen die Führung vor Teamkollege Jari-Matti Latvala. Bereits nach nur 1, 5 Kilometern in der 1. Wertungsprüfung schied Nowikow aus. Nach einem Fahrfehler rutschte der Ford Fiesta von der Straße. Ähnlich erging es Khalid Al-Qassimi, er fuhr bereits in der ersten Kurve gerade aus, konnte aber nach einer Wende weiterfahren. Ogier beschädigte sich bei einem Unfall die vordere Radaufhängung und Latvala hatte Probleme mit der Beifahrertür, welche sich nicht mehr schließen ließ. Später fuhr er in einen Holzstapel am Straßenrand. Der Sieg war, bei ihrer Heimrallye, somit nicht mehr erreichbar für Volkswagen. Dank der Rallye-2-Regel konnten Ogier und Latvala am Sonntag wieder mit Zeitstrafen starten. Dani Sordo und Thierry Neuville machten am Sonntag den Sieg untereinander aus. Sordo gewann mit dem Citroën DS3 WRC mit 53 Sekunden Vorsprung auf Thierry Neuville mit dem Ford Fiesta RS WRC.[3]
22. Rallye Australien
Trotz seines Sieges bei der Rallye Deutschland wurde Dani Sordo durch Kris Meeke bei Citroën ersetzt. VW-Pilot Andreas Mikkelsen war nach dem ersten Tag auf Platz 1 vor Meeke. Am dritten Tag überschlug sich Meeke mehrmals und er musste die Rallye aufgeben. Am zweiten Tag gewann Ogier sieben von acht Wertungsprüfungen und er übernahm die Führung im Gesamtklassement vor Hirvonen und Neuville. Nach einem Reifenschaden fiel Hirvonen hinter Neuville zurück, dies bedeutete für Ogier immer noch den vorzeitigen Gewinn der Weltmeisterschaft. Neuville wurde aber auch in der Power-Stage Zweiter und dies hieß, dass Ogier ein WM-Punkt zum Weltmeistertitel fehlte.[3]
4. Rallye Frankreich (Elsass)
Die Power-Stage am Anfang der Rallye Frankreich entschied zum ersten Mal in der Rallye-Geschichte einen Weltmeisterschaftsausgang. Thierry Neuville gelang es nicht die benötigten drei Bonuspunkte zu erringen, somit lag Sébastien Ogier, nach der Power-Stage, mit genug Punkten in Führung um die WM, ohne eine weitere Punkte-Platzierung zu gewinnen. Nach dem ersten Tag lag Dani Sordo auf Platz 1 im Citroën DS3 WRC. Die ersten elf Fahrer waren innerhalb von acht Sekunden klassiert. Am zweiten Tag übernahm Thierry Neuville die Führung, verlor diese am dritten Tag an Jari-Matti Latvala, wegen eines kleinen Unfalls, der einen Reifenschaden nach sich zog. Ogier und Loeb, bei seiner Abschiedsrallye, lagen hinter Sordo auf Platz 3 und 4. Am vierten und letzten Tag überschlug sich Sébastien Loeb und er fiel aus. Er gewann die Wertungsprüfungen 2, 3 und 4 und insgesamt 900 Wertungsprüfungen in seiner Rallyekarriere. Ogier wurde immer schneller und gewann eine Wertungsprüfung nach der anderen und am Ende auch seine Heimrallye vor Sordo und Latvala.[3]
49. Rallye Katalonien (Spanien)
Auch nach dem Weltmeistertitelgewinn griff VW-Polo-Fahrer Sébastien Ogier in Spanien an. Er gewann alle drei Nachtwertungsprüfungen und ging als Führender in den 2. Tag der Rallye, vor Teamkollege Jari-Matti Latvala. Dahinter reihten sich Dani Sordo mit dem Citroën DS3 ein und Thierry Neuville mit dem Ford Fiesta RS. Um Platz fünf kämpften Mikko Hirvonen, Andreas Mikkelsen und Jewgeni Nowikow, die drei Fahrer waren am Ende des Tages innerhalb 1, 2 Sekunden klassiert. Am 2. Tag wurde taktisch gefahren. Sordo verlor absichtlich Zeit und ließ Latvala den Vortritt. Latvala führte nach dem zweiten Tag das Gesamtklassement an und musste am dritten Tag die erste Wertungsprüfung auf Schotter beginnen, wo er etwas an Zeit verlor. Ogier fiel 46, 5 Sekunden wegen eines Reifenschadens zurück. Nach einer Aufholjagd am letzten Tag sicherte sich Ogier doch noch den Sieg vor seinem Teamkollegen Latvala. Volkswagen gewinnt somit auch die Herstellerwertung. Dani Sordo fiel nach einem Unfall als Dritter aus.
69. Rallye Wales (Großbritannien)
Sechzehn von 22 Wertungsprüfungen hatte VW mit dem Polo R WRC gewonnen, davon Ogier deren neun, Latvala fünf WPs und Mikkelsen zwei. Ogier war auch in Wales eine Klasse für sich. Nachdem er neun von 13 Rallyes in diesem Jahr als Erster beendet hatte, war die logische Schlussfolgerung, der WM-Titel. Diesen konnte er bereits in seinem Heimatland Frankreich sicherstellen. Mit dem Sieg bei der Rallye in Großbritannien hat Sébastien Ogier und Beifahrer Julien Ingrassia nochmals unterstrichen, wer die Rallye-Saison 2013 beherrschte. Mit dem Rücktritt von Sébastien Loeb aus der Rallye-Weltmeisterschaft kam auch der Fall des Seriensiegers Citroën. Im kommenden Jahr sind mit Volkswagen, Citroën und Hyundai drei Werkshersteller in der Rallye-WM dabei.
Kalender
Die eingetragenen Kilometer entsprechen der Distanz der Wertungsprüfungen. Die Distanz der Verbindungsstrecken zwischen den einzelnen WPs ist nicht enthalten.
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Klassifikationen
Fahrerwertung WRC
In der Rallye-Weltmeisterschaft gibt es keine Streichresultate. Punkte werden, in dieser Saison, an die erstplatzierten zehn Fahrer nach dem folgenden FIA-Standard vergeben. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.
Punkteverteilung | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Rang | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Punkte | 25 | 18 | 15 | 12 | 10 | 8 | 6 | 4 | 2 | 1 |
Rang | Fahrer | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Sébastien Ogier | 2 | 11 | 11 | 11 | 22 | 101 | 11 | 12 | 171 | 11 | 13 | 12 | 1 | 290 |
2 | Thierry Neuville | DNF | 5 | 3 | 17 | 5 | 3 | 22 | 21 | 2 | 22 | 42 | 41 | 31 | 176 |
3 | Jari-Matti Latvala | DNF | 42 | 163 | 33 | 31 | 1 | 33 | 173 | 73 | 4 | 3 | 23 | 2 | 162 |
4 | Mikko Hirvonen | 4 | 17 | 2 | 2 | 63 | 8 | DNF | 4 | 3 | 3 | 6 | 3 | DNF | 126 |
5 | Dani Sordo | 3 | DNF | 4 | 12 | 9 | 2 | 4 | 5 | 12 | 21 | DNF | 7 | 123 | |
6 | Mads Østberg | 6 | 33 | 112 | 82 | 7 | 6 | 8 | 3 | 9 | 5 | 8 | 6 | 43 | 102 |
7 | Jewgeni Nowikow | DNF | 9 | 10 | 4 | 4 | 92 | DNF | 6 | 10 | 73 | 5 | 5 | 112 | 69 |
8 | Sébastien Loeb | 1 | 2 | 1 | DNF | 68 | |||||||||
9 | Martin Prokop | 7 | 7 | 9 | 7 | 10 | 7 | 5 | DNF | 4 | DNF | 7 | 6 | 63 | |
10 | Andreas Mikkelsen | 6 | 8 | 43 | DNF | 10 | DNS | 6 | 7 | DNF | 5 | 50 | |||
11 | Nasser Al-Attiyah | 5 | 5 | 5 | 13 | DNF | DNS | 30 | |||||||
12 | Elfyn Evans | 23 | 6 | DNF | 6 | 11 | DNF | 8 | 20 | ||||||
13 | Robert Kubica | 19 | 11 | 9 | 9 | 5 | 9 | 9 | DNF | 18 | |||||
14 | Bryan Bouffier | 5 | 13 | 31 | DNS | DNF | 10 | ||||||||
15 | Juho Hänninen | DNF | 6 | DNS | 32 | 8 | |||||||||
16 | Chris Atkinson | 6 | 8 | ||||||||||||
17 | Hayden Paddon | 11 | 8 | 17 | 8 | 8 | |||||||||
18 | Jari Ketomaa | DNF | 7 | 9 | 8 | ||||||||||
19 | Michał Kościuszko | 10 | 14 | DNF | DNF | DNF | DNS | 7 | DNF | 7 | |||||
20 | Ken Block | 7 | 6 | ||||||||||||
21 | Khalid Al-Qassimi | DNF | 9 | DNF | 10 | 11 | 9 | 11 | 5 | ||||||
22 | Sepp Wiegand | 8 | 13 | 14 | DNF | 14 | DNF | 4 | |||||||
23 | Per-Gunnar Andersson | DNS | DNF | 13 | 8 | DNF | 4 | ||||||||
24 | Benito Guerra | DNS | 8 | 14 | 4 | ||||||||||
25 | Henning Solberg | 8 | 4 | ||||||||||||
26 | Nathan Quinn | 8 | 4 | ||||||||||||
27 | Olivier Burri | 9 | 2 | ||||||||||||
28 | Abdulaziz Al-Kuwari | 12 | 16 | 13 | 13 | 11 | 10 | 10 | WD | 2 | |||||
29 | Yazeed Al-Rajhi | 10 | DNS | 12 | 13 | 12 | 1 | ||||||||
30 | Esapekka Lappi | DNF | 10 | 31 | 1 | ||||||||||
31 | Romain Dumas | 10 | 1 | ||||||||||||
32 | Mark Higgins | 10 | 1 | ||||||||||||
Rang | Fahrer | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
---|---|---|
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rallye nicht beendet (did not finish) |
Schwarz | DSQ | Während oder nach der Rallye disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
Ohne | 1 2 3 | hochgestellte Zahlen sind punkteberechtigte Platzierungen der Power-Stage |
keine WM-Teilnahme | ||
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | An der Teilnahme an der Rallye ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
† | verstorben |
Herstellerwertung WRC
Rang | Team | Nr. | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Volkswagen Motorsport | 7 | DNF | 4 | 10 | 3 | 3 | 1 | 3 | 7 | 5 | 4 | 3 | 2 | 2 | 425 |
8 | 2 | 1 | 1 | 1 | 2 | 10 | 1 | 1 | 10 | 1 | 1 | 1 | 1 | |||
2 | Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team | 1 | 1 | 2 | 1 | DNF | 280 | |||||||||
2 | 4 | 9 | 2 | 2 | 6 | 8 | DNF | 4 | 3 | 3 | 6 | 3 | DNF | |||
3 | 4 | 9 | 2 | 4 | 5 | 1 | DNF | DNF | 7 | |||||||
3 | Qatar M-Sport World Rally Team | 4 | 5 | 3 | 9 | 7 | 7 | 6 | 7 | 3 | 6 | 5 | 8 | 6 | 4 | 190 |
5 | DNF | 7 | 8 | 4 | 4 | 9 | DNF | 6 | 7 | 7 | 5 | 5 | 8 | |||
4 | Qatar World Rally Team | 6 | DNF | 5 | 5 | 9 | DNF | DNS | 184 | |||||||
11 | DNF | 5 | 3 | 10 | 5 | 3 | 2 | 2 | 2 | 2 | 4 | 4 | 3 | |||
5 | Jipocar Czech National Team | 21 | 6 | 7 | 6 | 10 | 7 | 5 | DNF | 4 | DNF | 7 | 6 | 65 | ||
6 | Abu Dhabi Citroën Total World Rally Team | 10 | 3 | DNF | 6 | 8 | 9 | DNF | 8 | DNF | 8 | 8 | 2 | 8 | DNF | 63 |
7 | Volkswagen Motorsport II | 9 | 5 | 8 | 4 | DNF | DNS | 6 | 7 | DNF | 5 | 50 | ||||
8 | Lotos Team WRC | 12 | 6 | 8 | DNF | DNF | DNF | DNS | 6 | DNF | 20 |
Fahrerwertung WRC 2
Rang | Fahrer | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Robert Kubica | 6 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 143 | ||||||
2 | Abdulaziz Al-Kuwari | 1 | 5 | 1 | 3 | 2 | 1 | 118 | |||||||
3 | Jurij Protassow | 3 | 4 | 5 | 5 | 2 | DNF | 2 | 83 | ||||||
4 | Nicolás Fuchs | 5 | 2 | 4 | 2 | 6 | 4 | 5 | 80 | ||||||
5 | Yazeed Al-Rajhi | 1 | 4 | 3 | 2 | 8 | 74 | ||||||||
6 | Sepp Wiegand | 1 | 3 | 3 | DNF | 4 | DNF | 67 | |||||||
7 | Elfyn Evans | 8 | DNF | 2 | 2 | DNF | 1 | 65 | |||||||
8 | Ricardo Triviño | 5 | 7 | 3 | 6 | 14 | 7 | 5 | 55 | ||||||
9 | Robert Barrable | 2 | 7 | DNF | 4 | 3 | 9 | 53 | |||||||
10 | Rashid Al-Ketbi | 4 | 8 | DNF | 5 | 6 | 3 | DNF | 49 | ||||||
11 | Jari Ketomaa | DNF | 1 | 2 | 43 | ||||||||||
12 | Hayden Paddon | 3 | 3 | 5 | 40 | ||||||||||
13 | Armin Kremer | 2 | 4 | DNF | 5 | DNF | 40 | ||||||||
14 | Juan Carlos Alonso | 9 | 4 | 10 | 6 | DNF | 6 | 31 | |||||||
15 | Arman Smailov | 6 | 10 | 7 | DNF | DNF | 4 | 27 | |||||||
16 | Esapekka Lappi | DNF | 1 | 11 | 25 | ||||||||||
18 | Edoardo Bresolin | 7 | 5 | 6 | 14 | ||||||||||
18 | Anders Grøndal | 2 | 18 | ||||||||||||
19 | Alejandro Lombardo | DNF | 6 | 6 | 16 | ||||||||||
20 | Alaa Rasheed | 14 | 12 | 7 | 7 | 8 | 16 | ||||||||
21 | Lorenzo Bertelli | DNF | DNF | DNF | DNF | 3 | DNF | 11 | 15 | ||||||
22 | Marcos Ligato | 3 | 15 | ||||||||||||
22 | Mark Higgins | 3 | 15 | ||||||||||||
24 | Marco Vallario | 11 | 13 | 13 | 8 | 8 | DNF | 7 | 14 | ||||||
25 | Subhan Aksa | 11 | DNF | DNF | DNF | 4 | 10 | 13 | |||||||
26 | Eyvind Brynildsen | DNF | 10 | DNF | 4 | 13 | |||||||||
27 | Ołeksij Tamrazow | 4 | 12 | ||||||||||||
28 | Wałeryj Horbań | 8 | DNF | 9 | 7 | 12 | |||||||||
29 | Karl Kruuda | 5 | 10 | ||||||||||||
30 | Tom Cave | 5 | 10 | ||||||||||||
31 | Juha Salo | 6 | 8 | ||||||||||||
32 | Carlos Garcia Fessmann | DNF | 9 | 7 | 8 | ||||||||||
33 | Ołeksij Kikireszko | 9 | DNF | 8 | DNF | DNF | 6 | ||||||||
34 | Martin Hudec | 10 | 12 | 8 | 5 | ||||||||||
35 | Jose Gelvez Monterrey | DNF | 14 | 8 | 4 | ||||||||||
36 | Alexander Villanueva | 9 | DNF | DNF | 13 | 2 | |||||||||
Rang | Fahrer | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
Fahrerwertung WRC 3
Die WRC-3-Saison umfasste acht Läufe im Rahmen der WRC (Monaco, Portugal, Italien, Finnland, Deutschland, Frankreich Spanien und Großbritannien).
Rang | Fahrer | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Sébastien Chardonnet | 1 | 2 | 4 | 2 | 1 | 2 | 104 | |||||||
2 | Keith Cronin | 5 | 2 | 1 | 2 | 3 | 2 | 104 | |||||||
3 | Quentin Gilbert | DNS | 3 | 3 | 5 | 5 | 1 | 75 | |||||||
4 | Christian Riedemann | DNF | 1 | DNF | 3 | 4 | 52 | ||||||||
5 | Mohamed Al-Mutawaa | 4 | 2 | 30 | |||||||||||
6 | Bryan Bouffier | 1 | 8 | DNS | DNF | 29 | |||||||||
7 | Enrique García Ojeda | DNF | 1 | 25 | |||||||||||
8 | Jukka Korhonen | 1 | 25 | ||||||||||||
9 | Simone Campedelli | 6 | DNF | 4 | DNF | 20 | |||||||||
10 | Jussi Vainionpää | 3 | 15 | ||||||||||||
11 | Mohamed Al-Sahlawi | 3 | 15 | ||||||||||||
12 | Alastair Fisher | 4 | 9 | DNF | DNS | 14 | |||||||||
13 | Federico della Casa | DNF | 5 | DNF | DNF | 10 | |||||||||
14 | Francesco Parli | DNF | 7 | DNF | 6 | ||||||||||
Rang | Fahrer | MON | SWE | MEX | POR | ARG | GRE | ITA | FIN | GER | AUS | FRA | ESP | GBR | Punkte |
Fahrerwertung Junior WRC
Die Junior-WRC wurde im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft ausgefahren und umfasste sechs Läufe. Für gewonnene Wertungsprüfungen wurden zusätzliche Meisterschaftspunkte vergeben.
Rang | Fahrer | POR | GRE | FIN | GER | FRA | ESP | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Pontus Tidemand | 1 5 | 2 8 | 3 6 | 1 3 | 1 1 | DNF 1 | 132 |
2 | Yeray Lemes | 3 2 | DNF 1 | 4 1 | 3 5 | 3 | 1 7 | 105 |
3 | José Antonio Suárez | 2 2 | 1 1 | 9 | 5 5 | DNF 5 | DNF 1 | 69 |
4 | Sander Pärn | 8 | 3 | 2 6 | 6 | 8 | 3 2 | 68 |
5 | Marius Aasen | 6 1 | DNF | 5 | 10 | 4 1 | 2 3 | 54 |
6 | Martin Koči | 5 | 6 | 7 | 4 | 5 | 4 | 52 |
7 | Michaël Burri | DNF | 4 | 6 | 2 | 6 | DNF | 46 |
8 | Niko-Pekka Nieminen | 7 | 5 | 8 | 8 | 9 | DNF | 26 |
9 | Murat Bostancı | DNF | DNF | DNF 1 | 7 | 7 | 5 1 | 24 |
Weblinks
- Offizielle Website Rallye-Weltmeisterschaft: https://wrc.com/
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e motorsport-total.com – Internetseite: Rallye Reglement: motorsport-total.com/rallye/reglement_WRC.html. Abgerufen am 5. Oktober 2013.
- ↑ a b c d e wrc.com – Internetseite: What is WRC?: wrc.com/about-wrc/. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2013; abgerufen am 5. Oktober 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d e f g h i j k motorsport-magazin.com – Internetseite: WRC Rallye News: motorsport-magazin. com/wrc/news. html/. Abgerufen am 5. Oktober 2013.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Vexillum Ucrainae
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Autor/Urheber: Ralf Roletschek (talk) - Fahrradtechnik auf fahrradmonteur.de, Lizenz: CC BY-SA 3.0
IAA 2011 - Internationale Automobilausstellung in Frankfurt/Main
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Sébastien Loeb au parc d'assistance de Colmar durant le Rallye de France-Alsace 2013. La voiture est ornée d'une livrée couleur noire et or reprenant les principaux records de la carrière du nonuple champion du monde.
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
ADAC Rallye Deutschland 2013 - Fahrerpräsentation auf dem Roncalliplatz
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
ADAC Rallye Deutschland 2013 - Empfang der Stadt Köln - Sébastien Ogier
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Qatar Ford Fiesta WRC at 2013 Autosport Show
(c) Norbert Aepli, Switzerland, CC BY 3.0
Genfer Auto-Salon 2013 (Fotos vom ersten Pressetag)
Autor/Urheber: Tiago J. G. Fernandes from Portimão, Portugal, Lizenz: CC BY 2.0
Novikov 2013 Portugal