Rainer Höft

Rainer Höft bei der DDR-Sportler des Jahres 1980 Auszeichnung

Rainer Höft (* 3. April 1956 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Er spielte insgesamt 96 Mal für die DDR-Nationalmannschaft und warf 169 Tore. Er wurde mit dem Team 1978 Dritter bei der Handballweltmeisterschaft und gewann bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau die Goldmedaille. In der DDR-Oberliga spielte er für den SC Dynamo Berlin. 1980 erhielt Höft den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland, 22. August 1980, S. 3

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(c) Bundesarchiv, Bild 183-W1214-0016 / Mittelstädt, Rainer / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
ADN-ZB Mittelstädt 14.12.80 Berlin: Auszeichnung "DDR-Sportler des Jahres 1980"-Zu einem herzlichen Gespräch nach der Ausezichnung im "Palasthotel" kam es zwischen Egon Krenz, Kandidat des Politbüros des ZK der SED und 1. Sekretär des FDJ-Zentralrates (R.), dem Präsidenten des DTSB der DDR, Manfred Ewald, (2.v.l.) und der "DDR-Sportlerin des Jahres 1980", Turn-Olympiasiegerin Maxi Gnauck (3.v.l.), dem "DDR-Sportler des Jahres 1980", Marathon-Olympiasieger Waldemar Cierpinski (l.) und den Mitgliedern der "DDR-Mannschaft des Jahres 1980", dem Olympiasieger im Handball, Rainer Höft (4.v.l.) und Siegfried Voigt (2.v.r.).