Rade (Wittingen)
Rade Stadt Wittingen Koordinaten: 52° 43′ 57″ N, 10° 46′ 44″ O | |
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Höhe: | 83 m |
Fläche: | 5,65 km²[1] |
Einwohner: | 151 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
Lage von Rade in Wittingen |
Rade ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Geografie
Der Ort liegt östlich des Kernbereichs von Wittingen. Die Einwohnerzahl beträgt 151, die Fläche 5,65 km².
Die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt verläuft direkt am östlichen Ortsrand. Östlicher Nachbarort ist Waddekath, Ortsteil der Gemeinde Diesdorf im Altmarkkreis Salzwedel.
Das Naturschutzgebiet Ohreaue liegt südöstlich.
Die B 244 verläuft südwestlich vom Ort.
Geschichte
Am 1. März 1974 wurde Rade zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Politik
Ortsvorsteher ist Fabian Eggert.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Der Bahnhof Waddekath-Rade der Altmärkischen Kleinbahn war Station auf der Bahnstrecke Hohenwulsch–Wittingen.[4]
Persönlichkeiten
- Christian Schroeder (* 1976), Landtagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen) und Gastronom
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 9. Mai 2017)
- ↑ Einwohnerzahlen aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 27. August 2019)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen
- ↑ Bahnhof Waddekath-Rade
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