Race Around Austria
Das Race Around Austria (RAA) ist eine seit 2009 durchgeführte jährliche Extremradsportveranstaltung in Österreich. Die rund 2.200 km lange Strecke mit etwa 30.000 Höhenmetern führt über grenznahe Straßen einmal rund um Österreich – innerhalb seiner Grenzen.
Seit jeher wird das Rennen im Uhrzeigersinn gefahren. Seit einigen Jahren wird das Rennen vom gleichnamigen Verein veranstaltet, der in St. Georgen im Attergau sitzt, Start und Ziel befinden sich ebenfalls hier.[1]
Seit 2010 ist das Race Around Austria Qualifikationsrennen für das Race Across America[2] und im Jahr 2018 wurde im Rahmen der Veranstaltung die erste Österreichische Meisterschaft im Ultraradsport ausgetragen.[3]
Austragungsmodus
Das Rennen wird wie beim Race Across America ähnlich wie bei einem Zeitfahren ausgetragen. Windschattenfahren ist im Allgemeinen verboten, nur bei den Teamwettbewerben innerhalb des eigenen Teams erlaubt. Ziel ist es, die vorgegebene Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen. Es gibt keine Etappen, die Zeit läuft nonstop und Pausen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Die Solofahrer schlafen pro Tag circa zwei bis sechs Stunden, wobei die erste Nacht meist durchgefahren wird. Die Karenzzeit für die Umrundung beträgt inklusive Pausen sechs Tage, was einem Schnitt von etwa 15 km/h entspricht. Die Solo-Frauen haben knapp einen Tag länger Zeit.
Die Straßen sind für den öffentlichen Verkehr nicht gesperrt und die Straßenverkehrsordnung muss von den Teilnehmern eingehalten werden. Vorgeschrieben ist ein sogenanntes „Pace-Car“, ein größenlimitiertes Automobil, das dem Radfahrer in der Nacht von hinten die Straße ausleuchtet und von dem aus er Betreuung erfährt.
Da die Strecke von Jahr zu Jahr aufgrund von Baustellen leicht variiert, können die Zeiten nur bedingt verglichen werden. Die Siegerzeit bei den 4er Teams liegt meist bei gut drei Tagen (72 Stunden), jene bei den Solofahrern bei 100 Stunden.
Geschichte
Seine Wurzeln hat das Race Around Austria im Jahr 1988. Damals fuhr der Linzer Radsportler Manfred Guthardt als erster mit Start- und Zielort Bad Leonfelden in neun Tagen rund um Österreich. Er befuhr die circa 2.600 km lange Strecke jedoch wie bei einem Etappenrennen, fuhr bei Tageslicht und schlief in der Nacht und nutzte jede nur mögliche Grenzstraße aus. Schon er fuhr die Route im Uhrzeigersinn.[4]
2008 versuchten sich zwei Extremradsportler an der Route Manfred Guthardts. Der Steirer Christoph Strasser startete sein Solo-Projekt im August 2008 in Deutschlandsberg. Der Bad Ischler Gerhard Gulewicz startete im Oktober in Schärding. Christoph Strasser schaffte es damals, Österreich nonstop zu umrunden, Gerhard Gulewicz musste aufgrund von Schneefall vor der Großglockner Hochalpenstraße aufgeben.
Im Jahr 2009 fand dann das erste offizielle Race Around Austria statt, vier Einzelfahrer und drei Teams starteten in Schärding. Seit 2012 wird das Rennen in St. Georgen im Attergau gestartet. Der Austragungstermin variiert um den 15. August.
Cheforganisator ist Michael Nußbaumer, er wickelt die Formalitäten mit den Behörden ab, ist Ansprechpartner für die Teams und koordiniert die rund 60 Helfer[5].
Streckenvarianten
2013 wurde das Race Around Austria um das „Race Around Austria 1500“, 2014 um die „Race Around Austria CHALLENGE“ erweitert:
- Das 1500er Rennen führt nach dem Großglockner direkt nach Norden, die Strecke ist 1.463 km lang.
- Die CHALLENGE führt einmal rund um Oberösterreich, die Streckenlänge beträgt 553 bis 560 km mit circa 6.500 Höhenmetern.[6]
Beide werden parallel zum klassischen Race Around Austria ausgetragen.[7]
Wertungsklassen
- Extreme Race Around Austria (bis zum Jahr 2012 unter der Bezeichnung Race Around Austria)
- Solofahrer
- männlich
- weiblich
- Team Race Around Austria
- 2er Team
- 4er Team
- Solofahrer
- Race Around Austria 1500 (ab 2013)
- 1500 männlich
- 1500 weiblich
- Race Around Austria CHALLENGE (ab 2014) ("keine Lizenznehmer", also weder Profi- noch Amateur-Radrennfahrer)
- Solo CHALLENGE
- männlich
- weiblich
- Team CHALLENGE
- 2er
- Business CHALLENGE
- Solo CHALLENGE
Rennablauf
Die Starts finden gestaffelt nach Klassen an mehreren Tagen statt, um die Zieleinläufe aller Klassen zuschauer- und medienfreundlich innerhalb etwa eines Tages zu komprimieren.
Extreme Damen startet etwa 12 Stunden vor Extreme Herren. In dieser Klasse wiederum werden Amateure (mit B-Lizenz) um einige Stunden vor den Profis („A-Fahrer“) gestartet, jeweils im 2- bzw. 1-Minuten-Abstand.
Karenzzeiten sind für mehrere Streckenpunkte und den Zieleinlauf jeweils klassenweise festgelegt, Fahrer, die eines dieser Zeitlimits überschreiten müssen selbständig abbrechen. Die Rennleitung kann auch voraussichtliche Karenzzeitüberschreiter aus dem Rennen nehmen.
Innerhalb der Ortstafeln des Start- und Zielorts wird neutralisiert gefahren, also kein (rollender) Konkurrent überholt.
Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Routebook mit dem Reglement, sowie genauen Kartenausschnitten und eine Navigationsliste jeweils für die gesamte Strecke.
Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport
Im Jahr 2018 war das Race Around Austria in verschiedenen Wertungsklassen das Rennen um die erstmals ausgetragenen Österreichischen Meisterschaften im Ultraradsport. Vom Österreichischen Radsportverband wurden insgesamt sechs Titel vergeben:
Meisterschaft | Wertungsklasse Race Around Austria |
---|---|
Herren | Solo CHALLENGE |
Damen | Solo CHALLENGE |
Zweierteam Herren | Team CHALLENGE |
Zweierteam Damen | Team CHALLENGE |
Viererteam Herren | Extreme 4er Team |
Viererteam Damen | Extreme 4er Team |
Gemischte Teams werden dabei jeweils für die Meisterschaft der Herren gewertet. Für die Zukunft ist angedacht, die Austragung der Meisterschaften zwischen verschiedenen 24-Stunden-Rennen zu alternieren.
Siegerlisten – Race Around Austria
Datenformat, Anmerkungen
- 3:04:05 d = 3 Tage 4 Stunden 5 Minuten ... Zeit zwischen Start und Zielankunft
- 23:45 h = 23 Stunden 45 Minuten
- 22,2 km/h = Geschwindigkeitsschnitt = Streckenlänge / Zeit
- (*) Erstteilnahme
- (**) Rekordzeit = je Klasse und Jahr kleinere Zeit als zuvor
- km = Distanz laut Tourbook
Extreme Einzelbewerb
Männer | |||
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Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2022 | Sebastian Michetschläger 3:18:00 d 23,98 km/h | Philipp Kaider 3:21:32 d 23,11 km/h | Dominik Meierhofer 3:22:30 d 22,83 km/h |
2021 | Rainer Steinberger 3:15:19 d 24,83 km/h | Franz Scharler 3:16:54 d 24,39 km/h | Reinhard Wohlfahrt 3:20:27 d 23,45 km/h |
2020 | Christoph Strasser ** 3:11:26 d 26,1 km/h | Robert Müller 3:16:22 d 24,54 km/h | Ralph Diseviscourt 3:21:00 d 22,8 km/h |
2019 | Rainer Steinberger 3:21:15 d 23,15 km/h | Thomas Mauerhofer 4:01:45 d 22,23 km/h | Marcello Luca 4:08:28 d 20,80 km/h |
2018 | Patric Grüner 3:16:24 d 24,65 km/h | Markus Hager 3:19:30 d 23,81 km/h | Michael Kochendörfer 4:03:24 d 21,86 km/h |
2017 | Markus Hager 3:20:28 d 23,8 km/h | Ralph Diseviscourt 4:05:22 d 21,7 km/h | Lukas Kienreich 4:09:18 d 20,9 km/h |
2016 | Christoph Strasser ** 3:12:41 d 25,4 km/h | Patric Grüner 3:19:38 d 23,4 km/h | Markus Hager 3:19:50 d 23,4 km/h |
2015 | Christoph Strasser ** 3:14:44 d 24,7 km/h | Patric Grüner 3:21:39 d 22,9 km/h | Svata Bozak 4:06:06 d 21,0 km/h |
2014 | Christoph Strasser ** 3:15:24 d 24,67 km/h | Patric Grüner * 4:02:49 d 21,82 km/h | Pierre Bischoff 4:07:41 d 20,65 km/h |
2013 | Joachim Ladler 3:21:06 d 23,16 km/h | Severin Zotter 4:02:14 d 21,95 km/h | Jacob Zurl * 4:03:20 d 21,71 km/h |
2012 | Eduard Fuchs 3:23:02 d 22,62 km/h | Simon Ruff 4:00:13 d 22,40 km/h | Johann Eisenbraun 4:02:03 d 22,03 km/h |
2011 | Eduard Fuchs 4:04:50 d | Gerald Bauer 4:07:02 d | David Misch 4:08:05 d |
2010 | Eduard Fuchs 4:04:36 d | David Rihtarič 4:12:01 d | Bernhard Steinberger 4:17:55 d |
2009 | David Rihtarič 5:02:53 d | Reinhard Wendler 5:12:41 d | Rainer Popp 5:19:35 d |
Frauen | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2022 | Justyna Sieber 5:15:26 d 16,02 km/h | ||
2021 | Nicole Reist ** 3:20:36 d 23,42 km/h | Gerhild Maier 5:15:18 d 16,03 km/h | |
2020 | Nicole Reist 4:10:18 d 20,40 km/h | ||
2019 | Nicole Reist (**) 4:09:00 d 20,69 km/h | ||
2018 | Anna Bachmann (**) 4:13:31 d 19,84 km/h | Isabelle Pulver 4:14:17 d 19,70 km/h | |
2017 | Daniela Genovesi 5:04:00 d | ||
2016 | Angela Perin 5:06:51 d | ||
2015 | Alexandra Meixner 5:17:54 d 15,5 km/h | ||
2014 | Isabelle Pulver 5:05:01 d 17,25 km/h | ||
2013 | Nicole Reist (geb. Fehr) 5:15:12 d 15,95 km/h | ||
2012 | Nicole Fehr 5:20:25 d 15,31 km/h | ||
2011 | Trix Zgraggen ** 4:20:15 d | ||
2010 | Hanka Ebertová 6:15:53 d | ||
2009 |
Extreme Teambewerb
Siegerliste – Race Around Austria 1500
Siegerliste – Race Around Austria CHALLENGE
Männer | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Felix Hermanutz 16:18 h | Wolfgang Krenn 16:35 h | Daniel Biehler 16:45 h | |
2019 | Manuel Dickbauer 17:21 h | Dominik Tantscher 17:54 h | Franz Häckl 18:36 h | |
2018 | Christoph Strasser ** 15:54 h | Manuel Dickbauer 17:35 h | Andreas Paster 18:09 h | |
2017 | ca. 550 | Dominik Schickmair ** 17:28 h | Michael Hölzl 18:08 h | Manuel Geyer 18:19 h |
2016 | Walter Sageder ** 17:41 h 31,3 km/h | Robert Berger 18:25 h 30,1 km/h | Gerald Windpassinger 19:29 h 28,5 km/h | |
2015 | Wolfgang Krenn ** 18:14 h 30,1 km/h | Peter Lohinger 18:32 h 29,6 km/h | Dominik Schickmair 18:54 h 29,0 km/h | |
2014 | Christian Lengyel ** 19:18 h 28,64 km/h | Christian Burtscher 19:37 h 28,16 km/h | Philipp Schwab 20:21 h 27,15 km/h | |
Frauen | ||||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz | |
2020 | Anna Kofler 19:36 h | Tanja Spielberger 22:04 h | Anke Heinicke 22:43 h | |
2019 | Anna Bachmann 19:23 h | Alexandra Wogg 20:13 h | ||
2018 | Barbara Mayer ** 18:36 h | |||
2017 | Anna Bachmann ** 21:25 h | Tanja Dittrich 24:16 h | Gerhild Maier 27:08 h | |
2016 | ||||
2015 | Roswitha Hofmann ** 23:27 h 23,4 km/h | |||
2014 | Sandra Höllnsteiner ** 25:33 h 21,63 km/h | |||
2er Team | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Kapl Bau Rene Pammer, Michael Kampelmüller 14:14h | BIKEDOC Manuel Geyer, Daniel Lehner 15:44 h | Team Alpha - Tischlerei Grömmer Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 14:53 h | |
2019 | wattschmiede.at Markus Hertlein, Felix Hermanutz 15:13 h | Team Chase Felix Schneider, Lukas Winter | Sportunion Waidhofen Harald Maderthaner, Herbert Eibl | |
2018 | CHALLENGE 16/17 Dominik Schickmaier, Walter Sageder | Mühl4tler Bike Team Michael Hölzl, Michael Kampelmüller 15:40 h | Neubike.at Manfred Neuweg, Florian Auer 17:25 h | |
2017 | Team Sareno ** Michael Hofer, Christian Oberngruber 15:17 h | Team Pabinger Felix Hermanutz, Markus Hertlein 15:26 h | Team alpha – CHALLENGE Simon Kislinger, Christoph Mitterbauer 15:26 h | |
2016 | / Bike Next 125 Hackl ** Torsten Endres, Thomas Mairhofer 16:24 h 33,8 km/h | Team Ride All Adventures Felix Schneider, Bernhard Weis 16:59 h 32,6 km/h | Team Race Around Slovenia Tadej Blatnik, Erik Rosenstein 17:01 h 32,6 km/h | |
2015 | Team Melasan Sport Alois Pimmingstorfer, Alex Gogl 16:44 h 32,8 km/h | INNs Holz Peter Gruber, Franz Wintersberger 16:53 h 32,5 km/h | Team Melasan Sport2 Matthias Wieneroither, Hans Peter Haslinger 16:56 h 32,4 km/h | |
2014 | Ernst’l Sport[8] ** Michael Hofer, Michael Gabriel 16:37 h 33,26 km/h | Bodyform Salzburg Hans-Peter Prodinger, Hannes Buchner 17:48 h 31,05 km/h | IRONTEAM Eferding Cell Active Stephan Ott, Karl Seyrkammer 18:20 h 30,15 km/h | |
Business Challenge | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Bistrobox Racing Alexander Lemp, Georg Leutgeb 15:49 h | Fever-Tree Weinturm Julian Rittberger, Thomas Windhager 16:19 h | Rosenbauer International AG Florian Katzlberger, Michael Pusch 17:22 h | |
2019 | Intersport Pötscher Peter Brandstetter, Michael Hölzl 17:15 h | InnsHolz Peter Gruber, Lukas Neumüller 17:36 h | RZL Software GmbH Krispin Hable, Peter Wohlzog 18:29 h | |
2018 | Fever Tree Jürgen Penzenleitner, Lukas Islitzer 16:34 h | Innsholz Peter Gruber, Peter Sachsenhofer 17:07 h | EPISCH GmbH Bianca Katterl, Manfred Kibler 19:10 h | |
2017 | Weinturm Fever-Tree Jürgen Penzenleitner, Bernhard Windhager ** 16:41 h | Bistrobox Racing Jürgen Traxler, Klaus Haberl 17:37 h | DB Schenker Helmut Beneschek, Peter Koblmüller 19:07 h | |
UNSUPPORTED Challenge HERREN | ||||
2020 | Sebastian Michetschläger 17:59 h | Florian Schütte 18:52 h | Jochen Böhringer 19:15 h | |
UNSUPPORTED Challenge DAMEN | ||||
Jahr | km | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Andrea Rösch 20:26 h | Tabea Ruegge 21:25 h | Anja Weilguni 22:34 h |
Sonstiges
Weitere "Race Around ..."-Radrennen:
- Race Around Ireland, seit 2009, etwa 2200 km mit 22.000 Hm, Ultra, August/September
- Race Around Slovenia, zumindest seit 2011[9]
- Race Around Denmark, seit 2017
- Race Around Niederösterreich, ab Mai 2019[10]
Weblinks
- SELTRACK LIVE-GPS Tracking – Ergebnisse 2015 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
- XLOC Tracking Services GmbH – Ergebnisse bis 2014 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
- Race Around Austria
- Routebook_2017 – Mit einem Abriss der Geschichte des Rennens.
Einzelnachweise
- ↑ Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria (vormals: SVU Race Around Austria), St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018. – Grund für die Fahrtrichtung ist – seit 2012 – das geografische Zusammenhalten des im letzten Drittel der Strecke gedehnten Fahrerfelds, auf der Schleife in Tirol und Vorarlberg. Auch die kleine Schleife ganz im Westen wird rechtsherum gefahren.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Erste Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport beim Race Around Austria 2018. Abgerufen am 4. Februar 2018.
- ↑ Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria, St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018.
- ↑ MIchael Nußbaumer managt das härteste Radrennen. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Challenge – Das Rennen, abgerufen am 15. August 2015
- ↑ Einmal rund um Oberösterreich als 24-Stunden-Rennen. 3. September 2013, ehemals im ; abgerufen am 5. September 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Name laut Teilnehmerliste, abgerufen am 15. August 2015
- ↑ http://urc.veloblitz.at/?page_id=482
- ↑ „Race around Niederösterreich“ startet 2019 orf.at, 11. Mai 2018, abgerufen 23. Juni 2018.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Maillot de Austria
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Extremradfahrer Christoph Strasser beim Race Around Austria.