Rheinische Post

Rheinische Post

Logo der Rheinischen Post
BeschreibungRegionale Tageszeitung
VerlagRheinische Post Verlagsgesellschaft mbH (Deutschland)
HauptsitzDüsseldorf
Erstausgabe2. März 1946
Erscheinungsweisewerktags
Verkaufte Auflage186.187 Exemplare
(IVW 3/2025, Mo–Sa)
Reichweite0,73 Mio. Leser
(MA 2019)
ChefredakteurMoritz Döbler
HerausgeberFlorian Merz-Betz, Martin Ebel, Tilman Droste, Esther Betz (Ehrenherausgeberin)
GeschäftsführerJohannes Werle, Hans Peter Bork, Matthias Körner[1]
Weblinkrp-online.de
Artikelarchivseit 2001, kostenpflichtig
ZDB553801-4

Die Rheinische Post ist eine regionale Tageszeitung mit Hauptsitz in Düsseldorf. Sie gehört zur Rheinische Post Mediengruppe und erscheint am Niederrhein und in Teilen des Bergischen Landes. Die verkaufte Auflage beträgt 186.187 Exemplare, ein Minus von 52,9 Prozent seit 1998.[2] Damit ist die RP nach der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung die zweitgrößte regionale Tageszeitung in Deutschland. Im Rhein-Kreis Neuss erscheint sie als Neuß-Grevenbroicher Zeitung, in Solingen als Solinger Morgenpost, in anderen Teilen des Bergischen Landes als Bergische Morgenpost.

Die Zentralredaktion der Rheinischen Post befindet sich in Düsseldorf, wo Themen analysiert, bewertet und für die Print- und Onlineausgaben aufbereitet werden. Die Rheinische Post gilt als Autorenzeitung: 80 Prozent der Beiträge verfassen Journalisten des Hauses.[3] Ein Parlamentsbüro in Berlin, die Zentralredaktion in Düsseldorf und Korrespondenten in Washington, D.C., London, Brüssel und Paris liefern ebenfalls Inhalte für die Zeitung. Die Rheinische Post gehört zu den meistzitierten Regionalzeitungen Deutschlands.[4]

Geschichte

Die Rheinische Post wurde neun Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit Lizenz der britischen Militärregierung gegründet. Ihre Gründer waren der Zeitungsverleger Anton Betz, der spätere NRW-Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) und der Jurist Erich Wenderoth, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg für einen politischen, wirtschaftlichen und moralischen Neubeginn einsetzten. So tritt die Zeitung ihrem Selbstverständnis nach seit ihrem ersten Erscheinen am 2. März 1946 für Demokratie, Freiheit und Menschenwürde ein.

Die Zeitung erschien zunächst zwei Mal, nach der Währungsreform 1949 dann sechs Mal pro Woche. An der Schadowstraße in Düsseldorf entstand das erste eigene Verlagshaus, 1956 erfolgte ein Umzug an die Blumenstraße. 1970 brachte die Familie Droste ihr Druckhaus in den Verlag ein. Schon zwei Jahre später wurde in Düsseldorf-Heerdt ein größeres und verkehrstechnisch günstiger gelegenes Druckhaus errichtet.[5]

Seit 1976 kooperiert die Rheinische Post mit dem Verlagshaus W. Girardet, das die Westdeutsche Zeitung (WZ) herausgibt, in den Bereichen Druck und Vertrieb. Später wurde die Zusammenarbeit auf die IT, Verwaltungsdienstleistungen und den Bereich Anzeigenblätter ausgeweitet.[5] 2017 verlagerte die WZ schließlich auch den Druck nach Düsseldorf.

RP-Pressehaus in Düsseldorf

1981 zogen auch die Zentralredaktion und die Anzeigenabteilung zum Druckzentrum in Heerdt, in dessen Nachbarschaft bis zur Eröffnung 1992 das neue 14-stöckige Verlagshaus errichtet wurde. Die alten Verlagsgebäude in der Innenstadt wurden größtenteils abgerissen. Die Fassade des alten Pressehauses am Martin-Luther-Platz, die unter Denkmalschutz steht, blieb hingegen erhalten. In den dortigen Schadow-Arkaden befindet sich heute unter anderem die RP-Lokalredaktion für Düsseldorf.[5]

Die Rheinische Post gehörte zu den ersten Verlagen, die in den frühen 2000er-Jahren einen Newsdesk einrichteten, an dem Redakteure aus unterschiedlichen Ressorts die Arbeit an der Zeitung und dem Internetauftritt koordinieren.[5] Seit 2020 gilt die Leitlinie „Digital first“. Die Reporter sollen kanalunabhängig redaktionelle Inhalte produzieren, die dann an einem Digital- und einem Print-Desk weiter verarbeitet werden.[6]

Seit 2014 arbeitet die Rheinische Post auf Ebene der Lokalredaktionen nicht nur mit der Westdeutschen Zeitung, sondern auch mit der Neuen Ruhr Zeitung (NRZ) der Funke Mediengruppe und der B. Boll Mediengruppe im Bergischen Land zusammen.[7][8] Außerdem liefert sie seit 2019 die überregionalen Inhalte für das Bocholter-Borkener Volksblatt. Zudem beliefert sie mehrere Redaktionen in Deutschland mit ihrem Berliner Büro und darüber hinaus Zeitungen in NRW mit ihren regionalen Inhalten.

Am 17. April 2021 erschien die Jubiläumsausgabe „75 Jahre Rheinische Post“ mit einem Umfang von 160 Seiten. Wegen eines Cyberangriffs gab es die Rheinische Post vom 19. bis 22. Juni 2023 als „Notausgabe“. In dieser Zeit war sie per E-Mail und telefonisch „kaum erreichbar“.[9]

Nach wie vor sind Nachfahren der Gründer aus den Familien Betz, Droste und Wenderoth die Herausgeber der Rheinischen Post.[10]

RP Online

Das Logo von RP Online

Am 20. Januar 1996 ging die Rheinische Post mit ihrer Internetseite RP Online (Domain rp-online.de) online, die die Print-Ausgabe durch aktuelle Meldungen und multimedialen Content ergänzt. RP Online ist eines der reichweitenstärksten deutschen Nachrichtenportale. Seit Anfang 2020 steht ein Teil der Artikel hinter einer Paywall (RP+), die laut IVW im September 2025 65.289 Abonnenten umfasst.

Auf RP Online liegt der Schwerpunkt auf lokaler Berichterstattung. Die Inhalte gliedern sich in tagesaktuelle Nachrichten auf rund 55 Städte-Seiten sowie nationale und internationale Berichterstattung aus Politik, Wirtschaft, Sport, Digitalem und Kultur.[11] Darüber hinaus gibt es u. a. das Szene- und Lifestyle-Portal Düsseldorf TONIGHT,[12] das Amateurfußball-Portal FuPa Niederrhein[13] sowie ein regionales Stellenportal für berufliche Tätigkeiten in Nordrhein-Westfalen.[14]

Weitere digitale Formate und Zusatzprodukte

Mit ihrer Online-Marke RP Online ist die Rheinische Post in verschiedenen sozialen Netzwerken vertreten, neben Facebook und Instagram seit Februar 2021 auch bei TikTok.[15] Die Zeitung erscheint zudem als ePaper, das die gedruckte Ausgabe in digitaler Form abbildet. Diese Ausgabe ist über eine App oder im Browser zugänglich und enthält die regulären Inhalte der Tageszeitung sowie zusätzliche Lokalausgaben.[16]

Ergänzend werden verschiedene digitale Formate wie thematische Newsletter und Podcasts angeboten, die einzelne Ressorts oder Themen vertiefen. Diese Angebote sind Teil des Online-Portfolios und richten sich an unterschiedliche Zielgruppen.[17]

Die Rheinische Post gibt neben der Tageszeitung auch verschiedene periodische Magazine heraus, die sich an spezielle Interessengruppen richten. Diese Magazine decken thematisch unterschiedliche Bereiche ab — darunter Lifestyle, Gastronomie, Reisen, Kultur, Sport oder regional ausgerichtete Stadtmagazine. Sie sind sowohl im Buch- und Zeitschriftenhandel als auch über den eigenen Verlagsshop erhältlich und erscheinen teilweise als Sonderveröffentlichung in der Zeitung. Neben der gedruckten Ausgabe existiert oftmals auch ein digitaler Auftritt, etwa über das Nachrichtenportal oder innerhalb der ePaper-Version.[18]

Reichweite

Die Rheinische Post hat wie die meisten anderen Regionalzeitungen in Deutschland in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 4,6 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr hat sie um 6,7 % abgenommen.[19] Sie beträgt gegenwärtig 189.527 Exemplare.[20] Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 91 Prozent.

JahrVerkaufte Auflage
2015300.721
2016289.801
2017278.738
2018265.181
2019275.425
2020260.826
2021249.879
2022232.648
2023232.648
2024198.049
2025189.527

Online-Reichweite

Die Internetseite RP Online gehört zu den größten Digital-Angeboten in Deutschland.[21] In den Jahren 2019 bis 2021 wurde die Website jährlich mehr als eine Milliarde mal aufgerufen. Die Aufrufzahlen in der Übersicht (ohne Aufrufe über die App):[22]

JahrPage Impressions
2015822.257.149
2016986.736.356
2017979.003.280
2018918.939.135
20191.068.732.838
20201.276.728.032
20211.109.308.401
20221.072.318.553
2023891.880.226
2024763.669.303

Verbreitungsgebiet

Lokalausgabe[23]VerbreitungsgebietRedaktionsleitung
DüsseldorfDüsseldorf, Meerbusch,Ludwig Krause[24]
Neuß-Grevenbroicher ZeitungDormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Neuss, RommerskirchenRainer Leurs[25]
MönchengladbachErkelenz, Hückelhoven, Mönchengladbach, Wassenberg, WegbergDenisa Richters[26]
KrefeldGrefrath, Kempen, Krefeld, Tönisvorst, Willich, Brüggen, Nettetal, Niederkrüchten, Schwalmtal, ViersenLaura Ihme[27]
KleveBedburg-Hau, Emmerich, Goch, Isselburg, Kalkar, Kleve, Kranenburg, Rees, Uedem, Geldern, Issum, Kerken, Kevelaer, Straelen, Wachtendonk, WeezeAndreas Gruhn[28]
WeselDinslaken, Duisburg, Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde, Wesel, Alpen, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Rheurdt, Sonsbeck, XantenTim Harpers[29]
HildenRatingen, Langenfeld, Leichlingen, LeverkusenErkrath, Monheim, Wülfrath, Heiligenhaus, Mettmann, Haan, HildenAnnette Ludwig[30]
Bergisches LandHückeswagen, Radevormwald, Wermelskirchen, Remscheid, SolingenGuido Radtke[31]

Chefredakteure

Auszeichnungen

Journalistische Auszeichnungen

  • Axel-Springer-Preis für junge Journalisten der Axel-Springer-Akademie:[36]
    • 2021, Lokaljournalismus: Henning Rasche für „31 Tage“
  • BdSt-Journalistenpreis:[37]
    • 1994: Norbert Stirken (Lokalredaktion Meerbusch) für Berichterstattung über eine unrechtmäßige Abwassersatzung
    • 1994: Ludolf Schulte (Lokalredaktion Düsseldorf) für Berichterstattung über die kommunale Finanzwirtschaft
    • 2002: Lokalredaktion Moers für Berichterstattung über Korruption in Moers
  • Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung:[38]
    • 1980, 2. Preis
    • 2016, Sonderpreis für Volontärsprojekte für eine investigative Reportage im Altenheim
    • 2020, Sonderpreis für Volontärsprojekte: Maren Könemann und Marie Ludwig für Die RheinStories
  • Deutscher Sozialpreis der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege:[39]
    • 1979, 1. Preis Print (geteilt): Andreas Krzok für „In der Einsamkeit ein Fünkchen Glück: 'Es ist jemand für mich da.'“, erschienen am 23. Dezember 1978
  • DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus:[40]
  • Ernst-Schneider-Preis der Industrie- und Handelskammern:[41]
    • 2002, Print-Förderpreis: Antje Höning
    • 2005, Print: für die regionale Wirtschaftsberichterstattung
  • Heinrich-Heine-Journalismuspreis des Vereins Düsseldorfer Journalisten:[42]
    • 2014, 3. Preis: Arne Lieb für „Anleitung für Oberbürgermeister“
    • 2018, 2. Preis ex aequo: Sebastian Dalkowski für „Zwölf Meter über dem Meer“
  • Journalistinnen und Journalisten des Jahres des Medium Magazins:[43]
    • 2017, Chefredaktion regional: Michael Bröcker
    • 2017, Reporter regional: Julia Rathcke
  • Konrad-Duden-Journalistenpreis der Stadt Wesel, des Presseclubs Niederrhein und des Dudenverlags:[44]
    • 2012, 2. Preis: Christian Herrendorf für „Ein Tag in Deutschlands kleinster Stadt“, erschienen am 3. Juli 2010
  • Robert-Mayer-Preis der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt:[45]
    • 1979: Hans Overbeck
  • Theodor-Wolff-Preis des BDZV:[46]
    • 1974: Hans-Joachim Neisser
    • 1975: Jürgen Diebäcker
    • 1981: Norbert Lewandowski
    • 1990: Joachim Sobotta
    • 2004: Stefani Geilhausen
  • Veltins-Lokaljournalistenpreis:[47]
    • 2017, 3. Preis Print: Georg Amend für „Wie am Handball-Stammtisch“

Design- und Fotoauszeichnungen

  • NRW-Pressefoto des Jahres des Landtags Nordrhein-Westfalen:[48]
    • 2019, 3. Preis: Christoph Reichwein für das Foto „Skeptischer Blick hinter der Eistheke“, erschienen am 5. Dezember 2018

Engagement-, Bildungs- & Medienpädagogikpreise

Kritik

Der Deutsche Presserat sprach wegen Verstößen gegen den Pressekodex mehrere Rügen gegen die Rheinische Post aus:[52]

  • 2001, Verstoß gegen die Ziffern 1 (Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde) und 2 (Sorgfalt): Gerügt wurde die Berichterstattung über eine Demonstration für ein Ende des Kosovokrieges, die teilweise tatsachenwidrig und verzerrt dargestellt worden sei.
  • 2010, Verstoß gegen Ziffer 7 (Trennung von Werbung und Redaktion): Der Presserat bemängelte, dass eine Überschrift einen Bericht über die Kooperation eines Ketchup-Herstellers und der Caritas versprochen habe, der Text aber nur wenige Informationen dazu erhielt. Stattdessen sei es in erster Linie um das Produkt gegangen, das durchgängig positiv bewertet worden sei. Daher handele es sich um Schleichwerbung.
  • 2011, Verstoß gegen Ziffer 7: Die RP berichtete nach Ansicht des Presserates „ohne erkennbaren Anlass ausführlich und ausschließlich lobend“ über ein Busunternehmen und veröffentlichte am Ende des Textes Kontaktdaten des Unternehmens. Damit sei die Grenze zur Schleichwerbung überschritten, zumal das Busunternehmen in derselben Ausgabe eine Anzeige schaltete und den Gewinn zu einem Verlagsgewinnspiel beisteuerte.
  • 2015, Verstoß gegen Ziffer 8 (Persönlichkeitsrechte): Die Berichterstattung von RP Online über die Lebensgefährtin des Piloten, der den Germanwings-Flug 9525 an den französischen Alpen zerschellen ließ, verletzte nach Auffassung des Presserates die Persönlichkeitsrechte der Frau. Durch die veröffentlichten Informationen sei sie „innerhalb einer erweiterten Sozialsphäre erkennbar“ gewesen.
  • 2015, Verstoß gegen Ziffer 7: Die RP habe, urteilte der Presserat, „über ein Kreditangebot einer Bank ausschließlich positiv und völlig unkritisch berichtet“. Unter anderem wurde ein Foto veröffentlicht, das einen Mitarbeiter der Bank mit einem großen Werbeplakat für das Angebot zeigte.
  • 2020, Verstoß gegen Ziffer 1 und 11 (Sensationsberichterstattung): Dass die RP nach einem Fünffach-Mord an Geschwistern in Solingen die WhatsApp-Nachrichten des einzigen überlebenden Jungen (11) veröffentlichte, verletzte nach Ansicht des Presserates die Menschenwürde des Jungen und diente ausschließlich Sensationsinteressen.
  • 2022, Verstoß gegen Ziffer 7: Die Online-Ausgabe der RP berichtete über einen Lotteriegewinner. In dem Artikel wurde mehrfach der konkrete Lotterieanbieter genannt und dessen Logo plakativ auf dem beigestellten Foto präsentiert, so dass die Grenze zur Schleichwerbung überschritten worden sei.[53]

Siehe auch

Literatur

  • Lothar Schröder, Manfred Lotsch (Hrsg.): Zeitungen und ihre Zeit: 300 Jahre Düsseldorfer Presse. Droste Verlag, Düsseldorf 2012, ISBN 978-3-7700-1492-7.
Commons: Rheinische Post – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum. In: leserservice.rp-online.de. Abgerufen am 25. April 2022.
  2. laut IVW (Details auf ivw.de)
  3. Besuch bei der Rheinischen Post. In: bdp-net.de. Abgerufen am 29. Juli 2016.
  4. Marc Bartl: Meistzitierte Medien 2023: Bild an der Spitze, Stern wieder relevant, Handelsblatt überragt bei Wirtschaft. In: kress.de. 12. Januar 2024, abgerufen am 26. Oktober 2024.
  5. a b c d Rheinische Post Mediengruppe: Historie. In: rheinischepostmediengruppe.de. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  6. Rheinische Post organisiert Redaktion neu – Neues Newsmanagement berufen | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  7. Die lokale Zeitungskooperation: Rheinische Post tauscht sich mit Funke aus, FAZ, 27. Juni 2014.
  8. Rheinische Post geht Redaktionskooperationen ein | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  9. Nach Cyberangriff: Rheinische Post Mediengruppe bringt Notausgaben heraus. In: tagesschau.de. 19. Juni 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
  10. Die Herausgeber. In: rheinischepostmediengruppe.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2023; abgerufen am 23. Juni 2023.
  11. Digitale Medien. Abgerufen am 19. September 2019.
  12. Tonight, ein Angebot von RP Online. Abgerufen am 19. September 2019.
  13. fupa. Abgerufen am 19. September 2019.
  14. RP Stellenmarkt. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  15. Rheinische Post launcht TikTok-Kanal mit Serie zu Verschwörungstheorien | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  16. RP Leserservice.
  17. RP Media
  18. RP Media
  19. laut IVW (online)
  20. IVW
  21. Jens Schröder: IVW: Nachrichtenangebote verlieren, Daten ab sofort transparenter | MEEDIA. 9. Mai 2022, abgerufen am 16. Juli 2022.
  22. Ausweisung für die URL ''rp-online.de'' bei IVW Digital
  23. RP Media: Mediadaten Print 2022. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  24. Rheinische Post: Ludwig Krause wechselt als Leitender Regionalredakteur nach Düsseldorf | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 11. Dezember 2025.
  25. Rainer Leurs künftig Leitender Redakteur in Neuss – Frank Kirschstein übernimmt als Newsmanager. In: Rheinische Post Mediengruppe. 13. November 2024, abgerufen am 11. Dezember 2025.
  26. RP Online: Autorenprofil von Denisa Richters. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  27. Laura Ihme wird Leitende Regionalredakteurin in Krefeld. In: Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 11. Dezember 2025.
  28. Rheinische Post: Andreas Gruhn wird Leitender Regionalredakteur in Kleve. In: Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 11. Dezember 2025.
  29. Rheinische Post: Tim Harpers neuer Leitender Regionalredakteur in Wesel | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 11. Dezember 2025.
  30. Annette Ludwig künftig Leitende Regionalredakteurin in Hilden. Abgerufen am 11. Dezember 2025.
  31. RP Online: Wermelskirchen: Bergische Morgenpost auf Sommertour mit Mobiler Redaktion. 15. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2022.
  32. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 566.
  33. RP Online: RP-Herausgeber Arnold dankt Chefredakteur: Ulrich Reitz geht zur WAZ. 14. Juli 2004, abgerufen am 5. Juli 2022.
  34. Michael Bröcker wird neuer RP-Chefredakteur | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  35. Moritz Döbler wird neuer Chefredakteur der Rheinischen Post, Eva Quadbeck stellvertretende Chefredakteurin | Rheinische Post Mediengruppe. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  36. Preisträger Axel-Springer-Preis für junge Journalisten – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  37. Preisträger BdSt-Journalistenpreis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  38. Preisträger Deutscher Lokaljournalistenpreis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  39. Preisträger Deutscher Sozialpreis – Journalisten Preise. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  40. Preisträger DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  41. Preisträger Ernst-Schneider-Preis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  42. Preisträger Heinrich-Heine-Journalismuspreis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  43. Preisträger Journalistinnen und Journalisten des Jahres – Journalisten Preise. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  44. Preisträger Konrad-Duden-Journalistenpreis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  45. Preisträger Robert-Mayer-Preis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  46. Preisträger Theodor-Wolff-Preis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  47. Preisträger Veltins-Lokaljournalistenpreis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  48. Preisträger NRW-Pressefoto des Jahres – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  49. Preisträger BlaueBoje – Journalisten Preise. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  50. Preisträger Bürgerschaftliches Engagement – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  51. Preisträger jugenddrehscheibe-Preis – Journalisten Preise. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  52. Übersicht der Rügen vom Presserat – Presserat. Abgerufen am 13. August 2022.
  53. Rügen für Interessenkonflikt, Vorverurteilung und Verletzungen des Persönlichkeitsschutzes – Presserat. Abgerufen am 9. September 2022.

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