RLM-Typenliste

Die RLM-Typenliste war ein System des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) zur Bezeichnung von Flugzeugen. In den Jahren 1929 und 1930 fanden Gespräche statt zwischen dem Heereswaffenamt im Reichswehrministerium, der Luftfahrtindustrie und weiteren Institutionen, um die bisher von den jeweiligen Herstellern frei gewählten Bezeichnungen der Flugzeuge durch einheitliche zu ersetzen. Die neuen Bezeichnungen setzten sich zusammen aus einem zweibuchstabigen Kürzel für den Hersteller, wobei der erste Buchstabe groß- und der zweite kleingeschrieben wurde, und einer mindestens zweistelligen Zahl, die durch eine Zentralstelle vergeben wurde. Das zweibuchstabige Kürzel wurde bis dahin nur von den Herstellern Dornier-Werke und Rohrbach verwendet.

Die Systematik des RLM war weiter gefasst: Für die Kategorie Flugzeuge wurde eine 8 vorangestellt, beispielsweise 8-109. Entsprechend gab es Nummern für weitere Kategorien, die 9 für Kolbentriebwerke, 108 für Segelflugzeuge (bis auf einige Ausnahmen, die in Kategorie 8 geführt wurden) und 109 für Strahl- und Raketentriebwerke.[1]

Liste

Lfd. Nr.FlugzeugBei- oder SpitznameErstflugFlugzeugtypAnmerkungen
10Dornier Do 101931Jagdflugzeug
11Dornier Do 111932Mittlerer Bomber
12Dornier Do 12Libelle III1932Sport- und Reiseamphibium
13Dornier Do 131932Mittlerer Bomber
14Dornier Do 141936Versuchsflugboot
15Dornier Do 151931Mittlerer BomberBezeichnung der Do Y für eine Ausschreibung des Heereswaffenamts. Nur nach Jugoslawien exportiert.
16Dornier Do 16Militär-Wal1933FlugbootUrsprüngliche Bezeichnung Do J II.
17Dornier Do 17»Fliegender Bleistift«1934Mittlerer Bomber, Fernaufklärer
18Dornier Do 181935Flugboot
19Dornier Do 191936Schwerer BomberDornier-Entwurf für den sog. Uralbomber.
20Dornier Do 20ProjektGroßflugboot
21Nicht verwendet.[2]
22Dornier Do 221935See-MehrzweckflugzeugNur für den Export.
23Dornier Do 231934Mittlerer Bomber
24Dornier Do 241937Flugboot
25Klemm Kl 251928Schul- und SportflugzeugUrsprüngliche Bezeichnung L 25.
Die Dornier-intern freie Nummer wurde nach dem Krieg mit der Dornier Do 25 aufgenommen.
26Klemm Kl 261929Schul- und SportflugzeugUrsprüngliche Bezeichnung L 26.
26Dornier Do 261938Flugboot
27Dornier zugeordnet, nicht verwendet.[2]
Die Dornier-intern freie Nummer wurde nach dem Krieg mit der Dornier Do 27 aufgenommen.
29Dornier Do 29ProjektBomber[2]Die Dornier-intern freie Nummer wurde nach dem Krieg mit der Dornier Do 29 aufgenommen.
30Focke-Wulf Fw 30Heuschrecke1933TragschrauberIn Lizenz gebaute Cierva C.30.[2]
31Klemm Kl 311931
32Klemm Kl 321932
33Klemm Kl 331933Ultraleicht-SportflugzeugUrsprünglich L 33. Nur Prototyp.[2]
35Klemm Kl 351935Schul- und Sportflugzeug
36Klemm Kl 361934
37Heinkel zugeordnet, nicht verwendet.[2]
38Heinkel He 381929Ursprünglich HD 38.[2]
38DFS 38»Quo Vadis«?Motorsegler[3]Schwanzloser Motorsegler
39DFS 39?Versuchsflugzeug
40DFS 401939VersuchsflugzeugErsetzt durch DFS 194, Nummer ging dann an BV.[1]
40Blohm & Voss BV 401944Gleitjäger
41Heinkel zugeordnet, nicht verwendet.[2]
42Heinkel He 421930Wasserflugzeug
43Focke-Wulf Fw 43Falke1932ReiseflugzeugNur ein Prototyp.[2][1]
44Focke-Wulf Fw 44Stieglitz1932Schul- und Sportflugzeug
45Heinkel He 451932Aufklärer, Mehrzweck-Kampfflugzeug
46Heinkel He 461931Nahaufklärer
46Junkers Ju 461932See-Postflugzeug
47Focke-Wulf Fw 471932WetterflugzeugUrsprüngliche Bezeichnung A 47.
49Heinkel He 491932JagdflugzeugPrototyp für das Serienflugzeug He 51.
49Junkers Ju 491931Versuchsflugzeug für Höhenflug
50Heinkel He 501931Sturzkampfbomber
51Heinkel He 511933Jagdflugzeug
52Junkers Ju 52/1m1930Transportflugzeug
52Junkers Ju 52/3m»Tante Ju«1932Verkehrs- und Transportflugzeug, Behelfsbomber
54DFS 54?Höhensegelflugzeug[4]1941 eingestellt.
54Nagler-Rolz NR 54?Klappbarer, portabler MinihubschrauberNur Prototyp (1941).[2][1]
55Nagler-Rolz NR 55?MinihubschrauberNur Prototyp (1941).[2][1]
55Focke-Wulf Fw 551933Nachbau Albatros Al 101.
56Focke-Wulf Fw 56Stößer1933Jäger-Übungsflugzeug
57Focke-Wulf Fw 571936Zerstörer, Mehrzweck-KampfflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Bf 110.
58Focke-Wulf Fw 58Weihe1935Schul- und Übungsflugzeug
59Heinkel He 591931Kampfflugzeug
60Heinkel He 601931Aufklärer
60Junkers Ju 601932Verkehrsflugzeug
61Focke-Wulf Fw 611936VersuchshubschrauberSpäter auch als Focke-Achgelis Fa 61 bezeichnet.
62Focke-Wulf Fw 621937Wasserflugzeug
63Heinkel He 631932TrainerZweisitziger Trainer (1932). Nur Prototypen.[2][1]
64Arado Ar 641929Jagdflugzeug
64Heinkel He 641932Sportflugzeug
65Arado Ar 651931Jagdflugzeug
66Arado Ar 661932Schulflugzeug
67Arado Ar 671933JagdflugzeugPrototyp
68Arado Ar 681934Jagdflugzeug
69Arado Ar 691934Schul- und SportflugzeugZweisitziges Anfängerschul- und Sportflugzeug.
70Heinkel He 70Blitz1932Verkehrsflugzeug, Fernaufklärer, Behelfsbomber
71Heinkel He 711933SportflugzeugNur Prototypen (1933).[2][1]
72Heinkel He 72Kadett1933Schulflugzeug
73Heinkel zugeordnet, nicht verwendet.[2]
74Heinkel He 741933Übungsflugzeug
75Albatros Al 75Ass1928Ursprüngliche Bezeichnung L 75.[2]
76Arado Ar 761934Jagdflugzeug
77Arado Ar 771934Schulflugzeug
77Junkers Ju 77ProjektTransportflugzeugVom RLM reservierte, aber nicht verwendete Nummer für die Junkers EF77, eine modernisierte Ju 52.[5]
78Arado zugeordnet, nicht verwendet.[2]
79Arado Ar 791937Reise- und Schulflugzeug
80Arado Ar 801935JagdflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Bf 109.
81Arado Ar 811935Unterlegener Wettbewerber der Ju 87.
82Junkers Ju 82ProjektJagdflugzeugJagdeinsitzer mit zwei Pulsorohren.[6]
83Nicht zugewiesen.[2][1]
84Albatros Al 841931JagdflugzeugUrsprünglich L 84. Zweisitziger Jagddoppeldecker. Nur Prototypen.[2]
85Junkers Ju 85ProjektSchnellbomber
86Junkers Ju 861934Mittlerer Bomber, Verkehrsflugzeug
87Junkers Ju 87»Stuka«1935Sturzkampfbomber, Schlachtflugzeug
88Junkers Ju 881936Schnellbomber, Nachtjäger, Fernaufklärer
89Junkers Ju 891937Schwerer BomberJunkers-Entwurf für den sog. Uralbomber.
90Junkers Ju 90»Der große Dessauer«1937Verkehrs- und Transportflugzeug
91–94Junkers zugeordnet. Nicht verwendet.[2]
95Arado Ar 951936See-Mehrzweckflugzeug
96Arado Ar 961938Schulflugzeug
97Fieseler Fi 971934Sportflugzeug
98Fieseler Fi 981935SturzkampfbomberUnterlegener Wettbewerber der Hs 123.
99Fieseler Fi 99Jungtiger1937Sport- und Reiseflugzeug
100Heinkel He 1001938JagdflugzeugDie Nr. 100 war ursprünglich Fieseler zugeordnet.[2]
101Albatros Al 1011930Schulflugzeug[7]
102Albatros Al 1021932Schulflugzeug[7]
103Fieseler Fi 1031942MarschflugkörperVergeltungswaffe 1 (V1). Die Nummer wurde anfangs zur Tarnung als Albatros Al 103 zugeordnet.[1]
104Siebel Fh 104Hallore1937Reiseflugzeug
105Klemm Kl 1051938Schulflugzeug
106Klemm Kl 1061939SchulflugzeugWeiterentwicklung der Klemm Kl 35.
107Klemm Kl 1071940Reiseflugzeug
108Messerschmitt Bf 108Taifun1934Reise- und Verbindungsflugzeug
109Messerschmitt Bf 1091935JagdflugzeugMeistgebautes deutsches Flugzeug.
110Messerschmitt Bf 1101936Zerstörer, Mehrzweck-Kampfflugzeug
111Heinkel He 1111935Mittlerer Bomber, Verkehrsflugzeug
112Heinkel He 1121935JagdflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Bf 109. Für den Export freigegeben.
113Heinkel He 113Propagandabezeichnung der Heinkel He 100.
114Heinkel He 1141936Schwimmer-Bordflugzeug und Nahaufklärer
115Heinkel He 1151937Wasserflugzeug
116Heinkel He 1161936Postflugzeug, Aufklärer
117Henschel Hs 117SchmetterlingFlugabwehrrakete
118Heinkel He 1181936SturzkampfflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Ju 87.
119Heinkel He 1191937Versuchsflugzeug
120Heinkel He 120ProjektPassagierflugbootProjekt eines 4-mot. Passagierflugbootes (1938)[2]
121Henschel Hs 1211934Schulflugzeug
122Henschel Hs 1221932Nahaufklärer
123Henschel Hs 123»Einszweidrei«, »Obergefreiter«1935Sturzkampfbomber, Schlachtflugzeug
124Henschel Hs 1241935Mehrzweckflugzeug
125Henschel Hs 1251934Schulflugzeug
126Henschel Hs 1261936Nahaufklärer
127Henschel Hs 1271937Mehrzweckflugzeug
128Henschel Hs 1281939Höhenversuchsflugzeug
129Henschel Hs 129»Fliegender Büchsenöffner«1939Schlachtflugzeug
130Henschel Hs 1301940Höhenaufklärer, Höhenbomber
131Bücker Bü 131Jungmann1934Schulflugzeug
132Henschel Hs 132SchlachtflugzeugPrototypen bei Kriegsende in Fertigstellung, Erstflug für Juni 1945 geplant.
133Bücker Bü 133Jungmeister1935Schulflugzeug
134Bücker Bü 1341936SportflugzeugEinzelstück
135HFB Ha 1351934SchulflugzeugDoppeldecker
136Blohm & Voss Ha 1361934Einsitziges Versuchs-Übungsflugzeug
137Blohm & Voss Ha 1371935Sturzkampfbomber
138Blohm & Voss BV 138»Fliegender Holzschuh«1937See-Fernaufklärer
139Blohm & Voss Ha 1391936Katapult-Flugzeug
140Blohm & Voss Ha 1401937See-Mehrzweckflugzeug
141Blohm & Voss BV 1411938Aufklärer
142Blohm & Voss BV 1421938Aufklärer
143Blohm & Voss BV 143Gleitbombe
144Blohm & Voss BV 1441944Kurz- und Mittelstreckentransportflugzeug
145Gotha Go 1451934Doppeldecker-Schulflugzeug
146Gotha Go 1461936Reiseflugzeug
147Gotha Go 1471936VersuchsflugzeugSchwanzloser Jagdzweisitzer.
149Gotha Go 1491936Jagd-Schulflugzeug
150Gotha Go 1501937Reiseflugzeug, zweisitzig
151Klemm Kl 1511942Reiseflugzeug
152Klemm Kl 152ProjektJagdflugzeugNr. dann an Fw vergeben.[2]
152Focke-Wulf Ta 1521944Jagdflugzeug
153Focke-Wulf Ta 153ProjektHöhenjägerNummer ursprünglich an Klemm vergeben, dann von Fw verwendet. Experimenteller Höhenjäger (1944). Wurde zur Ta 152H weiterentwickelt.[2][1]
154Focke-Wulf Ta 154Moskito1943NachtjägerNummer ursprünglich an Klemm vergeben, dann von Fw verwendet.[2]
155Messerschmitt Me 155ProjektHöhenjägerWurde später Blohm & Voss BV 155 (Nummer ursprünglich an Klemm vergeben, dann von Me/BV verwendet).[2]
155Blohm & Voss BV 1551944Höhenjäger
156Fieseler Fi 156Storch1936STOL-Verbindungs-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug
157Fieseler Fi 1571939VersuchsflugzeugUnbemanntes Zielflugzeug.
158Fieseler Fi 1581938Versuchsflugzeug
159Focke-Wulf Fw 1591935JagdflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Bf 109.
160Junkers Ju 1601934Verkehrsflugzeug
161Messerschmitt Bf 1611938Fernaufklärer
162Messerschmitt Bf 162Jaguar1937BomberNummer erneut an Heinkel vergeben.
162Heinkel He 162Salamander, »Volksjäger«1944Strahlgetriebenes Jagdflugzeug
163Messerschmitt Bf 1631938STOL-VerbindungsflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Fi 156 Storch. Nummer für Me 163 erneut verwendet.
163Messerschmitt Me 163Komet, »Kraftei«1941Raketen-Abfangjäger
164Messerschmitt Bf 164ProjektWettbewerbsflugzeug für geplante WeltumrundungPlanung wurde 1937 abgebrochen.[8]
164Messerschmitt Me 164ProjektTransporter2-mot. Prototyp 1941 nicht vollendet.[2][1]
165Messerschmitt Bf 165ProjektBomberStrategischer 4-mot. Bombers.[2]
166Flugzeugbau Kiel Fk 1661934TrainerEinsitziger Trainer, 1934. Nur Prototyp. Nr. dann an Fieseler vergeben.[2][9]
166Fieseler Fi 166ProjektRaketenjägerProjekt 1941
167Fieseler Fi 1671938Träger-Mehrzweck-Flugzeug
168Fieseler Fi 168ProjektSchlachtflugzeug
169An Fieseler vergeben. Nicht verwendet.[2]
170Heinkel He 1701937AufklärerNur für Export nach Ungarn.
171An Heinkel vergeben. Nicht verwendet.[2]
172Heinkel He 172Kadett1934Schul- und Übungsflugzeug
173An Heinkel vergeben. Nicht verwendet.[2]
174An Heinkel vergeben. Nicht verwendet.[2]
176Heinkel He 1761939Versuchsflugzeug (Raketentriebwerk)
177Heinkel He 177Greif1939Schwerer Bomber
178Heinkel He 1781939Versuchsflugzeug (Turbinen-Luftstrahltriebwerk)
179An Heinkel vergeben. Nicht verwendet.[2]
180Bücker Bü 180Student1937Sport- und Schulflugzeug
181Bücker Bü 181Bestmann1939Sport- und Schulflugzeug
182Bücker Bü 182Kornett1938Sport- und Schulflugzeug
183Focke-Wulf Ta 183HuckebeinProjektJagdflugzeug
184Flettner Fl 1841936Tragschrauber
185Flettner Fl 1851937Versuchshubschrauber
186Focke-Wulf Fw 1861938Tragschrauber
186Junkers Ju 186ProjektHöhenforschungsflugzeugVerbesserte Ju 86 P.[2][1]
187Focke-Wulf Fw 187Falke1937Jagdflugzeug
187Junkers Ju 187Irrtümlich[1][6] verwendete Bezeichnung für das projektierte Schlachtflugzeug Ju 287.
188Junkers Ju 1881941Bomber, Aufklärer
189Focke-Wulf Fw 1891938Aufklärer
190Focke-Wulf Fw 190Würger1939Jagdflugzeug
191Focke-Wulf Fw 1911942BomberFocke-Wulf-Entwurf für den „Bomber B“.
192AGO Ao 192Kurier1935Reise- und VerbindungsflugzeugNur Vorserie.[2]
193DFS 193ProjektVersuchsflugzeug
194DFS 1941940Hochgeschwindigkeits-Versuchsflugzeug
195Arado Ar 1951937Wasserflugzeug; Aufklärer, U-Boot-Jäger
196Arado Ar 1961937Wasserflugzeug; Aufklärer, U-Boot-Jäger
197Arado Ar 1971937Träger-Jagdflugzeug
198Arado Ar 1981938Aufklärer
198Focke-Wulf Fw 198Die britische Presse erfand 1940/42 einen deutschen Jäger Fw 198; als angeblicher Beleg wurden Bilder der De Schelde S-21 herangezogen. Mehrere Quellen referenzieren dies irrtümlicherweise.[10][11][12]
199Arado Ar 1991939Wasser-Schulflugzeug
199Fieseler-Skoda FiSk 199?JagdbomberJagdbomber-Variante der Bf 109
200Focke-Wulf Fw 200Condor1937Verkehrsflugzeug, Fernaufklärer
200Dornier Do 200Tarnbezeichnung für erbeutete alliierte Bomber.
201Siebel Si 2011938STOL-VerbindungsflugzeugUnterlegener Wettbewerber der Fi 156 Storch.
202Siebel Si 202Hummel1938Sport- und Schulflugzeug
203Siebel zugeordnet,[1] nicht verwendet. Möglicherweise an DFS für ein Experimentalprojekt aus zwei verbundenen DFS 230 vergeben.[2]
204Siebel Si 2041940Schul-, Übungs-, Verbindungs-, Transportflugzeug
205Nicht zugeordnet.[1][2]
206Focke-Wulf Fw 206ProjektVerkehrsflugzeug
207Nicht zugeordnet.[1][2]
208Messerschmitt Me 2081943Reise- und VerbindungsflugzeugWeiterentwicklung der Bf 108 bei SNCAN.
209Messerschmitt Me 2091938Rekordflugzeug, Jagdflugzeug
210Messerschmitt Me 2101939Kampfflugzeug
211Focke-Wulf Ta 211ProjektNachtjägerAngeblich von Fw 1943 zeitweise für ein Schnellbomber-/Nachtjägerprojekt verwendet. Wurde zur Ta 154.[2]
211Hütter Hü 211Aufklärer, NachtjägerBasis Heinkel He 219. Prototypen vor Erstflug durch Bombenangriff zerstört.
212Dornier Do 2121942Amphibienflugzeug
213Nicht zugeordnet[1][2]
214Dornier Do 214ProjektGroßflugboot
215Dornier Do 2151938Aufklärer, Nachtjäger
216Dornier Do 216ProjektGroßflugboot
217Dornier Do 2171938Bomber, Nachtjäger
218Dornier zugeordnet, nicht verwendet.[1][2]
219Heinkel He 219Uhu1942Nachtjäger
220Heinkel He 220ProjektLangstreckenflugbootKonkurrenzentwurf zur Blohm & Voss BV 222.[1][2]
221Dornier zugeordnet, nicht verwendet[2]
222Blohm & Voss BV 222Wiking1940Langstreckenflugboot
223Focke-Achgelis Fa 223Drache1940Transporthubschrauber
224Focke-Achgelis Fa 224ProjektHubschrauberWeiterentwicklung der Fa 61.[2][1]
225AGO Ao 225ProjektJagdflugzeugProjekt eines 2-mot. schweren Jägers von 1935[2], Nummer an Focke-Achgelis vergeben
225Focke-Achgelis Fa 2251941Hubschrauber[13]
226Blohm & Voss BV 226Ursprüngliche Bezeichnung der BV 246.
226Horten Ho 226Bezeichnung der Horten Ho VII nach Freigabe der Nummer bei BV; erster Prototyp erst bei Kriegsende fertig.
227FG 2271944ForschungsflugbootMaßstäblich verkleinerte BV 238[2]
228DFS 228Raketen-HöhenfernaufklärerPrototyp vor Kriegsende nicht mehr fertiggestellt.
229Horten Ho 2291944JagdflugzeugNurflügler; auch als Gotha Go 229 bekannt. Herstellerbezeichnung Ho IX.
230DFS 2301937Lastensegler
231Arado Ar 2311941U-Boot-gestütztes Erkundungsflugzeug
232Arado Ar 2321942Transportflugzeug
233Arado Ar 233AmphibiumAls Ar 430 weitergeführt.[1]
234Arado Ar 234Blitz1943Strahlgetriebener Bomber, Aufklärer
235-Nicht zugeordnet
236Focke-Achgelis zugeordnet. Möglicherweise nicht verwendet.[2]
237Blohm & Voss BV 237ProjektSturzkampf- und Schlachtflugzeug
238Blohm & Voss BV 2381944Flugboot
239Arado Ar 239ProjektHöhenbomber[2]
240Arado Ar 2401940Kampfflugzeug
241Gotha Go 2411940Reiseflugzeug
242Gotha Go 2421941Lastensegler
243Messerschmitt zugeordnet. Nicht verwendet.[2]
244Gotha Go 2441942TransportflugzeugMotorisierte Gotha Go 242.
245Gotha zugeordnet, nicht verwendet[2]
246Blohm & Voss BV 246HagelkornGleitbombe
247Nicht zugeordnet[2]
248Junkers Ju 2481944Abfangjäger
249Focke-Wulf Fw 249ProjektTransporterProjektierter 8-mot. Transporter 1941, auch als Fw 149 bezeichnet. Die Nummer wurde von Fw ohne Genehmigung des RLM verwendet.[2]
250Blohm & Voss BV 250ProjektLandausführung der Blohm & Voss BV 238
250Horten Ho 250Nurflügelsegler
251Horten Ho 251Nurflügelsegler
252Junkers Ju 2521942Transportflugzeug
252Horten Ho 252Nurflügelsegler
253Fieseler Fi 253Spatz1937Sportflugzeug
253Horten Ho 253Nurflügelsegler
254Horten Ho 254Nurflügel-SchulflugzeugSpäter in Ho 226 umbenannt.
254Focke-Wulf Ta 254ProjektVariante der Ta 154 C[2][1]
255Nicht zugeordnet.[2][1]
256Fieseler Fi 2561941Mehrzweckflugzeug(Einzelstück)
257Skoda-Kauba Sk 257Fortgeschrittenen-Jagdtrainer1943, nur Prototypen.[2][1]
258Nicht zugeordnet.[2][1]
259Focke-Wulf Fw 259ProjektJagdflugzeug[2]
260
261Messerschmitt Me 2611940Aufklärer, Transporter
262Messerschmitt Me 262Schwalbe, Sturmvogel1942JagdflugzeugStrahlgetriebener Jäger bzw. Jagdbomber.
263Messerschmitt Me 2631945AbfangjägerWeiterentwicklung der Junkers Ju 248.
264Messerschmitt Me 2641942LangstreckenbomberSog. Amerikabomber.
265Flettner Fl 2651939Versuchshubschrauber
265Messerschmitt Me 265Vorgängerprojekt der Messerschmitt Me 329.[2][1][6]
266Focke-Achgelis Fa 266HornisseProjektPassagier- und Transporthubschrauber mit 2 Rotoren.Zivilversion der Fa 223.[2][1]
267Gotha (Horten) zugeordnet. Es wird vermutet, dass das Projekt mit der Ho 229/Go 229 zusammenhing.[2]
268Junkers Ju 268Bombe
269Focke-Achgelis Fa 269ProjektZweirotoriger WandlungshubschrauberKonzept ähnlich V-22 Osprey. Projekt von 1943.[2][1]
270Heinkel He 2701938Mehrzweckflugzeug (Prototyp)
271Weserflug We 2711939Amphibienflugzeug[14]
272-Nicht zugeordnet
273Heinkel zugeordnet, nicht verwendet.[2]
274Heinkel He 2741945Schwerer Bomber
275Heinkel He 275ProjektBomber4-mot. Bomberprojekt von 1945. Ob Heinkel die Nummer offiziell bekam, ist fraglich.[2]
276Heinkel zugeordnet, nicht verwendet[2]
277Heinkel He 277Langstreckenbomber
278Heinkel He 278ProjektBomber4-motoriges-Turboprop-Bomberprojekt 1945[2]
279Heinkel zugeordnet, nicht verwendet[2]
280Heinkel He 2801940Strahlgetriebenes Jagdflugzeug
281Focke-Wulf Fw 281ProjektStrahlgetriebenes JagdflugzeugFw P VIII[1]
282Flettner Fl 282Kolibri1942Hubschrauber
283Focke-Wulf Ta 283ProjektStaustrahlgetriebenes Jagdflugzeug[1]
283Focke-Achgelis Fa 283ProjektStrahltriebwerk-Autogyro.[2]
284Focke-Achgelis Fa 284ProjektHubschrauberGroßer 2-rotoriger Hubschrauber (Fliegender Kran). Projekt von 1943.[2][1]
285Flettner Fl 285ProjektHubschrauber[2]
286Junkers Ju 286ProjektVerbesserte Ju 86P
287Junkers Ju 287ProjektSturzkampfbomber und SchlachtflugzeugProjektierter Nachfolger der Junkers Ju 87.[15][16][17] Nach Projektende Nummer neu vergeben.
287Junkers Ju 2871944Bomber
288Junkers Ju 2881940BomberJunkers-Entwurf für den „Bomber B“.
289Junkers zugeordnet, nicht verwendet.[2]
290Junkers Ju 290Seeadler1942Fernaufklärer, Transporter
291Henschel Hs 291Projekt einer Anti-Schiff-Gleitbombe. (Anm.: nicht gut gesicherte Information)[2][1]
292Argus As 292Fernfeuer1937Luftzieldrohne und AufklärungsgerätNummer war ursprünglich Henschel zugeordnet.[1]
293Henschel Hs 293Lenkbare Gleitbombe
294Henschel Hs 294Ferngesteuerter Lufttorpedo
295Henschel Hs 295Lenkbare GleitbombeWeiterentwicklung der Hs 293[18]
296Arado Ar 296ProjektVariante der Arado Ar 96 in Gemischtbauweise[1]
296Henschel Hs 296Lenkbare Gleitbombe(freigewordene Nummer der Ar 295 wiederverwendet)[1]
297Henschel Hs 297FöhnFlugabwehrrakete
298Henschel Hs 298Projektierte Luft-Luft-Rakete
299Junkers zugeordnet, nicht genutzt[1]
300Focke-Wulf Fw 300ProjektVerkehrsflugzeug
301–308Nicht zugeordnet.[2][1]
309Messerschmitt Me 3091942Jagdflugzeug
310Messerschmitt Me 310ProjektVerbesserung der Me 210[19][1]
311–316Nicht zugeordnet.[1] (teils[2])
317Dornier Do 3171942BomberDornier-Entwurf für den „Bomber B“.
318Dornier Do 318ProjektFlugboot
319Heinkel He 319ProjektMehrzweckkampfflugzeug auf Basis Heinkel He 219
320Messerschmitt zugeordnet, keine Nutzung bekannt[1]
321Messerschmitt Me 321Gigant1941Lastensegler
322Junkers Ju 322Mammut1941Lastensegler
323Messerschmitt Me 323Gigant1942TransportflugzeugMe 321 mit 6 Motoren
324Nicht zugeordnet.[2][1]
325Es gibt Vermutungen, dass diese Nummer Fa oder Fw zugeordnet wurde. Dies ist jedoch nicht gesichert.[2]
326Nicht zugeordnet.[2][1]
327Messerschmitt Me 327Dies sollte die Bezeichnung der Me/Lippisch PO1, dem Nachfolger der Me 163 A werden, wurde dann aber Me 163 B benannt.[2][20]
328Messerschmitt Me 3281942Jagdflugzeug
329Messerschmitt Me 329ProjektJagdflugzeug2 Schubpropeller Konstr. Lippisch
330Focke-Achgelis Fa 330Bachstelze1942Antriebsloser Tragschrauber
331DFS 331ProjektLastensegler
332DFS 332ProjektSegler (Versuchsflugzeug)
333Fieseler Fi 333ProjektMehrzweck-Transportflugzeug
334Arado 8-334Die Nummer wurde nicht verwendet.[2] Ein Entwurf von Lippisch trägt ebenfalls die Nummer 334, wurde aber nicht durch das RLM erteilt.
335Dornier Do 335Pfeil, »Ameisenbär«1943Aufklärer, Jagdflugzeug, Bomber
336Focke-Achgelis Fa 336Projekt[21]U-Boot-gestützter Tragschrauber1944, angetriebene Variante der Fa 330
337Junkers zugeordnet, nicht verwendet.[2][1]
338Nicht zugeordnet.[2][1]
339Flettner Fl 339ProjektHubschrauber
340Arado Ar 340ProjektBomberProjekt eines 2-mot. mittleren Bombers. Auch wenn die Quellen die Bezeichnung Ar 340 verwenden, wird angenommen, dass es sich um die Ar E.340 handelt.[2][1]
341Berlin B 3411943ExperimentalflugzeugExperimentalflugzeug der Flugtechnischen Fachgruppe an der TH Berlin-Charlottenburg. Übliche Bezeichnung Berlin B 9. Siehe auch Akaflieg.[2][1]
342Doblhoff Wn 3421943Experimentalhubschrauber mit Reaktionsantrieb
343Heinkel He 343ProjektNachtjäger, Bomber
344Ruhrstahl-Kramer RK 344Luft-Luft-RaketeGebräuchliche Bezeichnung X-4
344Sombold So 344ProjektRaketengetriebenes Jagdflugzeug(1944). Der gesamte Bug war eine absprengbare hochexplosive Sprengladung gegen Bomberpulks. Es ist nicht bekannt, ob die Nr. 344 offiziell durch das RLM zugeordnet wurde.[2]
345Gotha Go 345ProjektLastenseglerMit zwei Argus-Pulsorohren.
346DFS 346ProjektHochgeschwindigkeits-Raketenflugzeug
347Ruhrstahl-Kramer RK 347RotkäppchenDrahtgesteuerte PanzerabwehrraketeGebräuchliche Bezeichnung X-7
348Nicht zugeordnet.[2][1]
349Bachem Ba 349Natter1945Raketenflugzeug
350 ff.Soweit bekannt, wurden die Nummern ab 350 nicht mehr sequentiell zugeordnet.[2][1]
352Junkers Ju 352Herkules1943Transportflugzeug
356Es gab sowohl bei Fieseler als auch bei Junkers ein Projekt, dem diese Nummer zugeordnet war.[2]
362-ProjektNicht zugeordnet
364Messerschmitt Me 364ProjektLangstreckenbomberAngebliche Bezeichnung der Me 264/6m.[2][22]
368Messerschmitt Me 368ProjektQuellenlage sehr schwach.[2]
388Junkers Ju 3881943Nachtjäger, Bomber, Aufklärer für große Höhen
390Junkers Ju 3901943Aufklärer, Transporter
391Focke-Wulf Fw 391ProjektProjekt basierend auf Focke-Wulf Fw 191.[2]
396Arado Ar 3961944Variante der Arado Ar 96 in Holzbauweise.[1]
400Focke-Wulf Ta 400ProjektLangstreckenbomber
409Messerschmitt Me 409ProjektNach Schick[20] wurde bei Messerschmitt die Bezeichnung Me 409 für die Bf 109 ST geführt, bevor das RLM endgültig die 8-155 zuordnete.
410Messerschmitt Me 410Hornisse1942Schnellbomber, Aufklärer, Schwerer Jäger
417Dornier Do 417ProjektNachfolger der Dornier Do 317.[23][24]
419Heinkel He 419ProjektNachtjägerVariante der Heinkel He 219
423Zeppelin-Messerschmitt ZMe 423ProjektTransportflugzeugProjekt eines 6-mot. Transporters (1943) auf Basis der Me 323.[25]
430Arado Ar 430ProjektAmphibienflugzeugUrsprüngliche Bezeichnung Ar 233. Bei Projektstopp an Gotha vergeben.[1]
430Gotha Ka 4301944LastenseglerVerbesserte Gotha Go 242.[1][2]
432Arado Ar 432ProjektTransporter4-mot. Transporter
435Dornier Do 435ProjektKampfflugzeug
440Arado Ar 440Höhenjäger
446DFS 446Projekt?[2]
452Junkers Ju 452ProjektTransportflugzeugAus Holz gefertigte Variante der Junkers Ju 252.
462Messerschmitt Me 462ProjektBomber4-mot. Bomberprojekt. Nummer wurde von Messerschmitt für die P.1107 verwendet, vom RLM aber nicht offiziell zugeordnet.[2]
468DFS 468Projekt?[2]
488Junkers Ju 488HöhenbomberPrototypen vor Erstflug durch Résistance zerstört.
491Focke-Wulf Fw 491ProjektBomber4-mot. Weiterentwicklung der Focke-Wulf Fw 191.[6][26][2][27]
500Heinkel He 500Ursprüngliche Bezeichnung der He 162.
509Messerschmitt Me 509ProjektJagdflugzeugVariante der Me 309.
510Messerschmitt Me 510ProjektJagdbomberVariante der Me 410.[2]
519Heinkel He 519ProjektSchnellbomberWeiterentwicklung der Heinkel He 119. Die Quellenlage ist sehr schwach; es gibt keine Hinweise, dass das RLM die Nummer offiziell zugeordnet hat. Es wird vermutet, dass es sich um das Projekt He P.1065 III handelt, das aus der He 119 abgeleitet wurde.[2][28][29]
523Zeppelin ZSO 523ProjektTransportflugzeugProjekt von Zeppelin/SNCASO für 6-mot. ziviles Transportflugzeug. Weiterentwicklung der ZMe 323.[2]
532Arado Ar 532ProjektWeiterentwicklung der Arado Ar 232.[2]
535Dornier Do 535ProjektDornier Do 335 mit Mischantrieb. Auch als Heinkel He 535 bezeichnet.[30][2]
609Messerschmitt Me 609ProjektZerstörer, SchnellbomberZwillingsrumpf-Me 309.
632Arado Ar 632ProjektWeiterentwicklung der Arado Ar 232.[2]
635Dornier Do 635ProjektFernaufklärerZwillingsrumpf-Do 335. Bearbeitung erst bei Heinkel (He 635), dann bei Dornier (Do 635) und schließlich bei Junkers (Ju 635).[2]

Hersteller

KürzelBedeutungHerstellerBemerkung
AlAlbatrosAlbatros Flugzeugwerke
AoApparatebau GmbH Oschersleben (Letzte Betitelung)AGO Flugzeugwerke
ArAradoArado Flugzeugwerke
BaBachemErich Bachem
BfBayerische FlugzeugwerkeBayerische Flugzeugwerke1938 in Messerschmitt AG umgewandelt
BVBlohm & VossHamburger FlugzeugbauHFB war Tochter von Blohm & Voss
BückerBücker Flugzeugbau
DFSDeutsche Forschungsanstalt für SegelflugDeutsche Forschungsanstalt für Segelflug
DoDornierDornier-Werke
FaFocke-AchgelisFocke-Achgelis
FhFlugzeugwerk HalleLeichtflugzeugbau KlemmZweigwerk von Klemm, später von Siebel übernommen
FiFieselerGerhard-Fieseler-Werke
FlFlettnerAnton Flettner
FwFocke-WulfFocke-Wulf-Flugzeugbau
GoGothaerGothaer Waggonfabrik
HaHamburger FlugzeugbauHamburger FlugzeugbauTochter von Blohm & Voss
HeHeinkelErnst Heinkel Flugzeugwerke
HoHortenBrüder Horten
HsHenschelHenschel-Werke
HütterWolfgang Hütter
JuJunkersJunkers Flugzeug- und Motorenwerke
KlKlemmHanns Klemm
KaKalkertAlbert Kalkert (Gothaer Waggonfabrik)
MeMesserschmittMesserschmitt AG
RoRohrbachRohrbach Metallflugzeugbau
SiSiebelSiebel Flugzeugwerke
TaTankKurt TankKonstruktionsleiter bei Focke-Wulf
ZMeZeppelin-MesserschmittZeppelin-Messerschmitt

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Heinz J. Nowarra: Die deutsche Luftrüstung 1933–1945. Bernard & Graefe Verlag, 1993.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw Andreas Parsch: German Military Aircraft Designations (1933–1945). Abgerufen am 5. September 2023.
  3. DFS 38 Quo Vadis
  4. Nachruf auf Felix Kracht. In: DLR Mitteilungen 4/2002 (PDF; 362 kB)
  5. Junkers Aircraft of the Thirties (Memento vom 11. Dezember 2010 im Internet Archive) (englisch)
  6. a b c d Bruno Lange: Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik. Bernard & Graefe.
  7. a b LuftArchiv.de – Das Archiv der Deutschen Luftwaffe – Al101
  8. H.J. Ebert, J. B. Kaiser, K. Peters: Willy Messerschmitt – Pionier der Luftfahrt und des Leichtbaus, Bernard & Graefe, 2008
  9. Liste von Flugzeugtypen/E–H#Flugzeugbau Kiel GmbH
  10. THE FOCKE-WULF FW 198 – KITS OF A FICTITIOUS FIGHTER (Memento vom 5. Juli 2011 im Internet Archive)
  11. Focke-Wulf Fw 198. In: www.the-blueprints.com. Abgerufen am 5. September 2023.
  12. Archivlink (Memento vom 22. Februar 2010 im Internet Archive) (polnisch)
  13. LuftArchiv.de – Das Archiv der Deutschen Luftwaffe – Fa 225
  14. Weserflug We 271. LuftArchiv.de – Das Archiv der Deutschen Luftwaffe, abgerufen am 5. September 2023.
  15. RLM: V-Muster-Programm, November 1942
  16. JFM AG: Anhang I der Aufsichts- und Verwaltungsratssitzung der JFM AG am 15. und 16. Mai 1942
  17. JFM AG: Vierteljahresbericht für den Aufsichtsrat der JFM AG – Januar–März 1942
  18. LuftArchiv.de – Das Archiv der Deutschen Luftwaffe – Hs 293
  19. John Rickard: Messerschmitt Me 310. In: historyofwar.org. 16. März 2007, abgerufen am 5. September 2023 (englisch).
  20. a b Walter Schick, Ingolf Meyer: Geheimprojekte der Luftwaffe. Motorbuchverlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01631-1.
  21. Bezugsangabe
  22. Messerschmitt Me 264 Luft ’46 Entry
  23. Dornier-Werke
  24. Manfred Griehl: Dornier Do 217–317–417. Motorbuchverlag Stuttgart.
  25. Heinz J. Nowarra: Die deutsche Luftrüstung 1933–1945. Abschnitt Me 323, Bernard & Graefe Verlag, 1993.
  26. Wolfgang Wagner: Kurt Tank – Konstrukteur und Testpilot bei Focke-Wulf. Bernard & Graefe.
  27. Luftfahrtdokumente LD 2: Baubeschreibung Fw 491. Publizistisches Archiv Nürnberg, Nachdruck des Originals von 1942
  28. callejondelpau.es – de beste bron van informatie over callejondelpau. Deze website is te koop! (Memento vom 20. März 2010 im Internet Archive) (PDF; 37 kB)
  29. P.1065 IIIc als He 519V1
  30. Dornier Do 335 Pfeil 'Ameisenbär'. LuftArchiv.de – Das Archiv der Deutschen Luftwaffe, abgerufen am 5. September 2023.