RFC Union Luxemburg

RFC Union Lëtzebuerg
Racing FC Union Lëtzebuerg
Basisdaten
NameRacing Foussball Club
Union Lëtzebuerg
SitzLuxemburg
Gründung12. Mai 2005
(3. Juni 1907 als Racing Club Luxemburg)
PräsidentinKarine Reuter
Websiteracing-union.lu
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerLuxemburg Marco Martino
SpielstätteStade Achille Hammerel
Plätze5.814
LigaBGL Ligue
2022/238. Platz
Heim
Auswärts

Der Racing Foussball Club Union Lëtzebuerg (deutsch: Racing Fußball Club Union Luxemburg; kurz: RFC Union Lëtzebuerg; Spitzname: Racing-FC) ist ein Fußballverein aus Luxemburg. Der Verein wurde am 12. Mai 2005 gegründet, als die Traditionsvereine Union Luxemburg, CA Spora Luxemburg und CS Alliance 01 fusionierten.

Geschichte

Vorgängervereine

Spora Luxemburg

Der Club Athletique Spora Luxemburg wurde 1923 durch eine Fusion von Racing Club Luxemburg und Sporting Club Luxemburg gegründet. Beide Stammvereine gehörten zu den erfolgreichsten Clubs in den frühen Jahren des Luxemburger Fußballs. Racing wurde 1910 erster Meister. Sporting wurde 1911 und 1919 Meister. In den zwanziger und dreißiger Jahren kämpften Spora Luxemburg und die Red Boys Differdingen um die Vorherrschaft im Großherzogtum. In den ersten fünfzehn Jahren holte Spora siebenmal die Meisterschaft und gewann dreimal den Pokal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Triumphe seltener. Viermal wurde man Meister und weitere fünfmal wurde der Pokal gewonnen. 1956 sorgte Spora für den größten Erfolg einer Luxemburger Mannschaft im Europapokal. Im Europapokal der Landesmeister schlug man den deutschen Meister Borussia Dortmund im Rückspiel mit 2:1. Das Hinspiel wurde mit 4:3 verloren. Wäre damals schon die Auswärtstorregel angewandt worden, wäre Spora weitergekommen. Zur damaligen Zeit wurde ein Entscheidungsspiel angesetzt, welches Spora mit 7:0 verloren hat. Im UEFA-Pokal 1964/65 schlug man im Rückspiel den FC Basel mit 1:0, nachdem das Hinspiel mit 2:0 verloren wurde. Spora war somit der erfolgreichste Luxemburger Verein. Für diesen Verein steht das „Racing“ im Namen des neuen Vereins.

Union Luxemburg

Union Sportive Luxemburg wurde 1925 durch die Fusion von US Hollerich Bonnevoie und Jeunesse Sportive Verlorenkost gegründet. Hollerich war vor der Fusion einer der besten Vereine in Luxemburg. Unter anderem gewann der Verein fünfmal in Folge die Meisterschaft (Meister 1912 und von 1914 bis 1917; 1913 wurde keine Meisterschaft ausgetragen). Nach der Fusion wurde 1927 der Meistertitel geholt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges holte der Verein keine weiteren Titel. 1940 musste der Verein auf Geheiß der Nazis seinen Namen in „Verein für Rasenspiele 08 Luxemburg“ ändern. 1945 nahm der Verein wieder seinen alten Namen an. Erst ab 1959 sollte der Verein wieder Titel sammeln. Zwischen 1959 und 1971 holte der Verein zwei Meistertitel und fünf Pokalsiege. Im Europapokal der Pokalsieger 1970/71 schlug die Union den türkischen Vertreter Göztepe Izmir im Rückspiel mit 1:0. Für Union war es der erste Sieg im Europapokal. Den zweiten Sieg holte Union durch ein 1:0 über den norwegischen Vertreter FK Bodø/Glimt. In den siebziger und achtziger Jahren belegte der Verein in der Meisterschaft immer Plätze unter den ersten Vier. Anfang der 1990er Jahre gewann der Verein noch einmal drei Meisterschaften in Folge. Den letzten Titel holte Union 1996 mit dem Pokalsieg. Nach der Jahrtausendwende ging es mit dem Verein bergab. Tiefpunkt war der Abstieg aus der Nationaldivision 2005, der das unrühmliche Ende für einen der erfolgreichsten Vereine Luxemburgs bildete. Für diesen Verein steht das „Union“ im Namen des neuen Vereins.

FC Aris Bonneweg (CS Alliance 01 Luxemburg)

Am 14. März 2001 fusionierte der 1922 gegründet Traditionsverein FC Aris Bonneweg mit dem kleineren CS Hollerich zum kurzlebigen FC Alliance 01 Luxemburg. Aris Bonneweg, französisch Bonnevoie, war dreifacher Meister des Großherzogtums, sowie sechsmaliger Pokalfinalist, wenngleich mit nur einem Sieg in diesen Finals. Aris Bonneweg verbrachte 42 Spielzeiten in der höchsten Liga Luxemburgs. Für den Verein steht das „FC“ im Namen des neuen Vereins.

Sportliche Entwicklung nach der Fusion

In seiner ersten Saison belegte der Verein den siebten Platz in der Luxemburger Nationaldivision. In der Saison 2007/08 wurde der Vizemeistertitel errungen – mit deutlichem Abstand zum Meister F91 Düdelingen. 2014 stieg der RFC Union Luxemburg aus der Nationaldivision ab. Nach einer Saison in der Zweitklassigkeit gelang der sofortige Wiederaufstieg in die BGL Ligue.

Im Coupe de Luxembourg erreichte RFCU seit der Fusion zweimal das Halbfinale. In der Saison 2010/11 scheiterte der Club zu Hause gegen FC Differdingen 03 mit 0:2. 2016/17 schied RFCU durch eine 0:4-Niederlage bei CS Fola Esch aus dem Wettbewerb aus. 2018 konnte dann zum ersten Mal der Pokalsieg gefeiert werden. Im Finale setzte man sich mit 4:3 n. E. gegen US Hostert durch.

Das Luxemburger Wort berichtete am 13. April 2021 über Fusionsgespräche der beiden Hauptstadtvereine RFCU und FC RM Hamm Benfica.[1] Unter anderem um eine mögliche Teilnahme von RFCU an der UEFA Europa Conference League nicht zu gefährden, wurden die Verhandlungen auf unbestimmte Zeit unterbrochen.[2] Am 27. Mai 2022 gewann der Verein dann zum zweiten Mal die Coupe de Luxembourg durch einen 3:2-Finalerfolg über den F91 Düdelingen.

Erfolge

RFC Union Luxemburg

Spora Luxemburg

Union Luxemburg

FC Aris Bonneweg (CS Alliance 01 Luxemburg)

Historisch betrachtet hat der Racing FC Union Luxemburg mit seinen Vorgängervereinen somit 28-mal die Luxemburger Meisterschaft (genauso oft wie Jeunesse Esch) und 22-mal die Coupe de Luxembourg gewonnen.

Europapokalbilanz

RFC Union Luxemburg

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
2008/09UEFA-Pokal1. QualifikationsrundeSchweden Kalmar FF1:100:3 (H)1:7 (A)
2018/19UEFA Europa League1. QualifikationsrundeRumänien FC Viitorul Constanța0:20:2 (H)0:0 (A)
2021/22UEFA Europa Conference League1. QualifikationsrundeIsland Breiðablik Kópavogur2:52:3 (H)0:2 (A)
2022/23UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeSerbien FK Čukarički1:81:4 (H)0:4 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 8 Spiele, 1 Unentschieden, 7 Niederlagen, 4:25 Tore (Tordifferenz −21)

Spora Luxemburg

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1956/57Europapokal der LandesmeisterVorrundeDeutschland Borussia Dortmund4:113:4 (A)2:1 (H)
0:7 in Dortmund
1961/62Europapokal der Landesmeister1. RundeDanemark B 1913 Odense2:150:6 (H)2:9 (A)
1964/65Messestädte-Pokal1. RundeSchweiz FC Basel1:20:2 (A)1:0 (H)
1965/66Europapokal der PokalsiegerVorrundeDeutschland Demokratische Republik 1949 SC Aufbau Magdeburg0:30:1 (A)0:2 (H)
1966/67Europapokal der Pokalsieger1. RundeIrland Shamrock Rovers2:81:4 (A)1:4 (H)
1967/68Messestädte-Pokal1. RundeEngland Leeds United0:160:9 (H)0:7 (A)
1980/81Europapokal der Pokalsieger1. RundeTschechoslowakei Sparta Prag0:120:6 (H)0:6 (A)
1987/88UEFA-Pokal1. RundeNiederlande Feyenoord Rotterdam2:100:5 (A)2:5 (H)
1989/90Europapokal der Landesmeister1. RundeSpanien Real Madrid0:90:3 (H)0:6 (A)
1991/92UEFA-Pokal1. RundeDeutschland Eintracht Frankfurt1:111:6 (A)0:5 (H)
1992/93UEFA-Pokal1. RundeEngland Sheffield Wednesday2:101:8 (A)1:2 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 23 Spiele, 2 Siege, 21 Niederlagen, 14:107 Tore (Tordifferenz −93)

Union Luxemburg

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1962/63Europapokal der LandesmeisterVorrundeItalien AC Mailand0:140:8 (A)0:6 (H)
1963/64Europapokal der PokalsiegerVorrundeDeutschland Hamburger SV2:70:4 (A)2:3 (H)
1964/65Europapokal der PokalsiegerVorrundeDeutschland TSV 1860 München0:100:4 (H)0:6 (A)
1965/66Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland 1. FC Köln0:170:4 (H)0:13 (A)
1964/65Messestädte-Pokal1. RundeBelgien Royal Antwerpen0:20:1 (H)0:1 (A)
1968/69Messestädte-PokalVorrundeUngarn Újpest Budapest1
1969/70Europapokal der Pokalsieger1. RundeTurkei Göztepe Izmir2:60:3 (A)2:3 (H)
1970/71Europapokal der Pokalsieger1. RundeTurkei Göztepe Izmir1:50:5 (A)1:0 (A)2
1971/72Europapokal der LandesmeisterVorrundeSpanien FC Valencia1:41:3 (A)0:1 (H)
1973/74UEFA-Pokal1. RundeFrankreich Olympique Marseille1:120:5 (H)1:7 (A)
1978/79Europapokal der Pokalsieger1. RundeNorwegen FK Bodø/Glimt2:41:4 (A)1:0 (H)
1984/85Europapokal der Pokalsieger1. RundeBulgarien Botew Plowdiw1:50:4 (A)1:1 (H)
1986/87Europapokal der Pokalsieger1. RundeGriechenland Olympiakos Piräus0:60:3 (A)0:3 (H)
1988/89UEFA-Pokal1. RundeBelgien RFC Lüttich1:111:7 (H)0:4 (A)
1989/90Europapokal der Pokalsieger1. RundeSchweden Djurgårdens IF0:50:0 (H)0:5 (A)
1990/91Europapokal der Landesmeister1. RundeDeutschland Demokratische Republik 1949 Dynamo Dresden1:61:3 (H)0:3 (A)
1991/92Europapokal der Landesmeister1. RundeFrankreich Olympique Marseille0:100:5 (H)0:5 (A)
1992/93UEFA Champions League1. RundePortugal FC Porto1:91:4 (H)0:5 (A)
1993/94UEFA-Pokal1. RundePortugal Boavista Porto0:50:1 (H)0:4 (A)
1996/97Europapokal der PokalsiegerQualifikationKroatien NK Varteks Varaždin1:51:2 (A)0:3 (H)
1997/98Europapokal der PokalsiegerQualifikationSlowenien NK Primorje0:30:2 (A)0:1 (H)
1998/99UEFA-Pokal1. QualifikationsrundeSchweden IFK Göteborg0:50:1 (H)0:4 (A)
1999UEFA Intertoto Cup1. RundeUngarn Vasas Budapest1:71:3 (H)0:4 (A)
2002UEFA Intertoto Cup1. RundeRumänien Gloria Bistrița0:20:2 (A)0:0 (H)
2003UEFA Intertoto Cup1. RundeSerbien und Montenegro FK Sutjeska Nikšić1:40:3 (A)1:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 48 Spiele, 2 Siege, 4 Unentschieden, 42 Niederlagen, 16:164 Tore (Tordifferenz −148)

1 
Union Luxemburg zog wegen der politischen Lage in Ungarn die Teilnahme zurück.
2 
Beide Spiele wurden in der Türkei ausgetragen.

FC Aris Bonneweg

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1962/63Messestädte-Pokal1. RundeItalien Sampdoria Genua0:30:1 (A)0:2 (H)
1963/64Messestädte-Pokal1. RundeBelgien RFC Lüttich0:20:2 (H)0:0 (A)
1964/65Europapokal der LandesmeisterVorrundePortugal Benfica Lissabon2:101:5 (H)1:5 (A)
1966/67Europapokal der Landesmeister1. RundeNordirland Linfield FC4:93:3 (H)1:6 (A)
1967/68Europapokal der Pokalsieger1. RundeFrankreich Olympique Lyon1:50:3 (H)1:2 (A)
1971/72UEFA-Pokal1. RundeNiederlande ADO Den Haag2:70:5 (A)2:2 (H)
1972/73Europapokal der Landesmeister1. RundeRumänien FC Argeș Pitești0:60:2 (H)0:4 (A)
1976/77Europapokal der Pokalsieger1. RundeNordirland Carrick Rangers3:41:3 (A)2:1 (H)
1979/80Europapokal der Pokalsieger1. RundeFinnland Lahden Reipas2:01:0 (A)1:0 (H)
AchtelfinaleSpanien FC Barcelona2:111:4 (H)1:7 (A)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeOsterreich FK Austria Wien0:150:5 (H)0:10 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 22 Spiele, 3 Siege, 3 Unentschieden, 16 Niederlagen, 16:72 Tore (Tordifferenz −56)

Stadion

Der Racing FC trägt seine Heimspiele im Stade Achille Hammerel aus, dem ausgeweiteten ehem. Stadion der „Union Sportive Luxemburg“ (fasst 5'814 Zuschauer).

Weitere Stadien die dem Verein gehören sind das Stade Camille Polfer, das ehemalige Stadion des Club Athletique Spora Luxemburg (fasst 2'740 Zuschauer) und Stade Hollerich, das ehemalige Stadion des Club Sportive Alliance 01 Luxemburg (fasst 2'120 Zuschauer).

Bekannte Spieler

Jugendspieler

Frauenfußball

Seit 2015 spielt die Frauenmannschaft in der Dames Ligue 1, der höchsten Spielklasse des Landes. 2019 gewann die Mannschaft durch ein 4:0 im Finale über die Entente Wormeldingen/Munsbach/CSG den nationalen Pokal und kurze Zeit später auch den Superpokal mit 2:0 gegen Meister Sporting Bettemburg. In der abgebrochenen Saison 2019/20 belegte man zu diesem Zeitpunkt den ersten Platz, was zur Teilnahme an der UEFA Women’s Champions League im folgenden Jahr berechtigte. Dort verlor man in der 1. Qualifikationsrunde mit 1:6 bei Ferencváros Budapest. Doch ein Jahr später konnte man dann endlich die erste Meisterschaft feiern und auch in der 1. Runde der Champions League gewann man 1:0 gegen den SFK 2000 Sarajevo. Dies war gleichzeitig der erste internationale Erfolg einer luxemburgischen Frauenvereinsmannschaft im europäischen Wettbewerb. In den Spielzeiten 2021/22 und 2022/23 gewann das Team erneut die nationale Meisterschaft sowie den Pokal.

Erfolge

Europapokalbilanz

WettbewerbRundeGegnerErgebnis
UEFA Women’s Champions League 2020/211. QualifikationsrundeUngarn Ferencváros Budapest01:6 (A)
UEFA Women’s Champions League 2021/221. Runde – Gruppe 4
Halbfinale
in Zeneca
Bosnien und Herzegowina SFK 2000 Sarajevo01:0 (N)
1. Runde – Gruppe 4
Finale
in Zeneca
Portugal Benfica Lissabon00:7 (N)
UEFA Women’s Champions League 2022/231. Runde – Gruppe 6
Halbfinale
in Turin
ItalienItalien Juventus Turin00:4 (A)
1. Runde – Gruppe 6
Spiel um Platz 3
in Turin
Estland FC Flora Tallinn03:1 (N)
UEFA Women’s Champions League 2023/241. Runde – Gruppe J
Halbfinale
in St. Pölten
Griechenland PAOK Thessaloniki01:6 (N)

Bekannte Spielerinnen

  • Luxemburg Catherine Keipes
  • Luxemburg Senada Ceman (2014–2018)
  • Luxemburg Marie-Amélie Albrand (seit 2020)
  • Deutschland Karoline Kohr (seit 2021)
  • Kamerun Marlyse Bernadett Ngo Ndoumbouk (2021–2022)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. wort.lu: Spektakuläre Fußballfusion deutet sich an. 13. April 2021, abgerufen am 13. April 2021.
  2. wort.lu: Hauptstädtische Fußballfusion vorerst vom Tisch. 17. April 2021, abgerufen am 17. April 2021.

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