R. Kelly/Diskografie

R. Kelly – Diskografie
R. Kelly (2003)
R. Kelly (2003)
Veröffentlichungen
Studioalben14
Gemeinschaftsalben3
Kompilationen6
Singles76

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Soul-, R&B-, Hip-Hop- und Pop-Sängers R. Kelly. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 75 Millionen Tonträger verkauft und gehört somit zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das dritte Studioalbum R. mit über 9,1 Millionen verkauften Einheiten. Bisher schafften es sechs seiner Alben bis auf Platz eins der US-amerikanischen Billboard 200.

Alben

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
199312 PlayUK20
Gold
Gold

(61 Wo.)UK
US2
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(65 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1993
Verkäufe: + 7.200.000[3]
1995R. KellyDE69
(9 Wo.)DE
UK18
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(68 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 1995
Verkäufe: + 6.200.000[3]
1998R.DE8
Gold
Gold

(34 Wo.)DE
AT45
(7 Wo.)AT
CH26
Gold
Gold

(27 Wo.)CH
UK27
Platin
Platin

(30 Wo.)UK
US2
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1998
Verkäufe: + 12.400.000[3]
2000TP-2.comDE2
Gold
Gold

(50 Wo.)DE
AT36
(9 Wo.)AT
CH6
Gold
Gold

(31 Wo.)CH
UK21
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 2000
Verkäufe: + 6.000.000[3]
2003Chocolate FactoryDE18
(8 Wo.)DE
CH24
(7 Wo.)CH
UK10
Gold
Gold

(27 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2003
Verkäufe: + 5.100.000[3]
2004Happy People/U Saved MeDE10
(6 Wo.)DE
AT60
(2 Wo.)AT
CH21
(5 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. August 2004
Verkäufe: + 5.200.000[3]
2005TP-3: ReloadedDE26
(5 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH30
(7 Wo.)CH
UK23
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2005
Verkäufe: + 2.000.000[3]
2007Double UpDE46
(2 Wo.)DE
CH39
(3 Wo.)CH
UK10
(4 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2007
Verkäufe: + 1.500.000[3]
2009UntitledUS4
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 2009
Verkäufe: + 500.000[3]
2010Love LetterUS6
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2010
Verkäufe: + 500.000
2012Write Me BackUS5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2012
Verkäufe: + 253.000[4]
2013Black PantiesUS4
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2013
Verkäufe: + 500.000
2015The BuffetUS16
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2015
Verkäufe: + 65.673[5][6]
201612 Nights of ChristmasUS177
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016

Gemeinschaftsalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1992Born into the ’90sUK67
(1 Wo.)UK
US42
Platin
Platin

(62 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Januar 1992
mit Public Announcement
2002The Best of Both WorldsDE22
(7 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
CH18
(8 Wo.)CH
UK37
(3 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 2002
mit Jay-Z
2004Unfinished BusinessDE77
(1 Wo.)DE
CH65
(2 Wo.)CH
UK61
(2 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2004
mit Jay-Z

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2003The R. in R&B Collection, Volume 1DE17
(9 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
CH19
(7 Wo.)CH
UK4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(44 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
Verkäufe: + 1.900.000
2005Remix City, Volume 1US72
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2005
2014The Essential R. KellyUK
Silber
Silber
UK
US144
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
Verkäufe: + 60.000

Weitere Kompilationen

  • 2005: My Diary
  • 2010: Playlist: The Very Best of R. Kelly
  • 2010: Epic

Singles

Als Leadmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen[↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE AT CH UK US
1992She’s Got That Vibe
Born into the 90’s
UK3
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US59
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1992
mit Public Announcement
Honey Love
Born into the 90's
US39
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1992
mit Public Announcement
Slow Dance (Hey Mr. DJ)
Born into the 90's
US43
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. September 1992
mit Public Announcement
1993Dedicated
Born into the 90's
US31
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1993
mit Public Announcement
Sex Me (Parts I & II)
12 Play
UK75
(1 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. August 1993
1994Bump N’ Grind
12 Play
UK8
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US1
Platin + Gold (Mastertone)
Platin + Gold (Mastertone)
Platin + Gold (Mastertone)

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1994
Your Body’s Callin’
12 Play
UK19
(6 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 1994
Summer Bunnies
12 Play
UK23
(3 Wo.)UK
US55
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1994
1995You Remind Me of Something
R. Kelly
UK24
(5 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1995
Down Low (Nobody Has to Know)
R. Kelly
UK23
(3 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1995
feat. The Isley Brothers
1996Thank God It’s Friday
R. Kelly
UK14
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Januar 1996
I Can’t Sleep Baby (If I)
R. Kelly
DE63
(7 Wo.)DE
AT37
(3 Wo.)AT
UK24
(3 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 1996
I Believe I Can Fly
R.
DE3
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(18 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 1996
1997Gotham City
R.
DE6
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT7
(14 Wo.)AT
CH9
(25 Wo.)CH
UK9
(8 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1997
1998I’m Your Angel
R. / These Are Special Times
DE14
(14 Wo.)DE
AT13
(12 Wo.)AT
CH7
(15 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. August 1998
mit Céline Dion
Half on a Baby
R.
DE38
(9 Wo.)DE
CH43
(5 Wo.)CH
UK16
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 1998
Home Alone
R.
DE82
(6 Wo.)DE
UK17
(5 Wo.)UK
US65
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1998
feat. Keith Murray
When a Woman’s Fed Up
R.
UK24
(3 Wo.)UK
US22
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1998
1999Did You Ever Think
R.
DE26
(17 Wo.)DE
CH98
(1 Wo.)CH
UK20
(5 Wo.)UK
US27
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1999
If I Could Turn Back the Hands of Time
R.
DE2
Platin
Platin

(19 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(18 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(34 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(25 Wo.)UK
US12
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1999
Only the Loot Can Make Me Happy
R.
UK24
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1999
2000Bad Man
Shaft
DE57
(9 Wo.)DE
CH50
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: August 2000
I Wish
TP-2.com
DE10
(12 Wo.)DE
CH29
(16 Wo.)CH
UK12
(6 Wo.)UK
US14
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2000
2001The Storm Is Over Now
TP-2.com
DE13
(14 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
CH6
(21 Wo.)CH
UK18
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 2001
Fiesta (Remix)
TP-2.com
DE8
(13 Wo.)DE
AT27
(15 Wo.)AT
CH11
(21 Wo.)CH
UK23
(3 Wo.)UK
US6
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2001
feat. Jay-Z
Feelin’ on Yo Booty
TP-2.com
US36
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 2001
A Woman’s Threat
TP-2.com
DE43
(8 Wo.)DE
AT69
(3 Wo.)AT
CH58
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: September 2001
2002Honey
Best of Both Worlds
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2002
mit Jay-Z
Take You Home with Me (A.K.A. Body)
Best of Both Worlds
US81
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2002
mit Jay-Z
The World’s Greatest
Chocolate Factory
DE5
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT20
(15 Wo.)AT
CH11
(25 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US34
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2002
Ignition (Remix)
Chocolate Factory
DE36
(9 Wo.)DE
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(29 Wo.)UK
US2
(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
2003Snake
Chocolate Factory
UK10
(6 Wo.)UK
US16
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 2003
feat. Big Tigger
Soldier’s Heart
My Diary
US80
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 2003
Thoia Thoing
The R. In R&B Collection, Volume 1
DE23
(9 Wo.)DE
CH18
(17 Wo.)CH
UK14
(6 Wo.)UK
US13
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2003
Step in the Name of Love
Chocolate Factory
DE69
(8 Wo.)DE
CH83
(1 Wo.)CH[UK: ↑]
US9
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 2003
2004Happy People
Happy People/U Saved Me
DE49
(9 Wo.)DE
CH49
(9 Wo.)CH
UK6
(12 Wo.)UK
US19
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 2004
U Saved Me
Happy People/U Saved Me[DE: ↑]
[CH: ↑][UK: ↑]US52
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004
Big Chips
Unfinished Business
US39
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004
mit Jay-Z
2005Trapped in the Closet (Chapter 1 of 5)
TP-3: Reloaded
US22
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 2005
In the Kitchen
TP-3: Reloaded
US91
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 2005
Playa’s Only
TP-3: Reloaded
DE35
(9 Wo.)DE
CH28
(11 Wo.)CH
UK33
(3 Wo.)UK
US65
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 2005
feat. The Game
Burn It Up
TP-3: Reloaded
DE30
(9 Wo.)DE
AT59
(3 Wo.)AT
CH25
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Oktober 2005
feat. Wisin y Yandel
2007I’m a Flirt (Remix)
Double Up
DE55
(4 Wo.)DE
CH78
(1 Wo.)CH
UK18
(6 Wo.)UK
US12
Platin (Mastertone)
Platin (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
feat. T.I. & T-Pain
Same Girl
Double Up
UK26
(8 Wo.)UK
US20
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2007
feat. Usher
2008I Believe
Epic
DE92
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2008
2009Number One
Untitled
US59
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2009
feat. Keri Hilson
2010When a Woman Loves
Love Letter
US93
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 2010
2013My Story
Black Panties
US89
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
feat. 2 Chainz

Weitere Singles

  • 2013: Genius
  • 2013: Cookie
  • 2014: Legs Shakin (feat. Ludacris)
  • 2014: Bump & Grind 2014 (mit with Waze & Odyssey)
  • 2015: Backyard Party
  • 2015: Switch Up (feat. Lil Wayne and Jeremih)
  • 2016: Let Me Love You (R. Kelly Remix) (mit DJ Snake)

Als Gastmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1997All of My Days
All Day, All Night
US65
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1997
Changing Faces feat. R. Kelly & Jay-Z
1998Be Careful
Sparkle
DE52
(9 Wo.)DE
UK7
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1998
Sparkle feat. R. Kelly
Lean on Me
The Nu Nation Project
US79
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1998
Kirk Franklin feat. R. Kelly, Mary J. Blige, Bono
1999Satisfy You
Forever
DE2
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT17
(11 Wo.)AT
CH6
(17 Wo.)CH
UK8
(10 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1999
Puff Daddy feat. R. Kelly
2001Guilty Until Proven Innocent
The Dynasty: Roc La Familia
US82
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 2001
Jay-Z feat. R. Kelly
We Thuggin’
Jealous Ones Still Envy (J.O.S.E.)
DE70
(7 Wo.)DE
UK48
(1 Wo.)UK
US15
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2001
Fat Joe feat. R. Kelly
2002Laundromat
Nivea
UK33
(2 Wo.)UK
US58
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 2002
Nivea feat. R. Kelly
2003Gigolo
Nick Cannon
US24
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2003
Nick Cannon feat. R. Kelly
Gangsta Girl
Big Money Heavyweight
US85
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
Big Tymers feat. R. Kelly
2004Hotel
Split Personality
DE22
(18 Wo.)DE
CH28
(24 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US4
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 2004
Cassidy feat. R. Kelly
So Sexy
Kamikaze
UK28
(3 Wo.)UK
US25
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2004
Twista feat. R. Kelly
So Sexy: Chapter II (Like This)
Kamikaze
US92
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2004
Twista feat. R. Kelly
Wonderful
R.U.L.E.
DE20
(13 Wo.)DE
AT47
(8 Wo.)AT
CH12
(17 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 2004
Ja Rule feat. R. Kelly & Ashanti
2006That’s That Shit
Tha Blue Carpet Treatment
DE39
(7 Wo.)DE
CH37
(9 Wo.)CH
UK38
(4 Wo.)UK
US20
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2006
Snoop Dogg feat. R. Kelly
Go Getta
The Inspiration
US18
Gold + Platin (Mastertone)
Gold + Platin (Mastertone)
Gold + Platin (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 2006
Young Jeezy feat. R. Kelly
2012To the World
Cruel Summer
US70
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2012
Kanye West feat. R. Kelly
2013Do What U Want
Artpop
DE14
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
CH14
(18 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2013
Lady Gaga feat. R. Kelly
PYD
Journals
DE64
(1 Wo.)DE
AT49
(1 Wo.)AT
CH27
(1 Wo.)CH
UK30
(1 Wo.)UK
US54
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 2013
Justin Bieber feat. R. Kelly
2014Bump N’ Grind 2014UK3
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2014
Waze & Odyssey feat. R. Kelly
2015Dolo
Full Speed
DE98
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Februar 2015
Kid Ink feat. R. Kelly
Back to Sleep
Royalty
UK100
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US20
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2015
Chris Brown feat. Tank, R. Kelly & Anthony Hamilton

Weitere Gastbeiträge

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEATATCHCHUKUKUS6US
Top-10-AlbenDE3DEATATCH1CHUK3UKUS15US
Alben in den ChartsDE10DEAT6ATCH9CHUK12UKUS20US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCH2CHUK3UKUS2US
Top-10-SinglesDE7DEAT5ATCH6CHUK16UKUS13US
Singles in den ChartsDE30DEAT14ATCH24CHUK42UKUS57US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S 3× Gold3 3× Platin3315.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S 3× Gold3 4× Platin4275.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI)0! S Gold1 Platin145.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 8× Gold8 Platin12.300.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G Platin1(1.000.000)ifpi.org (Memento vom 10. Oktober 2013 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP) 2× Silber2 6× Gold60! P1.075.000infodisc.fr snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! S0! G Platin130.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 3× Gold3 2× Platin2340.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S Gold10! P30.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! S 3× Gold3 Platin127.500nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S 3× Gold3 3× Platin3375.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S 2× Gold20! P55.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S 3× Gold30! P75.000ifpi.at
 Schweden (IFPI)0! S Gold1 2× Platin285.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S 5× Gold50! P120.000hitparade.ch
 Südkorea (KMCA)0! S0! G0! P125.868Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 11× Gold11 51× Platin5153.200.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 6× Silber6 10× Gold10 11× Platin118.520.000bpi.co.uk
Insgesamt 8× Silber8 63× Gold63 81× Platin81

Quellen

  1. Ty Lawson: Spotify joins the growing chorus to #MuteRKelly. In: CGNT. 11. Mai 2018, abgerufen am 14. Juli 2018 (englisch).
  2. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. a b c d e f g h i Worldwide Album Sales. 12. Juni 2011, abgerufen am 11. November 2021.
  4. Cyrus Langhorne: Rick Ross Loses His No. 1 Spot, Nas Moves Outside Top 10, Frank Ocean Channels Into Top 20. 15. August 2012, archiviert vom Original am 17. August 2012; abgerufen am 11. November 2021.
  5. Victoria Hernandez: Hip Hop Sales: August Alsina, R. Kelly & Rick Ross. HipHopDX, 21. Dezember 2015, abgerufen am 11. November 2021.
  6. Trevor Smith: Charts Don't Lie: December 30th. Hotnewhiphop, 30. Dezember 2015, abgerufen am 11. November 2021.

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.