Rübleinshof
Rübleinshof Gemeinde Burgthann Koordinaten: 49° 20′ 46″ N, 11° 19′ 2″ O | |
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Höhe: | 436 m ü. NHN |
Einwohner: | 312 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 90559 |
Vorwahl: | 09183 |
Gutshof in Rübleinshof |
Rübleinshof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Burgthann im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).
Geographie
Die Siedlung liegt etwa 500 Meter südlich von Burgthann. Südlich von Rübleinshof liegt der Ludwig-Donau-Main-Kanal. Die Schleusen 33, 34 und 35 sind als Baudenkmal ausgewiesen. Südöstlich von Rübleinshof befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil Sandgrube bei Heinleinshof und die drei Mantaweiher.
Geschichte
Mit dem Gemeindeedikt (1808) gehörte Rübleinshof zur Ruralgemeinde Oberferrieden. Am 1. Januar 1972 wurde diese im Rahmen der bayerischen Gebietsreform nach Burgthann eingemeindet.
Literatur
- August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981, S. 63.
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
- Rübleinshof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. November 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 343 (Digitalisat).
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Gutshof; Gutshaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1857; Scheune, Sandsteinquaderbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, bez. 1818, Winter 2012/2013