Rösslitram

Rösslitram ist die schweizerdeutsche Bezeichnung für eine Pferdestrassenbahn oder einen Pferdeomnibus. Das Wort Rössli ist die verniedlichte Form des schweizerdeutschen Wortes Ross, das für Pferd verwendet wird.

Geschichte

In den acht Schweizer Städten Basel, Bern, Biel, Genf, Luzern, Neuenburg, Winterthur und Zürich verkehrten Rösslitrams als städtische Nahverkehrsmittel. Die ältesten Betriebe waren die 1862 in Genf eröffnete Strassenbahn, gefolgt von der Strassenbahn in Biel 1877 – der zweiten Strassenbahn in der Schweiz. In Zürich gab es ab 1865 einen Pferdeomnibusbetrieb, der 1882 von einem Pferdetram abgelöst wurde.[1] Ab 1871 verkehrten in Bern als Tram-Omnibus bezeichnete Pferdeomnibuslinien, 1881 folgten solche auch in Basel und 1885 in Winterthur. Die Pferdestrassenbahnen in Neuenburg und Luzern waren Notbetriebe, die nur kurze Zeit bestanden.

In Davos und Mürren verkehrten Rösslitrams als touristisch orientierte Betriebe. Das Rösslitram in Davos war ein Kutschenservice, der ab 1883 verkehrte und im Winter als Pferdeschlitten betrieben wurde. Das Rösslitram in Mürren war eine Pferdebahn, die als Hotelzubringer diente und ab 1893 verkehrte.[2]

Im Knies Kinderzoo in Rapperswil SG ist seit dessen Gründung 1962 für die Zoo-Besucher eine Pferdestrassenbahnrundstrecke in Betrieb.[3]

Pferdestrassenbahn

Biel

Am 17. September 1875 erhielt die Compagnie des Tramways de Genève die eidgenössische Ermächtigung zum Bau einer Pferdebahn in Biel. Die Gesellschaft änderte deshalb den Namen ihrer Firma und hiess nun Compagnie générale des Tramways suisse. Der Betrieb wurde am 8. August 1877 auf der Strecke von Bözingen nach Nidau aufgenommen und das normalspurige Gleis entsprach dem Genfer Vorbild. Die Wagen besassen einen Mitteleinstieg mit zwölf Sitzplätzen entlang den Wänden und genügend Stehplätzen im Mittelgang. Man verzichtete auf Sitzplätze auf dem Dach, die Wagen waren leichter gebaut als die Genfer Wagen und konnten auch einspännig geführt werden. Die Tramways de Bienne besass zehn Wagen und betrieb einen Fahrplan mit Halbstundenbetrieb. 1902 trat ein elektrisches Tram an ihre Stelle.

Genf

Das erste schienengebundene Rösslitram der Schweiz verkehrte ab 19. Juni 1862 in Genf. Diese 2,85 km lange Pferdestrassenbahn führte wie die Linie von Paris nicht durch das eigentliche Stadtzentrum, sondern verband die Vorstadt Carouge mit der Place Neuve am Rand der Innenstadt. Es war eine normalspurige Bahn mit einer Ausweiche in der Streckenmitte und je zwei Vignolschienen waren dicht nebeneinander gelegt und ins Strassenpflaster eingelassen. Die Wagen der ersten Schweizer Strassenbahn waren verhältnismässig schwer und mussten deshalb von zwei Pferden gezogen werden und boten im Passagierraum auf Längsbänken 14 Sitzplätze und auf dem Dach auf einer zentralen Doppelbank nochmals 12 Sitzplätze. Da die Fahrzeuge symmetrisch gebaut waren, mussten die Pferde an den Endstationen bloss umgespannt werden, ohne dass Drehscheiben nötig gewesen wären. 1864 folgte eine zweite Linie zwischen Cours de Rive und dem Temple de Chêne-Bougeries. 1875 verschmolzen die beiden selbständigen Linien zur Compagnie des Tramways de Genève und 1876 konnte endlich die Verbindung der beiden Strecken durchs Stadtzentrum hindurch realisiert werden. Im September 1876 kam noch eine dritte Pferdelinie in Betrieb, von Molard zum Genfer Bahnhof Cornavin, welche bis zum Übergang auf den schmalspurigen elektrischen Betrieb im Jahr 1902 beim Pferdebetrieb blieb.

Luzern

Nur kurze Zeit verkehrte in Luzern ein Rösslitram und zwar im Juni 1910 anlässlich der grossen Seeüberschwemmung. Es wurde ein provisorischer Rösslitrambetrieb mit den Anhängern 50 und 51 der elektrischen Luzerner Trambahn über den Schweizerhofquai eingerichtet.

Mürren

Mit der Eröffnung der Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren (BLM) im Jahre 1891 wurde die Anreise von Touristen nach Mürren erleichtert. Der Hotelier Sterchi des Kurhauses Grand Hotel des Alpes liess 1893 eine 455 m lange Pferderollbahn von seinem Hotel zum Bahnhof in Mürren erstellen. Die Anlage wurde von Firma Oehler aus Wildegg erstellt, die später zu einem namhaften Seilbahn- und Skiliftlieferant wurde. Kurz nach Eröffnung musste der Betrieb der Tramway Mürren wieder eingestellt werden, weil Sterchi versäumt hatte, ein Konzessionsgesuch beim Bundesrat zu stellen. Die Betriebsbewilligung für die Bahn mit 50 cm Spurweite traf am 13. April 1894 doch noch ein, sodass der Betrieb wieder aufgenommen werden konnte. Zwischen 1914 und 1923 verkehrte das Rösslitram nicht mehr, weil die Touristen wegen des Ersten Weltkrieges ausblieben. Die Weltwirtschaftskrise war das Ende der Pferderollbahn. Der Verbleib der beiden Gepäckwagen ist unbekannt, aber ein Personenwagen ist noch erhalten geblieben und ist im Bahnhofgebäude der BLM ausgestellt.[4]

Neuenburg

Bei der Strassenbahn Neuenburg verkehrte ab 1894 ein Rösslitram. Die 1893 eröffnete meterspurige Strecke Neuenburg-Saint-Blaise sollte mit Gasmotorwagen betrieben werden. Wegen technischen Mängel an den Fahrzeugen musste 1894 zum Pferdebetrieb gewechselt werden. Die Gesellschaft beschaffte sechs kleine leichte Wagen, die als Einspänner betrieben wurden. Dieser Notbetrieb dauerte bis 1897 und wurde darauf von einer elektrischen Strassenbahn abgelöst. Ein Anhänger ist im Musée des transports urbains, interurbains et ruraux in der Nähe von Paris erhalten.

Zürich

In der Stadt Zürich war es die Stadtbehörde selber, die den Bau eines Netzes an die Hand nahm. Mit den damals noch selbständigen Nachbargemeinden Riesbach, Enge und Aussersihl wurde ein Zweckverband gegründet und im September 1882 nahmen die normalspurigen Pferdebahnlinien Tiefenbrunnen-Nordostbahnhof-Paradeplatz-Enge und Helmhaus-Paradeplatz-Aussersihl den Betrieb auf.

Das Zürcher Rösslitram besass leichte Wagen und wurde nur von einem Pferd gezogen. Im Innenraum der Wagen fanden auf Längsbänken 12 Personen Platz, Stehplätze gab es auch auf den Plattformen an den Wagenenden. Die Pferdebahnlinien waren einspurig angelegt und hatten Ausweichstellen zum Kreuzen der Züge. 1900 wurden die normalspurigen Linien auf Meterspur umgebaut und elektrifiziert.[5]

Pferdeomnibus

Basel

Das ab dem 1. Juli 1881 in Basel verkehrende Rösslitram war ein Pferdeomnibus und wurde auch als Stadtomnibus und Tramomnibus bezeichnet. Die Linie war ein Privatunternehmen der Basler Fuhrhalterei Settelen und besass eine Genehmigung oder Konzession der Regierung des Kantons Basel-Stadt. Am Anfang standen sechs Wagen zur Verfügung, die alle doppelspännig zwischen dem Badischen Bahnhof und dem Centralbahnhof verkehrten. Die Wagen mit den ungeraden Nummern 1,3 und 5 trugen über dem vorderen Dachrand eine runde Tafel mit aufgemalten F und verkehrte via «Freie Strasse» (Badischer Bahnhof-Clarastrasse-alte Rheinbrücke-Eisengasse-Marktplatz-Freie Strasse-Aeschenvorstadt-Aeschengraben-Centralbahnhof), und die Wagen mit den geraden Nummern 2, 4 und 6 trugen ein Schild mit der Bezeichnung G, was via Gerbergasse bedeutete (Badischer Bahnhof-Clarastrasse-alte Rheinbrücke-Eisengasse-Marktplatz-Gerbergasse-Barfüsserplatz-Steinenberg-Elisabethenstrasse-Centralbahnhof). Im oberen Teil der Freien Strasse und am Steinenberg mussten die Fuhrleute den Wagen ein drittes Pferd vorspannen. Die Vorspannpferde waren dermassen an ihre tägliche Arbeit gewöhnt, dass sie jeweils ohne Begleitung an ihren Ausgangsort zurückgingen und dort ruhig die Ankunft des nachfolgenden Wagens abwarteten.

In den ersten Jahren standen die Wagen von morgens sieben Uhr bis abends acht Uhr mit einem 10-minütigen Abstand/Takt in Betrieb, und die Fahrt dauerte 25 bis 30 Minuten. Die Wagen wurden vom Fuhrmann und dem Kondukteur bedient und auf Verlangen und besonders beim Ein- und Aussteigen von Frauen, älteren Männern und Kindern hatte der Kutscher sein Fahrzeug anzuhalten. Die Rösslitram konnten 24 Personen aufnehmen und die Fahrt von Bahnhof zu Bahnhof kostete 30 Rappen und für kürzere Strecken 10 oder 20 Rappen, wofür sie vom Kondukteur ein Billett erhielten.

Schon im Jahr 1881 erweiterte die Fuhrhalterei ihr Streckennetz und bediente ab dem Stadtkasino das Milchhäuslein an der Missionsstrasse und fuhren ab der Schifflände zum St. Johanns-Tor, aber beide Linien erwiesen sich als unrentabel und wurden 1882 bzw. 1883 eingestellt.

Der Stadtomnibus arbeitete 1883 mit acht, 1891 mit zehn Wagen und blieb bis im Jahre 1895 erhalten. Am 6. Mai 1895 schlug seine letzte Stunde, als die Basler Strassenbahn, nun auf Schienen und mit zwölf elektrischen Motorwagen, ihren Betrieb aufnahm.[6][7]

Bern

1871 wurden in Bern die ersten Pferde-Omnibuslinien vom Bärengraben zur Linde (Kreuzung beim heutigen Inselspital) und von Bern nach Muri bei Bern durch Fuhrhalter Benteli in Betrieb genommen. 1879 erfolgte der regelmässige Betrieb auf der Linie Bärengraben – Mattenhof – Wabern. Die Pferde-Omnibuslinie Bärengraben – Bahnhof – Friedhof (Bremgartenfriedhof), welche Fuhrhalter Bietenhard ab 1885 betrieb, musste 1889 mangels Fahrgästen wieder eingestellt werden.[8]

Davos

Das Rösslitram von Davos war ein Kutschenservice, der im Auftrag des holländischen Hoteliers und Bahnpioniers Willem Jan Holsboer zwischen Davos Platz und Dorf (Dörfli) verkehrte. Es war der Vorläufer der heutigen Verkehrsbetriebe der Landschaft Davos Gemeinde. Das Rösslitram brachte die Gäste der verschiedenen Hotels zu Holsboers Konversationshaus im heutigen Hotel Europe und wieder zurück nach Hause.[9]

Am 25. Januar 1883 nahm das Rösslitram seinen Betrieb auf. Der Fahrpreis für eine einfache Fahrt betrug 40 Rappen. Anfangs sorgte das Gefährt für grosses Aufsehen. Es wurde deshalb auch scherzhaft «Fliegender Holländer» oder «Arche Noah» genannt. Der geräumige und fensterreiche Wagenkasten ruhte auf Kufen und wurde von vier Pferden gezogen. Der Innenraum war mit zwei langen Sitzreihen auf vierzehn Personen ausgelegt.

Winterthur

In Winterthur gab es zwei Jahre lang Pferdeomnibusse der Tram-Omnibus-Genossenschaft Winterthur. Die vier Wagen waren in der alten Reitschule abgestellt, als Stall für die 24 Pferde und Depot für die Wagen diente die alte Kaserne. Am 1. Juli 1885 eröffnete die Tram-Omnibus-Genossenschaft Winterthur ihre erste Pferdeomnibus-Linie. Weitere Linien folgten, wurden aber bis spätestens 1887 wieder geschlossen. 1898 wurde von der Firma Rieter nach Töss die erste elektrische Linie der Strassenbahn Winterthur eröffnet.[10]

Zürich

In Zürich gab ab 1865 einen Pferdeomnibusbetrieb, der zwischen Tiefenbrunnen und Hauptbahnhof verkehrte. Der Dienst verkehrte bis 1877. Eine weitere Pferdeomnibuslinie wurde 1875 geplant. Sie sollte Zürich über Waid nach Höngg geplant. Das Projekt kam nicht zu Stande, die Verkehrsaufgabe wurde von der 1898 eröffneten Elektrischen Strassenbahn Zürich übernommen.[1]

Literatur

  • Martin Tiepner: Vom Rösslitram zum Gelenkbus. 75 Jahre Autobus und 120 Jahre öffentlicher Nahverkehr in Davos. Tiepner, Zizers 2003, ISBN 3-9522748-0-1.
  • Das Basler Rösslitram. Hrsg. vom Verein Original Tram Basel. VOTB, Basel 1990.

Weblinks

Commons: Pferdestrassenbahnen in der Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Pferdeomnibusse in der Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Cornelia Bauer, Hanspeter Rebsamen, Jan Capol: Zürich. 1992, S. 282, 287, doi:10.5169/SEALS-10931 (e-periodica.ch [abgerufen am 19. Januar 2020]).
  2. Hans Heimann: Anfang und Ende des Rössli-Trams. Hrsg.: Berner Zeitung. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 18. Januar 2020]).
  3. Knies Kinderzoo Rapperswil Zürich: Attraktionen. 10. Juli 2019, abgerufen am 18. Januar 2020.
  4. Hans Heimann: Anfang und Ende des Rössli-Trams. In: Berner Zeitung. 13. April 2019, ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 19. Januar 2020]).
  5. Zürcher Strassenbahn Gesellschaft, 1882 - 1896. 21. Mai 2006, archiviert vom Original am 21. Mai 2006; abgerufen am 18. Januar 2020.
  6. Das Basler Rösslitram - Teil I. Settelen, abgerufen am 18. Januar 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Das Basler Rösslitram - Teil II. Settelen, abgerufen am 18. Januar 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  8. Geschichte: 19. Jahrhundert. In: Tram-Bus-Bern. Archiviert vom Original am 20. Dezember 2007; abgerufen am 18. Januar 2020.
  9. Verkehrsbetrieb Davos: Geschichtliches. Abgerufen am 18. Januar 2020.
  10. Busdepot Deutweg. Baugeschichte. IG Busdepot Deutweg, abgerufen am 18. Januar 2020.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Darstellung der bestehenden und projektirten Strassenbahnlinien 1892.pdf
Karte der bestehenden und projektirten Strassenbahnlinien aus dem Bericht betreffend Zürcher Strassenbahnen. Das Gutachten wurde 1892 im Auftrag der Direktion der öffentlichen Arbeiten des Kantons Zürich erstellt. Es sollte eingereichte Konzessionsgesuche für Strassenbahnen bewerten und die zukünftige Gestaltung des Strassenbahnnetzes der Stadt bestimmen.

Die Pferdestrassenbahn nach Tiefenbrunnen endet noch an der heutigen Haltestelle Wildbachstrasse, die Verlängerung zum Bahnhof Tiefenbrunnen wurde erst 1894 in Betrieb genommen.

An Konzessionsgesuchen sind zu sehen:

  • die meterspurige Forchbahn ab dem Bahnhof Stadelhofen, damals noch als Dampfstrassenbahn geplant
  • die normalspurige elektrische Strassenbahn Paradeplatz–Bahnhofstrasse–Quaibrücke–Bellevue–Pfauen–Rämistrasse–Platten–Fluntern mit später vorgesehener Verlängerung auf den Zürichberg. Aus diesem Projekt entstand später die meterspurige Zentrale Zürichbergbahn
  • die Dampfstrassenbahn Polytechnikum–Oberstrass, die als 75 cm-Bahn geplant war. Dia Anbindung an die Stadt war über die Polybahn vorgesehen. Das Projekt wurde bis zum Kreuzplatz als meterspurige Nebenlinie der Zentralen Zürichbergbahn umgesetzt. Die restliche Streckenführung wurde durch die Seilbahn Rigiblick abgedeckt
  • die Dampfstrassenbahn Pfauen–Römerhof–Kreuzplatz mit Anschluss an die geplante Dolderbahn.
Rösslitram Luzern (cropped).jpg
Ansichtskarte von der Überschwemmung in Luzern im Jahre 1910
Bieler Pferdestrassenbahn um 1885.jpg
Bieler Pferdestrassenbahn Wagen Nr. 5 im Ausland gebaut.
Sommerwagen Nr. 108 Bieler Pferdetrams.jpg
Sommerwagen Nr. 108 des Bieler Pferdetrams
(07) Cornavin 1880.gif
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Voiture 16 devant la gare Cornavin vers 1880
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Das letzte Rösslitram in Zürich am 5. August 1900 vor dem Restaurant 'Friedensburg' im Seefeld.
(08) Molard 1880.gif
Autor/Urheber: Daubin37, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Place du Molard vers 1880
Basler Rösslitram Wagen Nr 12.png
Basler Pferdeomnibus-Wagen Nr. 12, auf dem Kutschersitz der Spitz-Rüde Philax
Rösslitram vor dem Hotel Bélvedère Davos.jpg
Rösslitram vor dem Hotel Bélvedère in Davos
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Berner Pferde-Omnibus, genannt "Rösslitram", der 1885 auf der Strecke Wabern–Schönegg–Mattehnhof–Bern verkehrte.
Isenring Bahnhof Zürich 1847.jpg
Der Bahnhof Zürich um 1847 von der Limmat her gesehen. Links überquert ein Pferdeomnibus den Schanzengraben, der damals noch in die Limmat mündete, nicht wie später in die Sihl. Rechts ist der Lange Steg – eine aus dem 17 Jh. stammende Holzbrücke – zu sehen. Sie wurde vor dem Bau der Bahnhofbrücke abgebrochen
Le Neuchâtel–St-Blaise en 1894.jpg
Rösslitram Neuenburg–Saint-Blaise
Roesslitram Basel Bad Bhf 1890.jpg
Basler Pferdeomnibusse vor dem Badischen Bahnhof. Uniformiertes Rösslitrampersonal vor dem Badischen Bahnhof: vorne von links zwei Kondukteure, zwei Angehörige der Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen und ein badischer Beamter. Hinten auf der Plattform ein Kutscher.
Paradeplatz ca 1888.jpg
Paradeplatz ca 1888
Rösslitram Davos 2.jpg
Rösslitram in Davos
Rösslitram-Schlitten in Davos.jpg
Rösslitram-Schlitten in Davos
Mürren tramway vehicle.jpg
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The preserved Mürren tramway vehicle of 1894 in Mürren railway station
Rösslitram13.jpg
Das Rösslitram No. 13 überquert den Paradeplatz, Ende des 19. Jahrhunderts
Chelles - AMTUIR-11.JPG
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Tramway hippomobile N°2 de 1894 - Neuchâtel, Suisse. Musée des transports urbains, interurbains et ruraux, Chelles, Seine-et-Marne, France.