Quizduell (App)

Quizduell
OriginaltitelQuizkampen
Icon1080px.png
EntwicklerFEO Media AB
Publisherbis 2017: FEO Media AB

ab 2017: MAG Interactive

VeröffentlichungSchwedenSchweden 5. Juli 2012 (Quizkampen)
Deutschland 19. Juni 2013 (Quizduell)[1]
PlattformAndroid, Apple iOS, Windows Phone 8
GenreGelegenheitsspiel, Quiz
SpielmodusSpieler gegen Spieler
SteuerungTouchscreen
Systemvor-
aussetzungen
  • Apple iOS: 9.0 oder höher
    (16. Oktober 2017)
  • Android: 2.1 oder höher
    (14. Januar 2014)
  • Windows Phone 8: HD720P (720 × 1280), WVGA (480 × 800), WXGA (768 × 1280)
MediumDownload
SpracheAmerikanisches Englisch, Britisches Englisch, Deutsch, Dänisch, Französisch, Italienisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Spanisch, Portugiesisch, Finnisch, Chinesisch, Indonesisch
Aktuelle Version
  • Apple iOS: 8.0.4
    (21. August 2019)
  • Android: 6.1.7
    (2. April 2020)
  • Windows Phone 8: 1.7.0.0 (8. Oktober 2015)

Quizduell ist die deutschsprachige Version der schwedischsprachigen mobilen App „Quizkampen“ (schwedisch: Quizkampf) der schwedischen Entwicklergruppe MAG Interactive für iOS sowie für die Android-Plattform und Windows Phone.[2] Die Mitspieler müssen in verschiedenen Fragenkategorien mehr Fragen richtig beantworten als ein ausgewählter oder zufälliger Kontrahent. Die Anwendung wurde bisher mehr als 23 Millionen Mal in elf verschiedenen Sprachen über den Google Play Store und den Apple App Store heruntergeladen (Stand März 2014);[3][4] die deutschsprachige Version hat dabei mit über 43 Millionen die meisten Spieler (Stand: März 2022).[5]

Spielprinzip

Das Spiel umfasst derzeit etwa 27.000 Fragen aus 19 Fragenkategorien zu Allgemeinwissen und Alltagskultur. Zwei gegnerischen Spielern werden in sechs Runden jeweils drei zufällig ausgewählte Fragen vorgelegt, auf die immer eine Antwort von vier vorgeschlagenen Antwortmöglichkeiten richtig ist.[6]

Ein Spiel startet mit dem Herausfordern eines Gegners, der aus teilnehmenden Freunden gewählt, nach Namen gesucht oder zufällig zugeteilt werden kann. Die Fragekategorien werden vor jeder Runde abwechselnd von einem der beiden Spieler festgelegt. Dazu erhält der bestimmende Spieler drei Kategorien zur Auswahl angeboten. Beiden Spielern werden dieselben Fragen gestellt. Sie müssen ihre Antwort innerhalb von 20 Sekunden auswählen.[7]

Der Spieler mit den meisten richtig beantworteten Fragen gewinnt das Spiel und bekommt zwischen 1 und 24 Punkte gutgeschrieben; dem Verlierer werden entweder keine oder zwischen 1 und 9 Punkte abgezogen. Die Anzahl der gewonnenen oder verlorenen Punkte richtet sich nach der relativen Position des jeweiligen Spielpartners in der Rangliste. Bei einem Unentschieden erhalten entweder beide Spieler oder nur der schlechter platzierte Punkte. Bei Spielaufgabe werden dem Aufgebenden 24 Punkte abgezogen. Der Gewinner erhält die Punkte, die er auch für einen regulären Sieg bekommen hätte. Bei einer Unterbrechung des Spiels von mehr als 48 Stunden wird das Spiel für den Verursacher lediglich als verloren gewertet. Gewinner und Verlierer erhalten hier die gleichen Punktgewinne/Punktabzüge wie bei einem regulären Spiel.[8]

Zu den 19 Kategorien, in die die Fragen eingeteilt sind, zählen das klassische Allgemeinwissen über Naturwissenschaften („Im Labor“ und „Wunder der Technik“) oder kulturelle Themen (beispielsweise „Bücher und Wörter“ und „Kinofilme“) ebenso wie Fragen zu aktuellen Ereignissen. Einige Kategorien werden mit Titeln wie „Draußen im Grünen“ (Biologie), „Rund um die Welt“ (Geographie) oder „Zeugen der Zeit“ (Geschichte) umschrieben. Die deutsche Version stellt maßgeblich auf Dauerkonsumenten der Fernsehunterhaltung ab, indem sie mit vier getrennten Kategorien („TV-Serien“, „Medien & Unterhaltung“, „Kinofilme“ und „Die 2000er“) deren Inhalte zu wissenswerten Rategegenständen erhebt, über die Wissen nahezu ausschließlich durch Unterhaltungsmedien erworben wird.

Das Spiel bietet die Möglichkeit, Kurznachrichten mit den aktuellen Spielgegnern auszutauschen.

Ein Spieler kann eigene Fragen und die richtige Lösung zusammen mit drei Falschantworten einreichen, die laut Angabe des Unternehmens zur Verwendung im Quizduell überprüft werden. Es gibt eine Rangliste der Nutzer mit den meisten eingereichten Fragen. Wie viele dieser Fragen im Spiel verwendet werden, wird auch hier nicht angezeigt.[9][10]

Entwicklung

Entstehung der Anwendung

Laut Mitbegründer der FEO Media Henrik Willstedt entwickelte er 2011 die Idee für das Spiel innerhalb einer Viertelstunde.[11] 2011 begannen die Autoren die Arbeiten an der schwedischsprachigen App „Quizkampen“, die ein Jahr später, im Juli 2012, in Schweden erstveröffentlicht wurde.[12] Nach zwei Wochen war das Spiel auf dem ersten Platz der Download-Charts.[13] Das Spiel bestand zu diesem Zeitpunkt aus 8.000 Fragen. Trotz der Entwicklung ohne Kapital und ohne anschließendes Marketing schaffte es die App innerhalb von drei Wochen, die Chartspitze des schwedischen App-Stores zu erreichen. Die Übersetzung von etwa 12.000 Fragen ins Deutsche erfolgte durch Alex Kessler. In der schwedischen Datenbank waren zu diesem Zeitpunkt etwa 25.000 Fragen vorhanden.

Eigenen Angaben zufolge hatten die Macher von Quizduell „kein Geld für Marketing“; das Spiel habe sich über Mundpropaganda verbreitet.[14] Laut des Computermagazins Chip scheine ungeklärt, „wie die App zu ihrem derzeitigen Höhenflug kam“.[15]

Die Nutzerzahlen stiegen, nachdem der Rapper Sido einen Beitrag zu Quizduell auf seiner Facebook-Seite publiziert hatte, und erneut nach Fernsehberichten von RTL und ARD zu Beginn des Jahres 2014.[16]

Der Jugend-Fernsehsender Joiz lud ab Januar 2014 zum Spielen gegen die Redaktion ein und lobte einen wöchentlichen Preis für die Gewinner aus.[17] Die RTL-aktuell-Onlineredaktion lud über Facebook zum Quizzen ein, auch ein Autor der Süddeutschen forderte öffentlich zum Spielen gegen ihn auf.[18] 2014 umfasste die deutsche Datenbank mehr als 27.000 Fragen.[16]

Das Spiel erreichte eine Million Nutzer im November 2013 und etwa vier Millionen Nutzer im Januar 2014.[12] Laut Focus wurde die App bis Februar 2014 über 18 Millionen Mal heruntergeladen, davon über zehn Millionen Mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz.[19]

Im April 2014 ist die App auch für Windows Phone 8 und 8.1 erschienen.[20][21]

Basis- und Premiumversion

Die Basisversion des Spiels ist kostenlos. Mit dieser kann man detaillierte Statistiken wie die Anzahl der gespielten Spiele, Siege, Niederlagen und Unentschieden in Prozent, die Anzahl perfekter Spiele (alle Fragen richtig beantwortet), die Durchschnittspunktzahl pro Spiel sowie den prozentualen Anteil der richtigen Antworten pro Kategorie sehen. Des Weiteren kann man den eigenen Rang sehen, einen individuellen „Avatar“ = Comic-Bildkopf gestalten und das Farbschema der Anwendung ändern.[22]

Gegen Bezahlung eines einmaligen Betrages war eine Premiumversion erhältlich, mit der die Werbung und die Wartezeiten zwischen den Spielen entfernt wurden und bis zu 120 „Duelle“ gleichzeitig gespielt werden konnten.[7] Bis Ende 2017 kostete die Premiumversion 2,58 €, seit Anfang 2018 kostete sie 8,99 €, dafür waren einige, früher nur in der Premiumversion verfügbare Funktionen auch in der Basisversion freigeschaltet. Seit 2018 gibt es eine werbefreie Version im neuen Quizduell nur noch im Abo zu 5,49 € monatlich. Das alte Quizduell wurde abgeschaltet und die bereits bezahlten Premiumversionen verfielen ersatzlos.[23] Auch Besitzer der ehemaligen Premiumversion müssen nun fast nach jedem Fragenblock einen Werbeclip ansehen.

Anderssprachige Versionen

Das Spiel wird in zahlreichen Sprachen in den Shops der verschiedenen Systemanbieter (Google Play, iTunes, Windows Phone Store) zum Download angeboten. Der Name der App wurde dabei jeweils an die Landessprache angepasst.

Versionsname[24]LandSprache
Duel QuizFrankreich FrankreichFranzösisch
QuizClashVereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichBritisches Englisch
Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAmerikanisches Englisch
QuizduelNiederlande NiederlandeNiederländisch
QuizduellDeutschland DeutschlandDeutsch
QuizDuelloItalien ItalienItalienisch
QuizkampenDanemark DänemarkDänisch
Norwegen NorwegenNorwegisch
Schweden SchwedenSchwedisch
QuizRetoSpanien SpanienSpanisch
QuizwaniePolen PolenPolnisch
Bor'ba Umow (russ. Борьба умов)Russland RusslandRussisch
Kwijeukeullaesi (kor. 퀴즈클래시)Korea Sud SüdkoreaKoreanisch
QuiZ duìlěi (chi. QuiZ對壘)China Volksrepublik Volksrepublik ChinaChinesisch
kuizu kurasshu (jap. クイズクラッシュ)Japan JapanJapanisch
Duel OtakIndonesien IndonesienIndonesisch

Barrierefreiheit

Quizduell ist mit dem unter iOS integrierten Screenreader VoiceOver für blinde und sehbehinderte Menschen bedienbar.[25]

Seit März 2020 ist die App Neues Quizduell verfügbar und ist im Gegensatz zur bisherigen App nicht barrierefrei, weil sie sich nicht über VoiceOver steuern lässt, das für Blinde und Sehbehinderte unerlässlich ist.[26]

Liste aller Kategorien

Das Spiel umfasst zurzeit die 19 Kategorien:

  • Bücher & Wörter
  • Comics
  • Computerspiele
  • Die 2000er
  • Draußen im Grünen
  • Essen & Trinken
  • Glaube & Religion
  • Im Labor
  • Kinofilme
  • Kunst & Kultur
  • Körper & Geist
  • Macht & Geld
  • Medien & Unterhaltung
  • Musik & Hits
  • Rund um die Welt
  • Sport & Freizeit
  • TV-Serien
  • Wunder der Technik
  • Zeugen der Zeit

Trivia

Quizduell bot für einige Zeit zwei automatisierte Gegner namens „Der Osterhase“ (um Ostern) und "Das Christkind" (um Weihnachten) an, die ihre Antworten zufällig wählten, aber in der Regel schlechter spielten als der Gegner. Gewonnene Punkte gingen aber nicht in die persönliche Statistik ein. Diese Gegner eigneten sich zum risikolosen Training schwacher Kategorien. Beide Gegner waren ganzjährig forderbar, forderten selbst jedoch nur in der jeweiligen Saison auf.

Seit Dezember 2019 gibt es den Trainings-Bot "Weihnachtsmann". Auch gegen diesen automatisierten Gegner kann man beliebig oft spielen, man muss aber warten, bis man von ihm aufgefordert wurde – danach kann man ihn auffordern.

Ferner gibt es vom Ravensburger Spieleverlag auch eine Gesellschaftsspiel-Version von Quizduell. Dabei spielen mehrere Spieler gegeneinander, während eine Sanduhr abläuft.

Quizduell im Ersten

Vom 12. Mai 2014 bis 30. Mai 2014 präsentierte Jörg Pilawa erstmals montags bis freitags um 18 Uhr im Ersten das Quizduell als interaktive Show. Dabei traten vier Kandidaten im Studio gegen die Nutzer der Smartphone-App Quizduell (das sogenannte „Team Deutschland“), die zu Hause spielten, an, und sie hatten jeweils die Möglichkeit, Geld zu gewinnen.[27]

Zu Beginn der Sendung ermitteln die Kandidaten im Studio in einer „Powerrunde“, um welchen Betrag sie spielen. Je mehr richtige Antworten das Viererteam in der vorgegebenen Zeit gibt, desto höher ist der mögliche Gewinn. Anschließend messen sich die Kandidaten mit dem „Team Deutschland“, bestehend aus App-Nutzern zu Hause vor dem Fernseher, die sich für die Sendung haben freischalten lassen. Diese Nutzer zu Hause müssen in bis zu sechs Themengebieten jeweils drei Fragen beantworten. Die Antwortmöglichkeit, die die meisten Nutzer gewählt haben, gilt als Tipp des gesamten Teams. Als einzige Änderung zum normalen Spiel beantworten die App-Nutzer immer die Fragen zuerst, da die Nutzer sonst die Fragen durch die Beantwortung der Studiokandidaten schon kennen würden. Anschließend geben die Studiokandidaten ihren Tipp ab.

Gewinnt nach sechs Runden das Studioteam, wird der Gewinn unter den vier Kandidaten geteilt. Liegt „Team Deutschland“ vorne, werden aus allen App-Teilnehmern mit den meisten richtigen Antworten zehn Sieger ausgelost.[28]

Beim Show-Debüt am 12. Mai 2014 im Ersten waren nach Angaben von Pilawa über 1,4 Millionen Quizduell-Nutzer online, 187.000 Menschen hätten sich für die TV-Version registriert. Allerdings kam es durch überlastete Server nicht zu einer Teilnahme des „Team Deutschland“. Stattdessen improvisierte Pilawa und ließ das Studiopublikum anstelle des „Team Deutschland“ gegen die Studiokandidaten antreten. Das Publikum antwortete mit Hilfe von Abstimmgeräten, die nur für den Notfall vorgesehen waren. Das Duell wurde so zu Ende gespielt, da der Fehler während der Sendung nicht behoben werden konnte. Das Publikum gewann mit einem Punkt Vorsprung 22.000 Euro, die unter ihm verteilt wurden. Pilawa teilte im Verlauf der Sendung mit, dass eine Einzelperson 15.000 Server weltweit gehackt habe.[29][30] Daher bekamen die Online-Nutzer größtenteils Verbindungsfehler angezeigt und konnten nicht teilnehmen. Jörg Pilawa lud die für die Attacke zuständige Person noch in der Sendung öffentlich ein, sich zu melden und in einer der nächsten Shows selbst als Kandidat mitzuwirken. Juristische Konsequenzen würden nicht drohen, ließ er den Hacker live via TV wissen.

Auch in den folgenden Ausgaben waren die technischen Probleme noch nicht behoben, so dass das Kandidatenteam erneut gegen das Studio-Publikum spielen musste.[31]

In Folge drei der Quizduell-Sendung erklärte Jörg Pilawa, dass neben einer Denial-of-Service-Attacke zu hoch gesteckte Ziele der Quizduell-Redaktion für überlastete Server mitverantwortlich gewesen seien. So sollten die Antworten der Online-Nutzer ursprünglich mit Daten wie Alter, Geschlecht und Bundesland verknüpft werden, um so eine öffentliche Vergleichsstatistik zu bieten. Dafür sei die Server-Infrastruktur nicht stark genug gewesen. Im Hintergrund arbeite man aber weiterhin an einer Lösung. Pilawa wettete während der Sendung: Sollte die Quizduell-App in der kommenden Woche nicht funktionsfähig sein, werde er eine Gastrolle in Verbotene Liebe spielen.

Am 18. Juli 2014 gab die ARD bekannt, dass die Sendung den Vorabendprogrammslot der ab Anfang 2015 eingestellten Serie Verbotene Liebe übernimmt. Die Quoten der Quizduell-Show lagen stets über denen der Verbotenen Liebe.[32]

Seit dem 2. Februar 2015 läuft die Sendung wieder regelmäßig montags bis freitags im Ersten. Die Anzahl der Kandidaten wurde jedoch auf zwei verringert.

Rezeption

Verschiedene Medien berichteten in Deutschland bundesweit über das Spiel und bezeichneten es als „das Wer wird Millionär? der Netzwelt“ (Die Zeit),[33] „Erfolgs-App“ (Deutsche Welle)[3] und „Chart-Stürmer unter den Apps“ (RP online).[6] Das Handelsblatt schrieb, Deutschland sei „im Rätselfieber“, das Spiel sei „einfach wie süchtig machend“.[34] Das Magazin Focus veröffentlichte Tipps, wie Kontrahenten geschlagen werden können.[35] Auch SWR3, DRadio Wissen, das deutsche Boulevard-Fernsehformat Taff und die Süddeutsche Zeitung berichteten über Quizduell.[36][18]

„Quizduell ist eine Demütigungs- und Angeber-App. Und macht deswegen einen Heidenspaß.“

Kritsanarat Khunkham: Die Welt[37]

Kritik an Werbung

Kritisiert wurden an Quizduell die Werbeeinblendungen nach jedem Themenbereich, die sich nur gegen Bezahlung abschalten lassen.[18][12]

Ende November 2020 wurde die Werbung intensiviert und auch zwischen den Spielzügen gezeigt, auch wenn für Werbefreiheit bereits einmalig gezahlt wurde.[38] Werbefreiheit kostet nun 5,49 Euro pro Monat, was die Bewertung im Google Playstore zeitweise auf 1,8 * abstürzen ließ.[39]

Literatur

  • Quizduell – Das Buch. Riva Verlag, 2014, ISBN 978-3-86883-436-9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Q-Day! Das Warten hat ein Ende!! In: Quizduell-Facebookseite. 19. Juni 2013, abgerufen am 13. Februar 2014.
  2. „Quizduell – Windows Phone App erschienen“
  3. a b Deutsche Welle: Die Erfolgsapp „Quizduell“, 12. März 2014.
  4. „Quizduell war kein Glückstreffer“. Österreichisches Internetportal für Nachrichten aus dem Bereich Computer. Abgerufen am 10. Februar 2014.
  5. Angabe des spielinternen Ranking-Systems, abgerufen am 9. März 2022.
  6. a b RP online: So funktioniert die Spiele-App Quizduell, 9. März 2014.
  7. a b Nico Stockheim: Quizduell: Wer braucht schon Günther Jauch? Nachrichtenportal t-online, 23. Januar 2014, abgerufen am 13. März 2014.
  8. GIGA: So funktioniert das Rating im Quizduell, 12. März 2014.
  9. Der Herr des Quizduells – Ausschnitt aus Grünstreifen. Ausschnitt aus dem Programm des Radiosenders DRadio Wissen. Abgerufen am 13. Februar 2014.
  10. Puls: Hype um Quizduell: Ein Rosenheimer steckt mit drin (Memento vom 20. Januar 2014 im Internet Archive), 17. Januar 2014. Abgerufen am 13. Februar 2014.
  11. startstories.de: Interview mit Quizduell-Gründer Henrik Willstedt
  12. a b c "Quizduell" ist reif fürs Fernsehen. In: Webseite der Zeit. Abgerufen am 22. Februar 2014.
  13. Quizduell-Erfinder Henrik Willstedt. "Deutschland ist der größte Markt für uns". In: Webseite der Süddeutschen Zeitung. 19. Februar 2014, abgerufen am 20. Februar 2014.
  14. „Wir sind definitiv noch keine Millionäre“ (Interview), 11. Februar 2014.
  15. Chip: Quizduell: Das Geheimnis hinter der Sucht-App (Memento vom 7. März 2014 im Internet Archive), 29. Januar 2014.
  16. a b Neue Osnabrücker Zeitung: Kim Ulpts: Faszination Quizduell: Warum es alle spielen. 28. Februar 2014, abgerufen am 19. März 2014.
  17. Joiz: Quiz Duell – schlage joiz und räume jede Woche ab, abgerufen am 19. März 2014.
  18. a b c Süddeutsche Zeitung: Chance auf die ultimative Blamage, 17. Januar 2014.
  19. Focus: Phänomen „Quizduell“: Warum ist die App so erfolgreich?, 12. Februar 2014.
  20. „Quizduell – Windows Phone App erschienen“
  21. „Quizduell – Für Windows Phone“
  22. Freddy: Quizduell macht Zugriff auf Statistiken, Avatargestaltung und Farbschema kostenlos. appgefahren.de, 20. Februar 2018, abgerufen am 30. März 2019.
  23. FEO: Quizduell PREMIUM. FEO, 7. März 2018, abgerufen am 28. März 2018.
  24. vgl. FEO Media: Our games (Memento vom 13. März 2014 im Internet Archive), abgerufen am 19. März 2014.
  25. Datenbank für barrierefreie Apps, 1. Februar 2015.
  26. "Barrierefreiheit in Games ist immer möglich". Abgerufen am 23. Juni 2020.
  27. Uwe Mantel: Show zur App: Pilawa bittet ab Mai zum „Quizduell“. Medienmagazin DWDL.de, 7. April 2014, abgerufen am 7. April 2014.
  28. Das Erste: Vier gegen Team Deutschland – Das „Quizduell“ mit Jörg Pilawa ab 12. Mai 2014, montags bis freitags um 18.00 Uhr im Ersten. news aktuell Presseportal, 17. April 2014, abgerufen am 18. April 2014.
  29. Hacker stören „Quizduell“-Premiere. (Nicht mehr online verfügbar.) NDR.de, 12. Mai 2014, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 12. Mai 2014.
  30. ARD startet „Quizduell“ mit Panne. Sueddeutsche.de, 12. Mai 2014, abgerufen am 12. Mai 2014.
  31. "Quizduell" noch einmal ohne App. (Nicht mehr online verfügbar.) NDR.de, 13. Mai 2014, archiviert vom Original am 15. Mai 2014;.
  32. ARD bestätigt: "Quizduell" ersetzt "Verbotene Liebe". DWDL.de, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014.
  33. Die Zeit: Die Wissens-App "Quizduell" erobert die Downloadcharts, 6. Februar 2014.
  34. Handelsblatt: Quizduell kommt bald ins Fernsehen, 16. Januar 2014.
  35. Focus: „Quizduell“-Ratgeber: So schlagen Sie Ihre Kontrahenten, 10. März 2014.
  36. Faszination Quizduell vom 12. Februar 2014. Webseite des deutschen Fernsehformats Taff der ProSiebenSat.1 Media AG, das auf ProSieben ausgestrahlt wird. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  37. Kritsanarat Khunkham: "Quizduell": Die App für Demütigungen und Angeber. In: welt.de. welt.de, 13. Januar 2014, abgerufen am 17. März 2014.
  38. Quizduell neu beinhaltet plötzlich Werbung. Für ein werbefreies Spiel hatte ich bezahlt. - Google Play Community. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
  39. Michael Humpa: Quizduell-App als Neuauflage: Neues Quizduell mit Abo & In-App-Käufen. Abgerufen am 1. Dezember 2020.

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