Puente Alto

Puente Alto
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de Puente Alto Puente Alto auf der Karte von Chile
Koordinaten	33° 37′ 0″ S, 70° 35′ 0″ W-33.616666666667-70.583333333333673
Basisdaten
Staat	Chile
Stadtgründung	1898
Einwohner	568.094 (2017)
Stadtinsignien
Detaildaten
Höhe	673 m

Puente Alto ist eine Kommune in Chile mit 568.094 Einwohnern (Stand: 2017) und liegt unweit der Hauptstadt Santiago de Chile. Sie liegt in der Agglomeration Gran Santiago. Puente Alto ist Hauptstadt der Provinz Cordillera in der Región Metropolitana de Santiago.

Die Kommune wurde am Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Namen Las Arañas gegründet.

Puente Alto wurde per Dekret vom 8. Januar 1898 gegründet und am 3. September 1958 die Hauptstadt der Provinz Cordillera. Seit 1994 besteht das Colegio Rudolf Deckwerth. Bevölkerungsentwicklung

Für die in den 1930er Jahren größte Papierfabrik Chiles in Puente Alto wurde durch die deutsche Firma Siemens-Schuckertwerke eine Kraftwerksanlage neu errichtet und die vorhandenen Kraftwerksanlagen modernisiert.^[1] Zudem wird in der Region Wein angebaut.

Im März 2006 wurde die Metrolinie 4 vollendet, die die Stadt an das Netz der Hauptstadt anbindet. Insgesamt liegen fünf Metrostationen – Plaza de Punte Alto, Elisa Correa und die drei dazwischen liegenden Stationen – im Stadtgebiet.

• Soledad Alvear (* 1950), Politikerin
• Charles Aránguiz (* 1989), Fußballspieler
• Lucas Assadi (* 2004), Fußballspieler
• Luis Mena (* 1979), Fußballspieler
• Manuel Salamanca (1927–2010), Fußballspieler
• Bastián Ubal (* 2002), Fußballspieler
• Luis Valenzuela (* 1988), Fußballspieler
• Cristián Zavala (* 1999), Fußballspieler

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  (c) I, Bitburgerbeer, CC BY 2.5
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  (c) I, Penarc, CC BY-SA 3.0
  «el Alba» Viertel

Commons: Puente Alto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Municipalidad de Puente Alto (spanisch)

1. ↑ Deutsches Kraftwerk für die größte Papierfabrik in Chile. In: HELIOS Export Trade Journale of Electricity and Radio, Leipzig und Wien, 39. Jg. Nr. 25 vom 18. Juni 1933, S. 198 Digitalisat