Pteris

Pteris

Gebänderter Saumfarn (Pteris vittata)

Systematik
Abteilung:Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Farne
Klasse:Echte Farne (Polypodiopsida)
Ordnung:Tüpfelfarnartige (Polypodiales)
Familie:Saumfarngewächse (Pteridaceae)
Gattung:Pteris
Wissenschaftlicher Name
Pteris
L.

Pteris ist eine Pflanzengattung in der Familie der Saumfarngewächse (Pteridaceae). Die 250 bis 300 Arten gedeihen überwiegend in tropischen und subtropischen Gebieten fast weltweit.[1][2]

Beschreibung

Illustration von Pteris aspericaulis
Kretischer Saumfarn (Pteris cretica), Blattunterseite mit den Sori entlang des Blattrandes
Illustration aus Favourite flowers of garden and greenhouse von Pteris quadriaurita
Sporangien des Gebänderten Saumfarns (Pteris vittata)
Modell eines Sporangiums von Pteris serrulata
(c) Auckland Museum, CC BY 4.0
Herbarbeleg des Kretischen Saumfarns (Pteris cretica)

Pteris-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen terrestrisch oder lithophytisch. Sie bilden ein aufrechtes, aufsteigendes oder kriechendes, meist kräftiges und verzweigtes Rhizom, das mit Schuppen bedeckt ist und selten Stützwurzeln ausbildet. Die braunen bis schwarzen Schuppen an den Rhizomen sind meist ganzrandig und länglich bis annähernd lanzettlich.[1][3]

An den Enden der Rhizome stehen büschelartig angeordnet oder nah beieinander stehend die Wedel, die einheitlich gestaltet sind und je nach Art bis zu 2 Meter lang sind. Die an der Oberseite gefurchten, grünen über strohgelben und bräunlich roten bis violett-schwarzen Wedelstiele sind an der Basis beschuppt, weisen darüber aber meist keine Schuppen mehr auf. Die einfach oder bis zu vierfach gefiederten Wedel sind länglich über lanzettlich bis dreieckig und enthalten Paare an Fiederblättchen. Die krautigen bis ledrigen Fiederblättchen sind glatt, geschuppt oder behaart und meist linealisch bis länglich-lanzettlich und haben ganze oder zurück gebogene Ränder. Die Fiederblättchen können an ihrer Basis auch kurze Blattdornen aufweisen. Die auffälligen Blattadern sind frei und gabelig verzweigt, oder verschiedenartig verbunden (anastomosierend) und formen dann ein netzartiges Muster.[1][3]

Die linealisch geformten Sori stehen am Blattrand (marginal) oder etwas innerhalb (intramarginal). Sie werden von einem falschen Indusium bedeckt, das blass gefärbt ist. Die Sporangien sind lang gestielt. Die vier tetraedrisch angeordneten Sporen haben am oberen Ende meist eine trilete Struktur (Y-Marke, Tetradenmarke) oder das obere Ende ist selten monolet. Die braun über grau bis schwarz gefärbten Sporen haben meist eine raue oder warzige Oberfläche.[1][3]

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 29.[1][3]

Systematik und Verbreitung

Pteris adscensionis
Pteris biaurita
Pteris comans
Pteris denticulata
Pteris dispar
Pteris excelsa
Pteris fauriei
Pteris hillebrandii
Pteris irregularis
Pteris macilenta
Pteris marquesensis
Pteris multifida
Pteris nipponica
Pteris quadriaurita
Pteris ryukyuensis
Pteris saxatilis
Pteris semipinnata
Pteris serrulata
Habitus von Pteris tremula
Pteris umbrosa
Pteris wallichiana

Die Gattung Pteris wurde im Jahr 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 2, Seite 1073 aufgestellt. Die Typusart ist Pteris longifoliaL.[4]

Synonyme für PterisL. sind: AfropterisAlston, AnopterisPrantl ex Diels in Engler & Prantl, CampteriaC.Presl, HemipterisRosenst., HeterophlebiumFée, LathyropterisChrist, LemapterisRaf., LitobrochiaC.Presl, PeripterisRaf., PhyllitisRaf., PteridiumRaf., PterilisRaf., PycnodoriaC.Presl sowie SchizostegeHillebr.[4]

Die Pteris-Arten sind hauptsächlich in subtropischen bis tropischen Gebieten fast weltweit verbreitet.[2] Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich dabei nordwärts bis in die Schweiz, nach Japan und Nordamerika und südwärts bis Neuseeland, Australien und das südliche Argentinien. In China kommen etwa 78 Arten vor, 35 davon nur dort.[1] Von den in China vorkommenden Arten gedeihen die meisten in den südlichen bis südwestlichen Landesteilen.[1] In Australien gibt es etwa elf Arten, eine davon nur dort.[5] In Madagaskar gibt es etwa 26 Arten, neun davon nur dort.[6]

Es soll zwischen 250[1] und 300[3] Pteris-Arten[2] geben (Auswahl):

  • Pteris actiniopteroidesChrist: Sie gedeiht in Felsspalten im tropischen Karst in Höhenlagen von 600 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, südöstlichen Gansu (nur im Wen Xian), nördlichen Guangxi (in Luocheng, im Yishan), Guizhou, nördlichen Henan (nur Huixian), Hubei (Yichang), südlichen Shaanxi (nur Xixiang), Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Pteris adscensionisSw.: Dieser Endemit seit den letzten 100 Jahren nur vom zentralen Teil der Insel Ascension bekannt.[7]
  • Pteris albersiiHieron.: Sie kommt in Kenia sowie Tansania vor.[7]
  • Pteris albertiaeArbeláez: Sie kommt in Zentralamerika und in Kolumbien vor.[8]
  • Pteris altissimaPoir.: Sie ist in der Neotropis weitverbreitet.[8]
  • Pteris amoenaBlume: Sie kommt in Indien, Myanmar, Indonesien, Taiwan, im südöstlichen Tibet (nur Mêdog) und in den chinesischen Provinzen Hainan (nur Changjiang), Yunnan (Guangnan, Xishuangbanna) sowie Zhejiang (nur Cangnan) vor.[1]
  • Pteris angustipinnaTagawa: Diese sehr seltene Art gedeiht auf Felsen in Wäldern in Höhenlagen von 2000 bis 2600 Metern nur in Taiwan.[1]
  • Pteris angustipinnulaChing & S.H.Wu: Dieser Endemit gedeiht in Wäldern in Tälern Forests im südwestlichen Guangxi nur in Fusui sowie Longjin.[1]
  • Pteris angustata(Fée) C.V.Morton: Sie kommt in Brasilien vor.[8]
  • Pteris arbelaezianaA.Rojas: Sie wurde 2017 erstbeschrieben und kommt in Zentralamerika vor.[8]
  • Pteris arisanensisTagawa (Syn.: Pteris biaurita var. intermittensC.Christensen, Pteris confusaT.G.Walker, Pteris vijaynagarensisSarn.Singh & Panigrahi): Sie kommt in Sri Lanka, Indien, Nepal, Myanmar, Thailand, Vietnam, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, südwestliches Guizhou (nur Ceheng), Hainan, Sichuan (Dechang, Yanbian) sowie Yunnan vor.[1]
  • Pteris aspericaulisWall. ex J.Agardh: Es gibt etwa vier Varietäten:[1]
    • Pteris aspericaulisWall. ex J.Agardh var. aspericaulis (Syn.: Pteris beddomeiSarn.Singh & Panigrahi, Pteris panigrahianaSarn. Singh, Pteris roseolilacinaHieronymus, Pteris submiaoensisSarn.Singh & Panigrahi, Pteris tibeticaChing, Pteris tirapensisSarn.Singh & Panigrahi): Sie kommt im nördlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Tibet (Nielamu, Zayü) und in den chinesischen Provinzen Guangxi (nur Bose), Sichuan (nur Shimian) sowie Yunnan vor.[1]
    • Pteris aspericaulis var. cuspigeraChing (Syn.: Pteris shimianensisH.S.Kuang): Sie gedeiht in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 1900 bis 2300 Metern in Tibet (Nielamu, Zayü) und in den chinesischen Provinzen Sichuan (nur Shimian) sowie Yunnan (nur Gongshan).[1]
    • Pteris aspericaulis var. subindivisa(C.B.Clarke) Ching ex S.H.Wu (Syn.: Pteris subindivisaC.B.Clarke, Pteris quadriaurita var. subindivisa(C.B.Clarke) Beddome): Dieser häufige Endemit kommt nur in Gongshan in Yunnan vor.[1]
    • Pteris aspericaulis var. tricolor(Linden) T.Moore ex E.J.Lowe (Syn.: Pteris tricolorLinden): Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet ist nur Bhutan, Sikkim und das südöstliche Yunnan (nur Yingjiang). Sie wird als Zierpflanze in tropischen Parks und Gärten sowie in Räumen verwendet.[1]
  • Pteris austrosinica(Ching) Ching: Sie gedeiht in dichten Wäldern in feuchten Tälern in Höhenlagen von 400 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi sowie Jiangxi.[1]
  • Pteris bahamensis(J.Agardh) Fée: Sie kommt in Florida und auf den Bahamas vor.[3]
  • Pteris bakeriC.Chr.: Sie kommt in Kolumbien, Ecuador, Peru sowie Bolivien vor.[8]
  • Pteris baksaensisChing: Dieser Endemit gedeiht in Wäldern nur in Baisha in Hainan.[1]
  • Pteris barkleyae(Hook.) Mett. ex Kuhn: Dieser Endemit kommt nur auf den Seychellen vor.[7]
  • Pteris bellaTagawa (Syn.: Pteris wangianaChing): Sie kommt im südlichen Vietnam, nördlichen sowie südlichen Taiwan und in den chinesischen Provinzen Hainan (nur im Wuzhi Shan), Hunan (nur Yizhang) sowie Yunnan vor.[1]
  • Pteris berteroanaC.Agardh: Sie kommt im südlichen Südamerika vor.[8]
  • Pteris biauritaL. (Syn.: Pteris flavicaulisHayata): Sie ist pantropisch verbreitet.[1][6][8]
  • Pteris boliviensisJ.Prado & A.R.Sm: Sie wurde 2002 aus Bolivien erstbeschrieben.[8]
  • Pteris brasiliensisRaddi: Sie kommt von Brasilien bis ins südliche Südamerika vor.[8]
  • Pteris buchananiiBaker ex Sim: Sie kommt in Äthiopien, Kenia, Malawi, Tansania, Uganda, Simbabwe und Südafrika[9] vor.[10][11]
  • Pteris cadieriChrist: Es gibt seit 1990 etwa zwei Varietäten:[1]
    • Pteris cadieriChrist var. cadieri: Sie kommt im nördlichen Vietnam, auf den Ryūkyū-Inseln, in Taiwan und in den chinesischen Fujian (Minhou, Nanjing), Guangdong, Guangxi sowie nordöstlichen bis südöstlichen Guizhou vor.
    • Pteris cadieri var. hainanensis(Ching) S.H.Wu (Syn.: Pteris hainanensisChing): Diese Neukombination erfolgte 1990. Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 300 bis 700 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong (Gaoyao, Wengyuan), Guangxi (Longjin, Yaoshan) sowie Hainan (Baoting, Ledong).[1]
  • Pteris caiyangheensisL.L.Deng: Dieser Endemit gedeiht in immergrünen Lorbeerwäldern und in Monsunwäldern in Höhenlagen von 800 bis 1000 Metern nur in Simao in Yunnan.[1]
  • Pteris cameroonianaKuhn (Syn.: Pteris bonaparteiC.Chr., Pteris mannianaMett. ex Kuhn): Sie kommt in Afrika und in Madagaskar in den Provinzen Antsiranana sowie Toamasina vor.[6]
  • Pteris catopteraKunze (Syn.: Pteris abyssinicaHieron., Pteris biauritaSim nonL., Pteris kameruniensisHieron.): Sie ist vom tropischen bis ins südliche Afrika, Madagaskar und auf den Komoren verbreitet.[6][10][11][12][13][9]
  • Pteris changjiangensisX.L.Zheng & F.W.Xing: Dieser Endemit gedeiht auf der Bodenoberfläche und auf Felsen in Höhenlagen von 400 bis 800 Metern nur in Changjiang in Hainan.[1]
  • Pteris comansG.Forst.: Sie kommt auf Inseln des Südlichen Pazifik, in Neuseeland[14] und in den australischen Bundesstaaten südöstliches Queensland, östliches New South Wales, südliches Victoria, Tasmanien (einschließlich King Island, Bass-Straße) vor.[5]
  • Pteris confertinerviaChing: Dieser Endemit kommt nur in Taibei in Taiwan vor.[1]
  • Pteris crassiusculaChing & C.H.Wang: Dieser Endemit gedeiht in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur in Baoting sowie im Diaoluo Shan in Hainan.[1]
  • Kretischer Saumfarn (Pteris creticaL.)[3]: Er kommt in Mittel- und Südeuropa, in Afrika, Asien, Madagaskar, Mexiko, Guatemala, auf Réunion sowie auf Pazifischen Inseln vor.[15][1] Man kann zwei Varietäten unterscheiden.[15]
  • Pteris cryptogrammoidesChing: Dieser Endemit kommt nur in Xiamen in Fujian vor.[1]
  • Pteris dactylinaHook.: Sie kommt im nordöstlichen Indien, in Nepal, Bhutan, südöstlichen Tibet, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Guizhou (nur im Fanjing Shan), Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Pteris decrescensChrist: Es gibt mindestens zwei Varietäten:[1]
    • Pteris decrescensChrist var. decrescens: Sie kommt in Vietnam, Kambodscha Guangdong (nur Yangchun), Guangxi, Guizhou sowie Yunnan vor.[1]
    • Pteris decrescens var. parviloba(Christ) C.Christensen & Tardieu (Syn.: Pteris parvilobaChrist): Sie kommt nur im nördlichen Vietnam und im Daming Shan Guangxi vor.[1]
  • Pteris deltodonBaker (Syn.: Pteris nanaChrist, Pteris trifoliataChrist nonFée): Sie kommt in Laos, Vietnam, auf den Ryūkyū-Inseln, in Taiwan und in den chinesischen Provinzen südwestliches Guangxi (nur Longsheng), Guizhou (Anlong, Duyun, Pingtang), Sichuan, Yunnan (Guangnan, Maguan, Pingbian) sowie Zhejiang vor.[1]
  • Pteris dentataForssk. (Syn.: Pteris argutaAiton, Pteris ascensionensisSw., Pteris cordemoyiC.Chr., Pteris elegansSw., Pteris elegansJacq., Pteris flabellataThunb., Pteris oligodictyonBaker, Pteris semiserrataRoxb., Pteris serrulataForssk. nonL. f., Pteris stramineaCordem., Pteris stramineaMett. ex Baker, Pteris dentata var. oligodycta(Baker) Tardieu, Pteris dentata subsp. flabellata(Thunb.) Runemark): Sie kommt in weiten Teilen Afrikas, in Madagaskar und auf einigen Inseln vor.[6][10][11][12][13][9][14]
  • Pteris disparKunze (Syn.: Pteris semipinnata var. dispar(Kunze) Hook. & Baker, Pteris taiwanianaMasamune & Suzuki): Sie ist in Vietnam, Korea, Malaysia, auf den Philippinen, in Japan, Taiwan und in den chinesischen Provinzen südliches Anhui (nur Qimen), Chongqing, Fujian, Guangdong, Guangxi (Lingui, Tengxian), Guizhou, Henan, Hubei (nur Jiugongshan), Hunan, südliches Jiangsu (nur Yixing), Jiangxi, Sichuan (Emei Shan, Luxian) sowie Zhejiang verbreitet und kommt vielleicht in Thailand vor.[1]
  • Pteris dissitifoliaBaker: Sie kommt im nördlichen Vietnam, in Laos und in den chinesischen Provinzen nördliches Guangdong, Hainan (nur Baoting) sowie südliches Yunnan (Hekou, Xishuangbanna) vor.[1]
  • Pteris elongatilobaBonap.: Die zwei Varietäten kommen nur in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Mahajanga sowie Toliara vor.[6]
  • Pteris ensiformisBurm. f.: Es gibt mindestens vier Varietäten:[1]
    • Pteris ensiformisBurm. f. var. ensiformis (Syn.: Pteris crenataSwartz, Pteris strictaPoiret.) Sie ist von Sri Lanka über das nördliche Indien, Kambodscha, Laos, Vietnam, Malaysia, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Chongqing, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang, die Ryukyu-Inseln bis Queensland, Fidschi sowie Polynesien verbreitet.[1]
    • Pteris ensiformis var. furcansChing: Dieser Endemit gedeiht zwischen Felsen an Hängen in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in Chongqing.[1]
    • Pteris ensiformis var. merrillii(C.Christensen ex Ching) S.H.Wu (Syn.: Pteris merrilliiC.Christensen ex Ching): Sie gedeiht in Wäldern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi sowie Hainan.[1]
    • Pteris ensiformis var. victoriaeBaker: Sie kommt in Sri Lanka, im nördlichen Indien, Myanmar, Malaysia und in Hainan (Nanshanling, Sanya) vor.[1]
  • Pteris esquiroliiChrist: Es gibt seit 1990 etwa zwei Varietäten:[1]
    • Pteris esquiroliiChrist var. esquirolii: Sie kommt im nördlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong (Lechang, Ruyuan, Xinyi), Guangxi (nur Longjin), Guizhou, Sichuan (nur im Emei Shan) vor.[1]
    • Pteris esquirolii var. muricatula(Ching) Ching & S.H.Wu (Syn.: Pteris muricatulaChing)[1]
  • Pteris faurieiHieron.: Es gibt etwa zwei Varietäten:[1]
    • Pteris fauriei var. chinensisChing & S.H.Wu (Syn.: Pteris bifurcataChing): Sie gedeiht in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 300 bis 700 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, südliches Guizhou sowie Hainan.
    • Pteris faurieiHieron. var. fauriei (Syn.: Pteris fauriei var. minorHieron., Pteris guizhouensisChing, Pteris linearis var. fauriei(Hieron.) C.Christensen & Tardieu, Pteris pseudoconfusaSarn.Singh & Panigrahi): Sie kommt im nördlichen Vietnam, in Japan, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hainan, südliches Hunan, Jiangxi, südöstliches Yunnan sowie Zhejiang vor.
  • Pteris finotiiChrist (Syn.: Pteris finotii var. obtusaTagawa): Sie kommt im nördlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Hainan sowie südliches Yunnan (Hekou, Xishuangbanna) vor.[1]
  • Pteris formosanaBaker (Syn.: Pteris decurrentipinnulataBonaparte, Pteris takeoiHayata): Sie kommt in Taiwan und auf den Ryūkyū-Inseln vor.[1]
  • Pteris friesiiHieron. (Syn.: Pteris catoptera var. friesii(Hieron.) Verdc., Pteris hildebrandtiiHieron.): Sie kommt auf den Maskarenen, Komoren, Seychellen, vom tropischen bis ins südliche Afrika und in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo sowie Toliara vor.[6][10][11][12][13][9]
  • Pteris gallinopesChing: Sie gedeiht in Felsspalten in Wäldern im tropischen Karst in Höhenlagen von 800 bis 1700 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou (Anshun, Duyun), Hubei (nur Hefeng), Sichuan (Baoxing, Emei Shan, Leshan) sowie Yunnan.[1]
  • Pteris grandifoliaL.: Sie kommt auf Karibischen Inseln, in Florida und von Mexiko über Guatemala bis Panama, in Kolumbien, Ecuador, Venezuela, Peru und Brasilien vor.[15]
  • Pteris griseoviridisC.Chr.: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Fianarantsoa, Toamasina sowie Toliara und auf den Komoren vor.[6]
  • Pteris grevilleanaWall. ex J.Agardh: Es gibt mindestens zwei Varietäten:[1]
    • Pteris grevilleanaWall. ex J.Agardh var. grevilleana: Sie kommt im nördlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen, auf den Ryūkyū-Inseln, in Taiwan und in den chinesischen Provinzen Guangdong (Foshan, Gaoyao, Xuwen), Guangxi, Hainan sowie Yunnan (Hekou, Xishuangbanna) vor.[1]
    • Pteris grevilleana var. ornataAlderwerelt: Sie kommt im nördlichen Indien, Myanmar, Thailand, Vietnam, Indonesien, Malaysia, auf den Philippinen und in den chinesischen Provinzen Guangdong (nur Gaoyao) sowie Guangxi (nur Wuming) vor. Sie wird als Zierpflanze verwendet.[1]
  • Pteris guangdongensisChing: Dieser Endemit gedeiht auf Felsen in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in Guangdong (Wengyuan, Yangchun, Yunfu).[1]
  • Pteris hamulosa(H.Christ) H.Christ: Sie ist in Angola, Bioko, Burundi, Kamerun, in der Zentralafrikanischen Republik, im Kongo, in der Elfenbeinküste, in der Demokratischen Republik Kongo, in Äquatorialguinea, Ghana, Kenia, Mosambik, Nigeria, Pemba, Sudan, Tansania und Uganda verbreitet.[13]
  • Pteris henryiChrist: Sie gedeiht in Felsspalten im tropischen Karst in Höhenlagen von 400 bis 2300 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi (Lengyun, Leye), Guizhou, südwestliches Henan (nur Xichuan), südliches Shaanxi, Sichuan (Chongqing, Leibo) sowie Yunnan.[1]
  • Pteris heteroclitaDesv. (Syn.: Pteris melleriBaker, Pteris triplicataJ.Agardh, Pteris heteroclita var. melleri(Baker) Christ): Sie kommt in Afrika, Madagaskar und auf den Komoren vor.[6]
  • Pteris heteromorphaFée (Syn.: Pteris cretica var. heteromorpha(Fée) Beddome): Sie kommt in Myanmar, Vietnam, Malaysia, auf den Philippinen und im südlichen Yunnan (Jinghong, Simao) vor.[1]
  • Pteris hexagona(L.) Proctor: Sie kommt auf den karibischen Inseln Kuba, Hispaniola, Jamaika, Puerto Rico und den Bermudas vor.[15]
  • Pteris hirsutissimaChing: Dieser Endemit gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 1400 Metern in Mianning in Sichuan.[1]
  • Pteris hivaoaensisLorence & K.R.Wood: Sie ist nur vom Typusfundort auf der Insel Hiva Oa, die zu den Marquesas-Inseln im südlichen Pazifik gehört, bekannt.[16]
  • Pteris huiChing: Dieser Endemit gedeiht in Felsspalten im tropischen Karst in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur in Fengshan im nordwestlichen Guangxi.[1]
  • Pteris humbertiiC.Chr.: Sie kommt nur an wenigen Fundorten in Madagaskar in den Provinzen Fianarantsoa sowie Toliara vor.[6]
  • Pteris inaequalisBaker (Syn.: Pteris inaequalis var. simpliciorTagawa, Pteris sinensisChing): Sie kommt in Indien, Japan und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang vor.[1]
  • Pteris incompletaCav. (Syn.: Pteris palustrisPoir.): Sie kommt auf dem spanischen Festland und Azoren, Madeira sowie auf den Kanaren vor.[7]
  • Pteris intricataC.H.Wright (Syn.: Pteris adamiiTardieu): Sie ist im tropischen Afrika verbreitet und in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor.[6][10][12][13]
  • Pteris insignisMett. ex Kuhn (Syn.: Pteris indochinensisChrist, Pteris platysoraBaker): Sie kommt in Malaysia, Vietnam und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Hunan, Jiangxi, Yunnan sowie südliches Zhejiang vor.[1]
  • Pteris kidoiSa.Kurata: Sie kommt in Japan sowie Taiwan und vielleicht in Zhejiang vor.[1]
  • Pteris kiuschiuensisHieron.: Es gibt etwa zwei Varietäten:[1]
    • Pteris kiuschiuensisHieron. var. centrochinensisChing & S.H.Wu: Sie wurde 1983 erstbeschrieben. Sie gedeiht in der Nähe von Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 300 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Sichuan sowie südliches Yunnan.[1]
    • Pteris kiuschiuensisHieron. var. kiuschiuensis: Sie kommt in Japan und in den chinesischen Provinzen Chongqing, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Sichuan sowie südliches Yunnan vor.[1]
  • Pteris kivuensisC.Chr.: Sie kommt im westlichen Burundi, in Ruanda und im östlichen Teil Demokratischen Republik Kongo vor.[7]
  • Pteris lancaefoliaJ.Agardh: Sie kommt auf den Seychellen und in Madagaskar nur in der Provinz Toamasina vor.[6]
  • Pteris lastiiC.Chr.: Sie kommt in Madagaskar nur an zwei Fundorten in der Provinz Antsiranana vor.[6]
  • Pteris laureaDesv. (Syn.: Pteris appendiculataBaker, Pteris curtisiiC.Chr.): Sie kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Fianarantsoa, Toamasina sowie Toliara vor.[6]
  • Pteris lellingeriA.R.Sm. & Prado: Sie wurde 2004 aus Bolivien erstbeschrieben.[17]
  • Pteris liboensisP.S.Wang Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 1000 Metern nur in Napo in Guangxi und im Kreis Libo im südlichen Guizhou.[1]
  • Pteris lidgatei(Baker) Christ: Sie kommt auf den hawaiianischen Inseln Oʻahu, Maui sowie Molokaʻi vor.[7] Aber sie wurde auf Molokaʻi 1912 zuletzt gesammelt und 2008 wiedergefunden.[18]
  • Pteris linearisPoir. (Syn.: Pteris nemoralisWilld., Pteris normalisD.Don): Sie ist in Asien, von West- bis Ostafrika, in Madagaskar, auf den Komoren und Maskarenen verbreitet.[6][12]
  • Pteris longifoliaL.: Sie kommt in Florida, Mexiko, Guatemala, Honduras, Belize und auf Karibischen Inseln vor.[15]
  • Pteris longipesD.Don (Syn.: Pteris brevisoraBaker, Pteris pellucensJ.Agardh, Pteris zollingeriMett. ex Miq.): Sie ist in Sri Lanka, Indien, Bhutan, Nepal, Myanmar, Thailand, Vietnam, im zentralen bis südwestlichen Taiwan, in Indonesien, auf den Philippinen und in den chinesischen Provinzen westliches Guangxi (nur Tianlin), Hunan (nur Tongdao) sowie Yunnan (Jingdong, Malipo, Simao) verbreitet.[1]
  • Pteris longipinnaHayata: Sie gedeiht in Felsspalten in Höhenlagen von 700 bis 1500 Metern nur in Taiwan.[1]
  • Pteris longipinnulaWall. ex J.Agardh: Es gibt mindestens zwei Varietäten:[1]
    • Pteris longipinnula var. hirtulaC.Christensen (Syn.: Pteris hekouensisChing, Pteris hirtula(C.Christensen) C.V.Morton, Pteris subhirtulaSarn.Singh & Panigrahi): Sie kommt in Myanmar, im südöstlichen Tibet und im südöstlichen Yunnan (nur Hekou) vor.[1]
    • Pteris longipinnulaWall. ex J.Agardh var. longipinnula (Syn.: Pteris umbraculiferaMett. ex Miq.): Sie kommt in Hainan (nur im Diaoluo Shan) und südlichen Yunnan (Hekou, Xishuangbanna vor).[1]
  • Pteris maclureiChing (Syn.: Pteris nakasimaeTagawa): Sie kommt im südlichen Japan, nördlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Fujian (nur Jianou), Guangdong (Lechang, Meixian, Yingde), Guangxi (Xiangxian, Xingde, Yaoshan), südlichen Hunan (Jianghua, Jiangyong, Tongdao), südlichen Jiangxi und vielleicht in Zhejiang vor.[1]
  • Pteris maclurioidesChing: Sie kommt sicher nur in Shixing in Guangdong und vielleicht in Guangxi sowie im nördlichen Vietnam vor.[1]
  • Pteris macrodonBaker: Von diesem Endemiten gibt es wohl nur einen Fundort im zentralen Madagaskar in der Provinz Antananarivo.[6]
  • Pteris madagascaricaJ.Agardh: Die zwei Varietäten kommen in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana, Fianarantsoa sowie Toamasina vor.[6]
  • Pteris majesticaChing: Sie gedeiht in dichten Wäldern und in feuchten Tälern in Höhenlagen von etwa 2700 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Sichuan (im Emei Shan sowie in Ya’an) und im südöstlichen Yunnan (in Jingdong sowie im Wuliang Shan).[1]
  • Pteris malipoensisChing: Sie gedeiht in Mischwäldern in Höhenlagen von 1200 bis 1500 Metern in Hunan (nur Tongdao) und im südöstlichen Yunnan (nur Malipo).[1]
  • Pteris marquesensisLorence & K.R.Wood: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt auf den beiden Inseln Hiva Oa und Tahuata, die zu den Marquesas im südlichen Pazifik gehören vor.[16]
  • Pteris menglaensisChing: Dieser Endemit gedeiht in lichten Wäldern in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur in Mengla im südlichen Yunnan.[1]
  • Pteris metteniiKuhn: Sie kommt auf den Komoren sowie auf den Maskarenen und im nördlichen Madagaskar nur in der Provinz Antsiranana vor.[6]
  • Pteris mildbraediiHieron.: Sie ist in Benin, Bioko, Kamerun, in der Republik Kongo, in der Demokratischen Republik Kongo, in der Elfenbeinküste, in Äquatorialguinea, Gabun, Ghana, Liberia, Nigeria, Tansania, Simbabwe und im Sudan verbreitet.[11]
  • Pteris mkomaziensisVerdc.: Sie kommt nur in Tansania vor.[7]
  • Pteris moriiMasam.: Dieser Endemit gedeiht in dichten Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 0 bis 900 Metern nur in Hainan.[1]
  • Pteris multifidaPoir. ex Lam. (Syn.: Pteris serrulataL. f. nonForsskål): Sie ist in weiten Teilen Chinas, Taiwan, Japan einschließlich der Ryūkyū-Inseln, Thailand, Südkorea und Vietnam und auf den Philippinen verbreitet.[1] Sie ist beispielsweise in der Neotropis ein Neophyt.[3]
  • Pteris muricellaFée (Syn.: Pteris brevisoraBaker, Pteris mollisChrist Pteris pteridioides(Hook.) Ballard,): Sie ist im tropischen Afrika und in Madagaskar verbreitet.[10][11][13][6]
  • Pteris nanlingensisR.H.Miao: Dieser Endemit kommt nur in Ruyuan in Guangdong vor.[1]
  • Pteris nipponicaW.C.Shieh: Sie kommt in Südkorea, Japan und im zentralen Taiwan vor.[1]
  • Pteris obtusilobaChing & S.H.Wu: Sie gedeiht in Wäldern und in Tälern in Höhenlagen von etwa 500 Metern in den chinesischen Provinzen Hunan (Lingxian, Yongshun), südwestlichen Jiangxi (nur Chongyi) sowie Zhejiang.[1]
  • Pteris occidentalisinicaChing: Dieser Endemit gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2400 Metern nur in Laibo im südlichen Sichuan.[1]
  • Pteris olivaceaChing: Dieser Endemit gedeiht im Unterholz in Tälern in Höhenlagen von 1100 bis 1300 Metern nur im Daweishan sowie in Pingbian im südöstlichen Yunnan.[1]
  • Pteris oshimensisHieron.: Es gibt mindestens zwei Varietäten:[1]
    • Pteris oshimensisHieron. var. oshimensis (Syn.: Pteris omeiensisChing): Sie kommt in Japan, im nördlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Chongqing, Fujian (nur Nanping), Guangdong, Guangxi (Baise, Yangshuo), Guizhou (Pingtang, Zhenfeng), Hunan, Jiangxi (Dayu, Quannan, Yifeng), Sichuan (nur im Emei Shan) vor.[1]
    • Pteris oshimensis var. paraemeiensisChing: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 500 bis 600 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, Guangxi (nur Baise), Hunan (nur Shimen) sowie Sichuan.[1]
  • Pteris pacificaHieron.: Sie kommt Malesien, in auf Inseln des Südlichen Pazifik (einschließlich der Norfolkinseln) und im nordöstlichen Queensland vor.[5]
  • Pteris paleaceaRoxb.: Dieser Endemit kommt nur auf der Insel St. Helena vor.[7]
  • Pteris paucipinnulaX.Y.Wang & P.S.Wang: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in bewaldeten Canyons nur in Chishui im nördlichen Guizhou.[1]
  • Pteris plumbeaChrist (Syn.: Pteris plumbea var. sintenensisMasamune): Sie ist in Assam, Kambodscha, Thailand, im nördlichen Vietnam, auf den Ryūkyū-Inseln, Philippinen, in Taiwan und in den chinesischen Provinzen Fujian (nur Xianxialing), Guangdong, Guangxi, Guizhou (Dushan, Libo, Wanshan), südlichen Hunan (nur Yizhang), südwestlichen Jiangsu (nur Jiangning), westlichen Jiangxi (Pingxiang), Zhejiang (Jinhua, Leqing) verbreitet.[1]
  • Pteris pseudopellucidaChrist (Syn.: Pteris subsimplexChing): Sie kommt im nördlichen Vietnam nur in der Provinz Lao Cai und im südöstlichen Yunnan nur in Hekou vor.[1]
  • Pteris perrierianaC.Chr.: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antsiranana sowie Fianarantsoa vor.[6]
  • Pteris pseudolonchitisBory: Sie kommt in Madagaskar, auf den Komoren, Maskarenen sowie Seychellen vor.[6]
  • Pteris puberulaChrist: Sie kommt im nördlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Tibet (nur Neilalmu) und in Yunnan (Dangbi, Dayao) vor.[1]
  • Pteris quadriauritaRetz.: Sie kommt in Madagaskar[6] Indien, Sri Lanka, von Mexiko bis Kolumbien, in Venezuela und auf Karibischen Inseln vor.[15]
  • Pteris quadristipitisX.Y.Wang & P.S.Wang: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in Galeriewäldern in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in Libo im südlichen Guizhou.[1]
  • Pteris quinquefoliata(Copel.) Ching: Dieser Endemit gedeiht im tropischen Karst nur in Lianxian im nördlichen Guangdong.[1]
  • Pteris remotifoliaBaker (Syn.: Pteris remotipinnaBonap., Pteris remotifolia var. scabraBonap.): Sie kommt in Madagaskar und auf den Maskarenen vor.[6]
  • Pteris ryukyuensisTagawa: Sie kommt in Taiwan, Japan und auf den Philippinen vor.[1]
  • Pteris scabririgensFraser-Jenk., S.C.Verma & T.G.Walker: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie kommt im nördlichen Indien, Sikkim, Bhutan, Nepal sowie Tibet vor.[1]
  • Pteris scabristipesTagawa: Sie kommt nur in Taiwan vor.[1]
  • Pteris semipinnataL.[1]: Sie ist in Sri Lanka, im nördlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Thailand, Laos, Myanmar, Vietnam, Malaysia und auf den Philippinen, Ryūkyū-Inseln, in Borneo, Taiwan, Hongkong und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, südliches Guizhou (Ceheng, Sandu), Hunan, südliches Jiangxi (Anyuan, Xunwu), Sichuan (nur Leshan) sowie südliches Yunnan verbreitet.[15][1]
  • Pteris setulosocostulataHayata Sie kommt in Japan, auf den Philippinen, in Taiwan, Tibet und in den chinesischen Provinzen Guizhou (nur Pu’an), Sichuan (nur im Emei Shan), südlichen sowie westlichen Yunnan vor.[1]
  • Pteris splendidaChing: Es gibt zwei Varietäten:[1]
    • Pteris splendida var. longlinensisChing & S.H.Wu: Sie gedeiht in sehr schattigen Wäldern in Höhenlagen von etwa 1000 Metern nur im nordwestlichen Guangxi (nur in Longlin) sowie Hunan (nur Fenghuang).[1]
    • Pteris splendidaChing var. splendida: Sie gedeiht in lichten Wäldern über Sandstein in Höhenlagen von etwa 700 Metern in den chinesischen Provinzen nordwestliches Guangxi (nur Longlin), Guizhou sowie Hunan (Fenghuang, Tongdao).[1]
  • Pteris stenophyllaWall. ex Hook. & Grev.: Sie kommt im Himalaja im südöstlichen Tibet, nördlichen Indien, Bhutan sowie Nepal vor.[1]
  • Pteris subquinataWall. ex J.Agardh: Sie kommt im nördlichen Indien, Bhutan, Nepal und im südlichen Yunnan (Menghai, Xishuangbanna) vor.[1]
  • Pteris tahuataensisLorence & K.R.Wood: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Tahuata, die zu den Marquesas im südlichen Pazifik gehört.[16]
  • Pteris taiwanensisChing: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in Wulai in Taiwan.[1]
  • Pteris terminalisWall. ex J.Agardh (Syn.: Pteris excelsaGaudichaud nonBlume, Pteris excelsissimaHayata, Pteris inaequalis var. aequata(Miq.) Tagawa, Pteris kleinianaChrist, Pteris longipinnulaFranchet & Savatier nonWall. ex J.Agardh, Pteris semipinnata var. aequataMiq.): Sie ist im nördlichen Indien, in Nepal, Pakistan, Laos, Vietnam, Malaysia, auf den japanischen Inseln Honshu, Kyushu, Shikoku, in Südkorea, auf den Philippinen, Fidschi, Hawaii, Taiwan, Tibet (Cuona, Zayü) und in den chinesischen Provinzen Chongqing, Guangdong (Lechang, Yingde), Guangxi (Guilin, Lingui, Xiuren), Guizhou (Yinjiang, Zunyi), Hubei (Badong), Hunan (Qianyang, Yongshun), Jiangxi (Lushan, Xiushui), Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang verbreitet.[1]
  • Pteris trachyrachis(Bonap.) C.Chr.: Dieser Endemit kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antsiranana vor.[6]
  • Pteris tremulaR.Br.: Sie kommt in Australien (südliches Northern Territory, östliches South Australia, Queensland, östliches New South Wales, Australian Capital Territory, Victoria sowie Tasmanien), auf den Norfolkinseln, Lord Howe Insel, in Neuseeland, auf den Kermadec-Inseln und auf den Fidschi-Inseln vor.[15][5] Sie ist im östlichen Maui ein Neophyt.[18]
  • Pteris tripartitaSw.[3] (Syn.: Pteris marginataBory, Pteris feliciennaeF.Muell.): Sie kommt im tropischen Afrika, Madagaskar,[6] Sri Lanka, in Indien, Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen, im nordöstlichen Queensland, in Fidschi, auf den Komoren, Seychellen und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi (Baise, Napo), Hainan (nur Lingshui), Hunan (nur Shimen) und vielleicht Taiwan vor.[15][1][5]
  • Pteris usambarensisHieron.: Sie kommt nur in Kenia sowie Tansania vor.[7]
  • Pteris umbrosaR.Br.: Sie kommt nur in den australischen Bundesstaaten östliches Queensland, östliches New South Wales sowie südöstliches Victoria vor.[5]
  • Pteris undulatipinnaChing: Dieser Endemit gedeiht in Bambuswäldern in Höhenlagen von etwa 900 Metern nur in Mengla im südlichen Yunnan.[1]
  • Pteris venezuelensisA.R.Sm. & Prado: Sie wurde 2004 aus Venezuela erstbeschrieben.[17]
  • Pteris venustaKunze (Syn.: Pteris matsudaiMasamune): Sie kommt in Indien, Bhutan, Nepal, nördlichen Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos, Malaysia, Vietnam, Indonesien, Yunnan und vielleicht in Gaoxiong im südwestlichen Taiwan vor.[1]
  • Pteris viridissimaChing: Sie gedeiht auf Böden über Kalsstein in Höhenlagen von 600 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou (nur Pingtang), Hunan (nur Shimen) sowie Yunnan.[1]
  • Gebänderter Saumfarn[19] (Pteris vittataL.[3], Syn.: Pteris costataBory ex Willd., Pteris diversifoliaSw., Pteris longifoliaSim): Er kommt ursprünglich in Südeuropa, Afrika,[10][11][12][13][20], Madagaskar,[6] in Makaronesien, im tropischen Asien, auf Inseln im westlichen Indischen Ozean, in Westasien, in China, Japan, Taiwan, Australien und auf den nördliche Marianen verbreitet vor.[15][1][5] Auf Inseln im Pazifik (beispielsweise die hawaiianischen Inseln Lana’i sowie Moloka’i[18]) und in der Karibik, in Nord- sowie Südamerika ist er ein Neophyt.[15]
  • Pteris wallichianaJ.Agardh: Es gibt mindestens drei Varietäten:[1]
    • Pteris wallichiana var. obtusaS.H.Wu: Sie gedeiht in Wäldern in den chinesischen Provinzen Jiangxi (nur im Wugong Shan), Sichuan (nur im Emei Shan) sowie im südlichen Yunnan.[1]
    • Pteris wallichianaJ.Agardh var. wallichiana (Syn.: Pteris morrisonicolaHayata): Sie ist in weiten Teilen Chinas, in Indien, Bhutan, Nepal, Laos, Malaysia, Thailand, Vietnam, Indonesien, Japan und auf den Philippinen verbreitet.[1]
    • Pteris wallichiana var. yunnanensis(Christ) Ching & S.H.Wu (Syn.: Pteris yunnanensisChrist, Pteris tomentellaHandel-Mazzetti): Sie kommt im nördlichen Indien, in Nepal und im südlichen sowie westlichen Yunnan vor.[1]
  • Pteris warburgiiChrist[16]: Sie kommt von der Molukkeninsel Seram, auf Neuguinea und den Salomonen vor.[21]
  • Pteris websteriA.R.Sm. & Prado: Sie wurde 2004 erstbeschrieben. Sie kommt in Ecuador, Kolumbien sowie Bolivien vor.[17]
  • Pteris woodwardioidesBory: Sie kommt im südlichen Madagaskar nur in der Provinz Mahajanga und auf den Maskarenen vor.[6]
  • Pteris xiaoyingiaeH.He & L.B.Zhang: Sie gedeiht im tropischen Karst an Felswänden an den Öffnungen trockener Höhlen im nördlichen Guangxi sowie südlichen Guizhou (nur Libo).[1]
Illustration aus Illustrierte Garten-Zeitung, Band 5, 1861 von Pteris aspericaulis var. tricolor

Nutzung

Einige Arten (beispielsweise Pteris cretica, Pteris ensiformis, Pteris umbrosa, Pteris vittata, Pteris aspericaulis var. tricolor) und Ausleseformen werden als Zierpflanzen in tropischen Parks sowie Gärten und als Zimmerpflanzen in Räumen verwendet.[22]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di Wenbo Liao, Ding Mingyan, Zhaohong Wu, Jefferson Prado & Michael G. Gilbert: Pteridaceae. Pteris. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Hong Deyuan (Hrsg.): Flora of China. Blechnaceae. Volume 2. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 20. Juli 2013, Pteris, S. 181 (englisch, Pteris – Online – dieses gedruckte Werk ist textgleich online).
  2. a b c Yi-Shan Chao, Germinal Rouhan, Victor B. Amoroso, W.-L. Chiou: Molecular phylogeny and biogeography of the fern genus Pteris (Pteridaceae). In: Annals of Botany, Volume 114, Issue 1, 2014, S. 109–124. doi:10.1093/aob/mcu086
  3. a b c d e f g h i j Michael D. Windham: Pteridaceae. Pteris. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Pteridophytes and Gymnosperms. Volume 2. Oxford University Press, New York u. a. 1993, ISBN 0-19-508242-7, Pteris (englisch, Pteris – Online – dieses Werk ist textgleich online.).
  4. a b Pteris bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 6. November 2015.
  5. a b c d e f g K. U. Kramer, P. M. McCarthy: Pteris In: Flora of Australia Online. mit Texten aus Flora of Australia, Volume 48, 1998, veröffentlicht durch ABRS, ©Commonwealth of Australia.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Pteris bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  7. a b c d e f g h i Suche nach „Pteris“ in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.
  8. a b c d e f g h i "Vascular Plants of the Americas": Pteris bei Tropicos.org. In: Vascular Plants of the Americas. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  9. a b c d Artenliste zu Pteris in der Red List of South African Plants
  10. a b c d e f g M. A. Hyde, B. T. Wursten, P. Ballings, M. Coates Palgrave, 2019: Flora of Malawi: Datenblatt Gattung Pteris.
  11. a b c d e f g M. A. Hyde, B. T. Wursten, P. Ballings, M. Coates Palgrave, 2019: Flora of Zimbabwe: Datenblatt Gattung Pteris.
  12. a b c d e f M. A. Hyde, B. T. Wursten, P. Ballings, M. Coates Palgrave, 2019: Flora of Sambia: Datenblatt Gattung Pteris.
  13. a b c d e f g M. A. Hyde, B. T. Wursten, P. Ballings, M. Coates Palgrave, 2019: Flora of Mosambik: Datenblatt Gattung Pteris.
  14. a b New Zealand Plant Names Database
  15. a b c d e f g h i j k Pteris im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  16. a b c d David H. Lorence, Warren L. Wagner, Kenneth R. Wood, Alan R. Smith: New pteridophyte species and combinations from the Marquesas Islands, French Polynesia. In: PhytoKeys. Nr. 4, 2011, ISSN 1314-2003, S. 5–51, doi:10.3897/phytokeys.4.1602 (englisch).
  17. a b c Alan R. Smith, Jefferson Prado: New species in Adiantum and Pteris (Pteridaceae) from the Andes. In: Smith2004. Band 56, Nr. 1, 2004, ISSN 1938-436X, S. 82–88 (englisch).
  18. a b c Pteris. (PDF) In: Flora of the Hawaiian Islands. www.botany.si.edu/pacificislandbiodiversity/hawaiianflora, S. 105, abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
  19. Pteris vittata L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 30. März 2021.
  20. M. A. Hyde, B. T. Wursten, P. Ballings, M. Coates Palgrave, 2019: Flora of Botswana: Datenblatt Gattung Pteris.
  21. Datenblatt Pteris bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  22. Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 719.

Weiterführende Literatur

  • E. Schuettpelz, H. Schneider, L. Huiet, M. D. Windham, K. M. Pryer: A molecular phylogeny of the fern family Pteridaceae: Assessing overall relationships and the affinities of previously unsampled genera. In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 44, 2007, S. 1172–1185.
  • Peris Wangari Kamau: Systematic Revision of Pteris L. in Tropical Africa and Ecology of Ferns and Lycophytes in Lowland Tropical Rainforests. Dissertation der Universität Koblenz-Landau, Oktober 2012. Volltext-PDF.
  • Yi-Shan Chao, Ho-Yih Liu, W.-L. Chiou: Taxonomic revision of the Pteris cadieri complex (Pteridaceae). In: Phytotaxa, Volume 230, Issue 2, 2015, S. 130–150. doi:10.11646/phytotaxa.230.2.2
  • Liang Zhang, Li-Bing Zhang: Phylogeny and systematics of the brake fern genus Pteris (Pteridaceae) based on molecular (plastid and nuclear) and morphological evidence. In: Molecular Phylogenetics and Evolution

Volume 118, Januar 2018, S. 265–285. doi:10.1016/j.ympev.2017.09.011

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