Projekt 677

Projekt 677
B-585, 2010
Schiffsdaten
LandRussland Russland
SchiffsartU-Boot
EntwurfRubin
BauwerftAdmiralitätswerft Sankt Petersburg
BauzeitraumSeit 1997
Indienststellung2007
Gebaute Einheiten1
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
67 m (Lüa)
Breite7,1 m
Tiefgangmax. 6,5 m
Verdrängungaufgetaucht: 1765 t
getaucht: 2700 t
 
Besatzung35 Mann
Maschinenanlage
Maschine2 × D-49-Dieselmotoren 1250 kW
1 × Elektromotor 4100 kW
Maschinen-
leistung
6.600 kW (kombiniert)
Propeller1
Einsatzdaten U-Boot
Tauchtiefe, normal250 m
Tauchtiefe, max.300 m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
21 kn
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
11 kn
Bewaffnung

Munition

Das Projekt 677 Lada (russisch Проект 677 Лада) ist eine U-Boot-Klasse der russischen Marine. Die Lada-Klasse stellt die vierte Nachkriegsgeneration dieselelektrischer Unterseeboote der sowjetisch/russischen Seekriegsflotte dar. Teilweise wird die Klasse auch nach dem Typschiff „Sankt-Peterburg-Klasse“ genannt. Die russische Seekriegsflotte plante ursprünglich, mindestens 40 Einheiten der Lada-Klasse zu beschaffen. Je zehn Boote sollten die Nordflotte, die Pazifikflotte, die Baltische Flotte und die Schwarzmeerflotte erhalten. Schwerwiegende technische Mängel sorgten dafür, dass die russische Marine vom Kauf weiterer Boote des Projekts 677 im Jahr 2012 Abstand nahm und erklärte, sich anderweitig ausrüsten zu wollen.[1] Im Februar 2013 wurde dennoch die Serienproduktion der Lada-Klasse beschlossen.[2] Mit Stand 2014 waren noch 8 Einheiten geplant, davon 1 Boot bereits in Dienst gestellt, 2 weitere im Bau und 5 geplant. Am 19. Januar 2016 wurde das endgültige „Aus“ für die Beschaffung der Lada-Klasse verkündet; die bereits begonnenen zwei Boote werden fertiggebaut. Als Nachfolger der Lada-Klasse soll das Projekt Kalina mit außenluftunabhängigem Antrieb entwickelt werden.[3] Entgegen der Darstellung von 2016, das keine weiteren Ladas beschafft würden, sollen im Jahr 2019 laut einer Werftmitteilung Verträge zum Bau von zwei weiteren Booten unterzeichnet werden.[4] Diese Mitteilung wird ergänzt durch eine Aussage des Oberbefehlshabers der Marine, Wladimir Iwanowitsch Koroljow, der am 3. Dezember 2018 davon sprach, dass die russischen Marine einen Bedarf von mindestens 12 Booten hat.[5] Schließlich wurde auf der Messe Army 2020 Forum vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation ein Vertrag zum Bau von zwei weiteren Booten abgeschlossen.[6]

Entwicklung

Vom russischen Konstruktionsbüro Rubin Design wurden ursprünglich fünf Varianten des Projektes 677 entworfen:

  • Projekt 677 Lada für die russische Seekriegsflotte,
  • Projekt 677-1850 Amur-1850, größte Exportvariante, u. a. für die Unterstützung von Kampfschwimmern ausgelegt,
  • Projekt 677-1650 Amur-1650,[7]
  • Projekt 677-950 Amur-950, Exportvariante mit dem Antischiffraketensystem SS-N-26, aber auch mit dem System SS-N-27 (Klub-S) kombinierbar,
  • Projekt 677-550 Amur-550, kleinste Exportvariante auf Basis der „Amur-950“, für den Einsatz in Küstengewässern.

Projekt 677 wurde Anfang der 1990er Jahre als Nachfolger des bekannten Projektes 877 Paltus (NATO: „Kilo-Klasse“) entwickelt. Es ist speziell auf die von den russischen Seestreitkräften an konventionell angetriebene U-Boote gestellten Anforderungen zugeschnitten. Diese umfassen die Einsatzfähigkeit zur Operation in flachen Küstengewässern unter arktischen sowie tropischen Bedingungen, Sicherung der Verteidigungsbastionen der strategischen Unterwasserkreuzer, verdeckte Operationen nahe an der gegnerischen Küste, Unterstützung der eigenen Überwasserverbände und Nahverteidigung der eigenen Stützpunkte. Für den Exportmarkt wurde die Variante Amur-1650 (gelegentlich auch „Amur-Klasse“) entworfen, die grundsätzlich gleich aufgebaut ist, jedoch nicht mit denselben Waffen- und Sensorsystemen ausgestattet ist bzw. auf Kundenwunsch mit anderer Technik ausgestattet werden kann.

Design

Mit der Lada-Klasse stellte die russische Seekriegsflotte erstmals seit der Alfa-Klasse wieder Einhüllen-U-Boote in Dienst. Äußerlich ähneln sie dem Projekt 877, lassen sich aber von ihm durch die am Turm angebrachten vorderen Tiefenruder und das aus dem Wasser ragende obere Seitenruder des Ruderkreuzes unterscheiden. Der Druckkörper bildet zugleich die Außenhülle des U-Bootes. Die maximale Tauchtiefe wird mit 300 Metern angegeben.

Sektionen

Der Druckkörper ist in fünf Abteilungen gegliedert. Diese sind – von vorne nach achtern benannt – wie folgt angeordnet:

  • Bugraum mit Torpedo- und Raketeneinrichtungen,
  • Operationszentrale,
  • Unterkunftsbereiche,
  • Dieselmaschinenraum,
  • Elektromaschinenraum.

Rettungssysteme

Bug- und Elektromaschinenraum sind als Rettungsräume für den Notfall ausgelegt und verfügen über Andockstellen für DSRV-Rettungssysteme. Im Turm befinden sich zwei aufblasbare Rettungsflöße, die jeweils 20 Personen aufnehmen können.

Antrieb und Emissionen

Die Lada-Klasse verfügt über einen klassischen dieselelektrischen Antrieb. Mit dem Projekt Kalina war die Verwendung eines außenluftunabhängigen Antriebes mit Kristal-27E-Brennstoffzellen für spätere Einheiten angedacht. Das Projekt scheiterte aber an den technischen Hürden.[8][9] Die Maschinen, Pumpen und Aggregate sind vibrationsarm gelagert und der Rumpf ist mit einer schallabsorbierenden Schicht überzogen. Dadurch soll die Lada-Klasse wesentlich leiser als die ohnehin schon als sehr leise bekannte Kilo-Klasse[10] sein. Die schallabsorbierende Beschichtung der Außenhülle dämpft Sonarreflexionen und mindert so die Entdeckungswahrscheinlichkeit durch feindliche U-Boot-Abwehreinheiten.

Durch den hohen Automatisierungsgrad konnte die Besatzungsstärke auf 35 Mann reduziert werden. Ein Schiffskontrollsystem gewährleistet die technische Sicherheit des Bootes im Seebetrieb. Die Seeausdauer wird mit 45 Tagen angegeben.

Bewaffnung und Ausrüstung

Schnittmodell des Entwurfs Armur-1650

Die Lada-Klasse ist mit sechs Bugtorpedorohren des Kalibers 533 mm ausgerüstet. Es können insgesamt bis zu 18 USET-80K-Torpedos oder Kalibr-Antischiffraketen mitgeführt werden. Bei reiner Minenladung können 24 Seeminen mitgeführt werden. Daneben besteht die Möglichkeit, Kampfschwimmer abzusetzen und wieder aufzunehmen.[11]

Technische Daten

Typ:Lada(Amur-1850)Amur-1650Amur-950(Amur-550)
Verdrängung (aufgetaucht):1765 t1900 t1765 t1150 t550 t
Verdrängung (getaucht):2300 t2600 t2300 t1550 t700 t
Länge:66,70 m72 m66,70 m58,8 m46 m
Breite:7,1 m5,65 m4,4 m
Tiefgang:6 m2,5–3 m
Leistung Dieselmotor:2 × 1250 kW
Leistung E-Motor:1 × 4100 kW
Geschwindigkeit getaucht:21 kn20 kn18 kn
Geschwindigkeit aufgetaucht:11 kn
Maximale Tauchtiefe:300 m
Seeausdauer:45 Tage60 Tage45 Tage30 Tage20 Tage
Fahrstrecke E-Motor bei 3 kn:650 sm350 sm250 sm
Fahrstrecke Dieselmotor bei 7 kn:6000 sm3000 sm1500 sm
Besatzung:35 Mann45 Mann35 Mann18 Mann
Torpedorohre:64
Torpedos oder
Raketen Kalibr:
1868
oder Minen:2412 1
Raketensilos für SS-N-26:10

1 = geschätzt

Varianten

Projekt 677 Amur-1850

Die Variante Amur-1850 war die größte Exportvariante. Aus finanziellen Gründen wurde die Entwicklung gestoppt.

Projekt 677 Amur-1650

Die Variante Amur-1650 ist im Grunde nur eine Lada mit veränderter bzw. abgespeckter Ausrüstung.

Projekt 677 Amur-950

Die Variante Amur-950 stellt eine SSG-Modifikation der Lada-Klasse dar. Es ist das erste konventionelle U-Boot mit Senkrechtstartsystemen (VLS) für Anti-Schiff-Raketen. Das VLS befindet sich hinter dem Turmaufbau, was die Amur-950 äußerlich den SSBNs der alten Yankee-Klasse ähneln lässt. Das Boot ist in der Lage, einen Raketenschlag mit SS-N-26-(P-800-Jachont)-Lenkwaffen auf See- oder Landziele in 300 km Entfernung zu führen. Durch die Unterbringung der Flugkörper in separaten Rohren können sämtliche Raketen innerhalb von zwei Minuten abgefeuert werden, ohne nachladen zu müssen und die Torpedorohre zu blockieren.

Projekt 677 Amur-550

Dieser kleinste Entwurf war ausschließlich auf Operationen in Küstengewässern ausgelegt. Die Entwicklung wurde eingestellt.

Einheiten

B-585 Sankt Peterburg

Am 26. Dezember 1997 wurde das erste Boot, B-585 Sankt Peterburg, auf der Admiralitätswerft in Sankt Petersburg auf Kiel gelegt. Die Werft finanzierte den Bau vor, die Auslieferung war für 2001 angekündigt. Der Bau des Bootes kam aus finanziellen Gründen ins Stocken, wurde schließlich eingestellt und später wieder aufgenommen. Am 28. Oktober 2004 lief die Sankt-Peterburg schließlich vom Stapel. Auf der St. Petersburger International Marine Defence Show 2005 wurde die Sankt-Peterburg im Juni/Juli 2005 der Öffentlichkeit präsentiert. Im selben Jahr wurde sie bei der WMF offiziell in Dienst gestellt, blieb aber weiterhin in der Werfterprobung. Im Jahr 2007 wurde sie von der WMF übernommen und verbrachte die folgenden beiden Jahre mit Erprobungsfahrten. Wegen Schwierigkeiten mit der Fertigstellung der hydroakustischen Ausstattung des Boots, des Informations- und Kampfführungssystems sowie der Hauptenergieanlage wurde 2009 entschieden, den Stapellauf der beiden Boote B-586 und B-587 bis 2019 hinauszuschieben.[12] 2010 wurde die St. Peterburg in den aktiven Dienst der Seekriegsflotte gestellt und der Baltischen Flotte zugeteilt. Im Februar 2012 gab die Marine dann schließlich bekannt, das Projekt nicht weiter verfolgen zu wollen, da es offenbar technisch nicht ausgereift ist und ständiger Nachrüstbedarf besteht.[1] Im Sommer 2012 wurde die St. Peterburg der Nordflotte unterstellt. Bis 2014 unternahm sie weitere Erprobungsfahrten, die auch im Jahr 2018 noch nicht abgeschlossen waren (Stand September 2018).[13] Auch wurde weiterhin von der Marine bemängelt, dass das Boot nicht serienreif sei.[9]

Amur-1650

Das erste Boot der Amur-Klasse wurde gleichzeitig mit der St. Peterburg am 26. Dezember 1997 auf Kiel gelegt. Das Boot wurde für eine nicht näher genannte ausländische Marine begonnen, seine Indienststellung war für 2002 geplant.[13] Man spekulierte, dass das Amur getaufte U-Boot entweder von Indien, Indonesien, Marokko oder der Volksrepublik China in Auftrag gegeben wurde, doch keines der Länder hat das Boot bestellt oder gekauft. Anfangs der 2000er-Jahre wurde die Arbeiten an dem Boot eingestellt und über den Verbleib ist nichts bekannt. Möglicherweis wurde der Stahl für spätere Boote verwendet.

B-586 Kronstadt

Am 28. Juli 2005 wurde das zweite Boot der Lada-Klasse auf Kiel gelegt. Für B-586 Kronstadt sollte 2007 die Erprobung beginnen, 2014 war der Bau gestoppt.[13] Im Jahr 2018 wird die Fertigstellung für 2019 und eine Übernahme durch die Marine für 2020 erwartet.[14] Das Boot lief, mit einem erheblich modifizierten Entwurf, am 20. September 2018 vom Stapel.[15]

B-587 Welikije Luki

Am 10. November 2006 wurde das dritte Boot als B-587 Sewastopol auf Kiel gelegt,[13] das ursprünglich nach seiner Fertigstellung der Schwarzmeerflotte übergeben werden sollte.[16] Nach einem Baustopp kam es am 19. März 2015 auf der Sankt Petersburger Admiralitätswerft zu einer „zweiten Kiellegung“. Das Boot soll wegen einer Konstruktionsänderung eine neue Projekt-Nr. erhalten und als Welikije Luki später zur Nordflotte stoßen.[17][18]

Wologda

Am 12. Juni 2022 wurde das vierte Boot als Wologda auf Kiel gelegt.[19][20]

Jaroslawl

Am 12. Juni 2022 wurde das fünfte Boot als Jaroslawl auf Kiel gelegt.[19][20]

Nutzer

1 × Projekt 677, seit Mai 2010. Von den weiteren sieben ursprünglich geplanten Booten werden voraussichtlich nur sechs vollendet.[21][13]

Interessenten, geplante Beschaffungen

4 × Projekt 677 (Amur-1650), Absichtserklärung im März 2013 unterschrieben, ein endgültiger Kaufvertrag war für 2015 angekündigt, kam aber bis Ende 2021 nicht zustande.[22][23][24]
1 × Projekt 677 (Amur-1650), soll eine Absichtserklärung im März 2016 unterschrieben haben.[25][26][27] Ein Kaufvertrag kam bis Ende 2021 nicht zustande.[19]

Literatur

  • J. Apalkow: Корабли ВМФ СССР. Многоцелевые ПЛ и ПЛ спецназначания. (etwa: Schiffe der UdSSR – Mehrzweck-U-Boote und Spezial-U-Boote.) Sankt Petersburg 2003, ISBN 5-8172-0069-4 (russisch).

Einzelnachweise

  1. a b Konstantin Bogdanow, RIA Novosti, „Russlands Marine kippt U-Boot-Projekt“ vom 13. Februar 2012
  2. Russlands Verteidigungsministerium gibt Bau nicht atomarer U-Boote „Lada“ in Auftrag. In: RIA Novosti. 13. Februar 2013, archiviert vom Original; abgerufen am 30. November 2014.
  3. В России прекращено строительство подлодок проекта 677 „Лада“. In: RIA Novosti. 19. Januar 2016, abgerufen am 30. Mai 2016 (russisch, Bau der „Lada“-U-Boote eingestellt).
  4. https://tass.ru/armiya-i-opk/5585175 "Адмиралтейские верфи" планируют подписать в 2018 году контракт еще на две подлодки "Лада"
  5. https://www.janes.com/article/85190/russian-navy-to-acquire-12-new-lada-class-submarines
  6. Navyrecognition.com: Russian Navy signs contract during Army 2020 forum for two more diesel submarines
  7. Project 1650 Amur class. Diesel-Electric Torpedo Submarine. In: globalsecurity.org. Abgerufen am 30. November 2014 (englisch).
  8. Norman Polmar, Kenneth J. Moore: Cold War submarines: The design and construction of U.S. and Soviet submarines, 1945–2001. Brassey's, 2004, ISBN 1-57488-594-4, S. 217.
  9. a b Konstantin Bogdanow & Ilya Kramnik: The Russian Navy in the 21st Century: The Legacy and the New Path. (PDF) In: cna.org. College of the North Atlantic - Centre for Analysis of Strategies and Technologies, 26. Oktober 2018, abgerufen am 9. November 2018 (englisch).
  10. Kyle Mizokami: The Kilo-Class Submarine: Why Russia's Enemies Fear "The Black Hole". In: nationalinterest.org. 23. Oktober 2016, abgerufen am 10. April 2018 (englisch).
  11. J. Apalkow: Корабли ВМФ СССР. Многоцелевые ПЛ и ПЛ спецназначания. S. 56.
  12. Ilja Kramnik: Störfall auf russischem U-Boot offenbart Krise. In: de.sputniknews.com. 23. November 2009, abgerufen am 3. November 2016.
  13. a b c d e Project 677 Lada class – Project 1650 Amur class – Diesel-Electric Torpedo Submarine. Class Listing. In: globalsecurity.org. Abgerufen am 30. November 2014 (englisch).
  14. http://tass.ru/armiya-i-opk/5052049 Подлодку "Кронштадт" спустят на воду в 2019 году
  15. https://flotprom.ru/2018/%D0%90%D0%B4%D0%BC%D0%B8%D1%80%D0%B0%D0%BB%D1%82%D0%B5%D0%B9%D1%81%D0%BA%D0%B8%D0%B5%D0%92%D0%B5%D1%80%D1%84%D0%B811/
  16. Schiffsbestand von Russlands Schwarzmeerflotte wird erneuert, abgerufen am 13. April 2010.
  17. Армия и ОПК - Источник: третью подлодку типа „Лада“ перезаложат в Петербурге 19 марта. In: tass.ru. ТАСС, abgerufen am 20. März 2015 (russisch).
  18. Закладка подводной лодки «Великие Луки» проекта 677. In: bmpd.livejournal.com. Abgerufen am 20. März 2015 (russisch).
  19. a b c пр.677 – LADA. In: militaryrussia.ru. Military Russia, abgerufen am 29. Juni 2022 (russisch).
  20. a b АО "Адмиралтейские Верфи" Заложило Две подводные лодки проекта 677 «Лада». In: admship.ru. Admiralty Shipyard, abgerufen am 29. Juni 2022 (russisch).
  21. Project 677 Lada Class / Project 1650 Amur Class Submarines. Abgerufen am 26. März 2013 (englisch).
  22. Kampfjets und U-Boote – Russland rüstet China auf. Abgerufen am 26. März 2013 (deutsch).
  23. China kauft russische Flugzeuge und U-Boote. Abgerufen am 26. März 2013 (deutsch).
  24. The International Institute for Strategic Studies (IISS): "The Military Balance 2022." Routledge, 2022, ISBN 978-1-032-27900-8. S. 237–239.
  25. Schweizer Soldat: Juli/August 2016, Seite 70, Marokko, abgerufen am 27. Oktober 2016
  26. Morocco In Talks on Su-34 Bomber, Amur-1650 Diesel-Electric Submarine. (Nicht mehr online verfügbar.) 11. August 2016, archiviert vom Original am 17. Oktober 2016; abgerufen am 1. November 2016 (englisch).
  27. Asmae Habchaoui: Morocco Could Acquire Russian Bomber, Submarine. 15. August 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016 (englisch).

Weblinks

Commons: Projekt 677 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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«Amur-1650» submarine model, shown on IMDS-2007