Professor Layton und die Maske der Wunder

Professor Layton und die Maske der Wunder
Originaltitelレイトン教授と奇跡の仮面
TranskriptionReiton-kyōju to Kiseki no Kamen
EntwicklerLevel-5
PublisherNintendo
VeröffentlichungJapanJapan 26. Februar 2011
Europa 26. Oktober 2012
Australasien 27. Oktober 2012
Nordamerika 28. Oktober 2012
PlattformNintendo 3DS
GenreRätselspiel, Adventure
SpielmodusEinzelspieler
SteuerungTouchscreen
MediumModul
SpracheDeutsche Sprache
Altersfreigabe
USK
PEGI
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Professor Layton und die Maske der Wunder (jap. レイトン教授と奇跡の仮面, Reiton-kyōju to Kiseki no Kamen) ist ein erstmals 2011 in Japan und im Oktober 2012 auch in Europa erschienenes Rätselspiel für den Nintendo 3DS. Es ist der fünfte Teil der Professor-Layton-Serie.

Handlung

Die Handlung schließt nach den Abenteuern in Misthallery an. Etwa ein Jahr nachdem Professor Layton und Luke von dort zurückkehren, werden diese schon von Angela Ledore, eine alte Freundin Professor Laytons, in die Wüstenstadt Monte d'Or gerufen. Inmitten der Karnevalsparade der Stadt kommt es zur schrecklichen Tragödie: Einige Zuschauer sind zu Stein verwandelt worden! Bevor Layton herausfinden kann, wer hinter alldem steckt, erscheint eine geheimnisvolle Gestalt, der sogenannte Maskierte Gentleman, vor ihnen. Jetzt liegt es wie immer am Professor und seinen treuen Begleitern, die Wahrheit über den Maskierten Gentleman herauszufinden.

Rätsel

Wie auch schon in den letzten Professor-Layton-Abenteuern, liegt der Hauptaugenmerk des Spiels im Lösen von Rätseln. Insgesamt enthält das Spiel einschließlich Bonusrätsel 150 Rätsel. Dazu kommen 365 optionale „Rätsel des Tages“, die man im Internet herunterladen kann.

Synchronisation

RolleDeutscher Synchronsprecher
Hershel LaytonMario Hassert
Luke TritonSophia Längert
Emmy AltavaAnja Welzel
Maskierter GentlemanIlja Köster
Randall Ascot
Angela LedoreElke Appelt
Henry LedoreRené Dawn-Claude
Alphonse DalstonBernd Vollbrecht
Hauptkommissar Sheffield
Kommissar BloomBenjamin Stöwe
Inspektor GroskyKlaus Lochthove
Raymond
Jean DescoleViktor Pavel
Leon BronevMatthias Scherwenikas

Wertungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Test auf videogameszone.de
  2. Test auf 4players.de

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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