Pro Natura
Pro Natura, gegründet 1909, ist die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz. Der Verein mit Sitz in Basel und Champ-Pittet engagiert sich für die Förderung und Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt in der Schweiz.
Geschichte
Im Jahr 1909 gründeten Vertreter der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft (heute: Akademie der Naturwissenschaften Schweiz) den Schweizerischen Bund für Naturschutz (SBN) – heute Pro Natura –, um die Idee eines Nationalparks in der Schweiz zu verwirklichen. Die Naturschutzpioniere wollten Raum schaffen für die von Industrialisierung und Fremdenverkehr bedrängte Natur. Wegen des damaligen Mitgliederbeitrages von 1 Franken hiess Pro Natura im Volksmund lange auch Fränkli-Verein. Noch heute zahlt Pro Natura pro Mitglied einen Franken an den Betrieb des Schweizerischen Nationalparks im Engadin. Die Sicherung und Pflege von Naturschutzgebieten blieb eine Kerntätigkeit von Pro Natura. Bis 2023 ist ein Netz von über 750 Naturschutzgebieten in der ganzen Schweiz entstanden. Dieses umfasst eine Gesamtfläche von über 250 Quadratkilometern (Stand 2023[1]). Zusätzlich betreut Pro Natura über ein Dutzend Naturschutzzentren, unter anderem das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet VD und das Pro Natura Zentrum Aletsch VS.
Die Erfolge von Pro Natura sind zahlreich:[2] Der Ertrag aus dem Verkauf der 1946 eingeführten Schoggitaler machte es möglich, den Silsersee im Engadin vor intensiver Wasserkraftnutzung zu retten. Pro Natura ist eine Gründungsorganisation der Weltnaturschutzunion IUCN, die auf den bekannten «Roten Listen» global die Gefährdung von Tier- und Pflanzenarten erfasst. Dank Pro Natura verfügt die Schweiz über ein Inventar der Landschaften und Naturdenkmäler von besonderer Schönheit und nationaler Bedeutung, das sogenannte BLN-Inventar. Politisch bewirkte Pro Natura die Schaffung von Rechtsgrundlagen für Pärke von nationaler Bedeutung (2007). In zahlreichen praktischen Projekten sicherte Pro Natura Lebensräume für bedrohte Tier- und Pflanzenarten inner- und ausserhalb von Schutzgebieten. Schliesslich trägt sie durch die Nutzung des Verbandsbeschwerderechtes erfolgreich dazu bei, dass die geltenden Naturschutzgesetze besser respektiert werden. So konnte zum Beispiel der Bau von Autobahnen durch die Schilflandschaft der Grande Cariçaie am Neuenburgersee und durch die Rheinauen bei Rhäzüns verhindert werden.
Die erste offen politische Aktion des SBN war der Widerstand gegen das Rheinau-Wasserkraftwerk, motiviert durch Naturschutz-Erwägungen. Im Januar 1952 mobilisierte er 12'000 Personen zu einer Demonstration dagegen, was für die Schweiz umweltpolitisch gesehen ein Novum darstellte. Allerdings wurde das Kraftwerk 1957, nach einer befürwortenden Volksabstimmung, dennoch in Betrieb genommen.
Schwer tat sich der SBN mit der Kernenergie. Anfänglich erhoffte man sich durch die vergleichsweise sehr leistungsstarken AKW eine Entlastung von Natur und Landschaft vor Eingriffen durch viele neue Wasserkraftwerke. So erhob etwa die Solothurner Sektion zwar Einsprache gegen das Kernkraftwerk Gösgen, aber nicht in Form von Grundsatz-Opposition, sondern nur bezüglich der Standort-Wahl. Und im Vordergrund standen nicht die Risiken der radioaktiven Strahlung, sondern Landschaftsschutz-Erwägungen. Als Minimalforderung postulierte man eine Bemalung des Kühlturms mit Wolken, um ihn der Landschaft etwas anzupassen. Gegen das nie realisierte Projekt in Rüthi (SG) monierte die Rheintaler Sektion, AKW gehörten vom Versorgungs-Auftrag her in Stadtnähe, die Landschaft müsse davor verschont werden. 1974 dann vollzog der SNB in der Frage eine Kehrtwende und warnte nunmehr auch vor den Radioaktivitäts-Freisetzungsrisiken.[3] Seit langem setzt sich Pro Natura als Mitglied der Umweltallianz für eine naturverträgliche Energiewende ohne Atomstrom ein.[4]
Organisation
Pro Natura war und ist als gemeinnütziger, ZEWO-zertifizierter Verein parteipolitisch neutral und unabhängig. Als privater, gemeinnütziger Verein ist Pro Natura auf Mitgliederbeiträge und Spenden angewiesen. Pro Natura zählt über 170'000 Mitglieder und rund 25'000 Gönner. Sie ist mit ihren Sektionen regional, mit dem Zentralverband national, als Schweizer Mitglied im Netzwerk von Friends of the Earth und Gründungsmitglied der IUCN – The World Conservation Union international verankert. Der Zentralverband und die 23 kantonalen Sektionen bilden zusammen Pro Natura. Der Zentralverband hat heute einen Umsatz von ca. 30 Mio. CHF jährlich und beschäftigt rund 100 Mitarbeitende. Geschäftsleiter ist Urs Leugger-Eggimann,[5] Präsidentin ist Ursula Schneider Schüttel.[6]
Ziele
Die Organisation hat sich folgende Ziele gesetzt:
Biodiversität stärken: Pro Natura will, dass geschützte Gebiete der Schweiz an Fläche und Qualität gewinnen, nicht geschützte ökologisch wertvoller werden. Häufige Arten müssen häufig bleiben, seltene wieder häufiger werden und die genetische Vielfalt wieder zunehmen.
Landschaftliche Identitäten sichern: Pro Natura fordert, dass der Bodenverbrauch durch Überbauung und Zersiedelung gebremst und die Trennung zwischen Bau- und Nichtbauzone verbessert wird. Einzigartige und unverbaute Landschaften müssen besser geschützt werden.
Natürliche Ressourcen schonen: Pro Natura ist überzeugt, dass private und gesellschaftliche Entscheide mit Rücksicht auf die natürlichen Ressourcen gefällt werden müssen. Alternativen zum unbegrenzten Wachstum müssen gesucht und geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Naturbezug erhöhen: Pro Natura ist sicher, dass dank einem stärkeren Bezug zur Natur und der Auseinandersetzung mit Verhaltensweisen der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt und mit natürlichen Ressourcen zunehmen kann.
Wie Pro Natura ihre Ziele erreicht
Um ihre Ziele zu erreichen, setzt Pro Natura vier Instrumente ein:
- Mit politischem Naturschutz verbessert sie die Rahmenbedingungen «für mehr Natur – überall!». Sie vertritt die Interessen der Natur und bringt öffentliche Gemeinwesen, Verbände, Unternehmen und Private dazu, auf die Erreichung der Ziele hin zu arbeiten, die auch für Pro Natura gelten.
- Mit praktischem Naturschutz ist sie selber in der Natur aktiv. Sie plant, realisiert und fördert Projekte in genutzten und ungenutzten Landschaften, für gefährdete Arten und naturnahe Nutzungen.
- Mit ihrer Umweltbildung begeistert sie junge und erwachsene Menschen so für die Natur, dass sie ihr gegenüber Verantwortungsbewusstsein entwickeln und sich für dieselben Ziele einsetzen wie Pro Natura. So gehören über 30 Jugendnaturschutzgruppen zu Pro Natura, und die Organisation bietet Umweltbildungsangebote für Schulen.
- Kommunikation betreibt sie, um möglichst viele Menschen mit ihren Zielen vertraut zu machen, sie für deren Umsetzung zu sensibilisieren und als Verbündete zu gewinnen.
Schwerpunkte und Kampagnen
Aktuelle Kampagnen
- Ab 2022 Biodiversität: Ab 2022 passte Pro Natura ihre Kampagnenstruktur an. Ein wichtiger Schwerpunkt für die nächsten vier bis fünf Jahre ist die Biodiversität. Der Artenvielfalt in der Schweiz geht es schlecht. Der verheerende Dominoeffekt der Biodiversitätskrise bedroht unsere Lebensgrundlage. Darum engagiert sich Pro Natura mit mehreren kleinen und grossen Kampagnen in Sensibilisierung, praktischem und politischem Naturschutz sowie in der Umweltbildung.
Frühere Kampagnen
- 2020–22 Wildnis – mehr Freiraum für die Natur!: Die Natur braucht auch in der stark zersiedelten Schweiz vom Menschen unberührte Gebiete in Form von kleiner oder grosser Wildnis, im Garten oder als letzte wilde Zonen in den Alpen. Mit der Kampagne fordert Pro Natura, dass der Natur diese letzten Flecken zurückgegeben werden.
- 2019–21 Gemeinsam gegen das Insektensterben: Insektensterben durch die intensive Landwirtschaft und deren Pestizide, Verlust der Biotopvielfalt und Lichtverschmutzung.[7] Im März 2019 wurden die zwei Initiativen «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» (Biodiversitätsinitiative) und «Gegen die Verbauung unserer Landschaft» (Landschaftsinitiative) lanciert.[8]
- 2017–19 Freie Bahn für Wildtiere: Viele Wildtiere wandern über weite Strecken. Sie bewegen sich zwischen Schlafplatz, Futterplatz und Rückzugsort, zwischen Sommer- und Winterlebensräumen oder zu ihren Fortpflanzungsplätzen. Individuen ziehen weiter, um neue Gebiete zu besiedeln. All diese Wanderungen sind für den Erhalt der Arten zentral. Durch Strassen und Zuglinien sowie Infrastrukturbauten sind diese Wildtierkorridore der Tiere oft nicht mehr begehbar. Pro Natura fordert mit ihrer Kampagne «Freie Bahn für Wildtiere!», dass beeinträchtigte oder unterbrochene Wildtierkorridore wieder durchgängig werden. Beim Bau von Infrastrukturen müssen die Wanderwege der Wildtiere konsequent berücksichtigt werden, um eine weitere Zerschneidung ihrer Lebensräume zu verhindern.[9]
- 2016–18 Keine Pestizide in unseren Gewässern: Ein Grossteil der Gewässer in der Schweiz ist mit Pestiziden belastet. Die Verunreinigung durch Pestizide ist teilweise so hoch, dass sie für Wasserorganismen lebensbedrohlich sein kann. Auch für den Menschen sind Pestizide eine Gefahr. Mit der Kampagne «Keine Pestizide in unseren Gewässern!» fordert Pro Natura eine deutliche Anwendungsreduktion dieser Mittel in der Landwirtschaft.[10]
- 2014–16: Flower Power – für farbenfrohe Blumenwiesen: Blumenwiesen sind unter anderem Lebensräume für Schmetterlinge und Heuschrecken, fast die Hälfte aller Pflanzenarten der Schweiz kommen dort vor. Mit der Kampagne «Flower Power – für farbenfrohe Blumenwiesen» engagierte sich Pro Natura für artenreiche Wiesen in der Schweiz. Dies ist einerseits wichtig für viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Andererseits erbringen diese Tier- und Pflanzenarten bedeutende Leistungen für die Landwirtschaft und die Gesellschaft. Darüber hinaus sind vielfältige Blumenwiesen Teil einer attraktiven Landschaft.
- 2013–15: Mehr Weiher für Frosch & Co.: Pro Natura möchte die Schweiz mit dieser Kampagne zu einem besseren Land für Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander machen. Schwerpunkt der Kampagne: mehr Weiher und Tümpel zu schaffen, in denen sich Amphibien sicher fortpflanzen können.[11]
- 2011–13: Landschaften fürs Leben: Die schönen Landschaften gehören zu den wichtigsten Qualitäten der Schweiz. Um sie zu erhalten und die Themen Raumplanung, Bodenverbrauch, Siedlungs- und Landschaftsqualität in das Bewusstsein der Bevölkerung und Politik zu bringen, lancierte Pro Natura 2011 die Kampagne «Landschaften fürs Leben». Mit der Kampagne sollten die Schweizer für einen sorgfältigen Umgang mit dem Boden und für lebenswerte Siedlungen sensibilisiert werden.[12]
- 2010–12: Biodiversität – jede Art zählt!: Mit dieser Kampagne versuchte Pro Natura, der Schweizer Bevölkerung die Bedeutung der Biodiversität verständlich und deren Bedrohung deutlich machen. Mit dem Projekt «Allegra Geissenpeter» zeigte Pro Natura mögliche Fördermassnahmen für Trockenstandorte. Auf einer eigens konstruierten «Arche der Biodiversität» erfuhren die Menschen, weshalb die Biodiversität wichtig ist und wie sie sich für den Erhalt der Biodiversität einsetzen können.
- 2000–2010: Gründen wir einen neuen Nationalpark!:[13] Ziel der Kampagne war, dass die Schweiz bis zum Ende des Jahres 2010 einen neuen Nationalpark erhält – und ein ganzes Netz von grossen Schutzgebieten. Die gesetzlichen Grundlagen dazu wurden geschaffen, und in ungefähr dreissig Regionen an Parkprojekten gearbeitet. Einer der aussichtsreichsten Kandidaten war der Parco del Locarnese im Gebiet zwischen Centovalli, Valle Onsernone, Rovana und Bavona, das zu einem grossen Teil der Gemeinde Cevio gehört. Diese kündigte im Jahr 2009 an, sich nicht mehr an dem Projekt beteiligen zu wollen.[14] Im Jahr 2010 wurde der Adula-Nationalpark um das Rheinwaldhorn vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) als Kandidat für einen weiteren Nationalpark genehmigt und eine Förderung in Aussicht gestellt. Alle Nationalpark-Projekte scheiterten letztlich am Widerstand der lokalen Bevölkerung. Aus der Taufe gehoben wurden hingegen rund 20 Regional- und Naturerlebnispärke.
- 2006–2008: Befreit unsere Flüsse!: In diesen Kampagnenjahren war das Ziel eine Erhöhung des Anteils an naturnahen Flüssen und Bächen. Pro Natura setzte sich auch dafür ein, dass das Gewässerschutzgesetz, welches minimale Restwassermengen in Fliessgewässern vorschreibt, nicht gelockert wird und forderte den Vollzug des Gesetzes ein.
- 2003–2005: Mehr Platz für Schmetterlinge: Für die drei Kampagnenjahre hatte sich Pro Natura zum Ziel gesetzt, Lebensräume für bedrohte Schmetterlingsarten zu erhalten, Lebensräume für verbreitete Arten zu fördern und das Wissen über Schmetterlinge in der Bevölkerung zu verbessern. Pro Natura bewahrte fünf stark bedrohte Schmetterlingsarten mit gezielten Nothilfe-Projekten vor dem Aussterben.
- 2000–2002: Luchs & Co.: Der Luchs sollte sich in der Schweiz ausbreiten können, Wolf und Bär wieder heimisch werden. Mittels Aufklärung in der Bevölkerung und Lobby-Arbeit sollte die Akzeptanz gegenüber den Grossen Beutegreifern verbessert werden.
Volksinitiativen
Landschaftsinitiative: Die unter der Federführung von Pro Natura 2007 lancierte eidgenössische Volksinitiative forderte, dass die Gesamtfläche der Bauzonen während 20 Jahren nicht vergrössert werden darf. Die Initiative wurde 2008 mit rund 110'000 gültigen Unterschriften von Pro Natura und 16 weiteren Organisationen eingereicht.
Als Reaktion auf die Landschaftsinitiative hat das Bundesparlament das Raumplanungsgesetz griffiger formuliert:
- Zu grosse Bauzonen werden verkleinert, das Kulturland ist besser geschützt.
- Mehrwerte durch Einzonungen werden gerechter verteilt.
- Die Gemeinden müssen bei der Planung zusammenarbeiten, und bevor neues Bauland geschaffen wird, muss das bestehende besser genutzt werden.
Das Schweizer Stimmvolk bestätigte das Gesetz am 3. März 2013 an der Urne mit 63 % Ja deutlich. Pro Natura hatte bei der Landschaftsinitiative und bei der Abstimmung über das Raumplanungsgesetz die Führungsrolle.
Im März 2019 lancierte Pro Natura zusammen mit Partnerorganisationen die Biodiversitäts- und die Landschaftsinitiative (vgl. Abschnitt Aktuelle Kampagnen). Beide Initiativen wurden am 8. September 2022 eingereicht. Sie befinden sich in der parlamentarischen Beratung (Stand 2023).
Die Abstimmung zur Eidgenössischen Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)» findet am 22. September 2024 statt.
Siehe auch
- Jugendnaturschutz
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Pro Natura – für mehr Natur, überall! In: pronatura.ch. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
- ↑ Erfolge auf pronatura.ch
- ↑ Artikel der Historikerin Tanja Wirz im pro Natura-Magazin vom Mai 2009.
- ↑ Energiequellen und Biodiversität: ein Überblick. Abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Geschäftsleitung. Pro Natura, abgerufen am 27. Oktober 2018.
- ↑ Zentralvorstand. Pro Natura, abgerufen am 27. Oktober 2018.
- ↑ Kampagne «Gemeinsam gegen das Insektensterben» – Pro Natura. In: www.pronatura.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ «Der Natur in der Schweiz geht es schlecht». In: tagesanzeiger.ch. 26. März 2019, abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ Kampagne «Freie Bahn für Wildtiere!» – Pro Natura. In: www.pronatura.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ Kampagne «Keine Pestizide in unseren Gewässern!» – Pro Natura. In: www.pronatura.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ Kampagne «Mehr Weiher für Frosch & Co.»
- ↑ Kampagne «Landschaften fürs Leben» ( des vom 25. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gründen wir einen neuen Nationalpark!
- ↑ Stefan Bachmann: Nationalpark: «Das Projekt ist noch nicht gestorben», abgerufen am 26. August 2011.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Roland zh, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Limmatspitz protected area in Vogelsang (Gebenstorf)