ProB 2015/16

ProB 2015/16
2. BBL-Logo
Dauer26. September 2015 –
7. Mai 2016
Reihenfolge der Austragung9. Saison
Anzahl der Mannschaften24
Hauptrunde
HauptrundenersterIserlohn Kangaroos (Nord)
BG Karlsruhe (Süd)
Hauptrunden-MVPVereinigte Staaten Daniel Berger (Ehingen Urspr.)
Youngster des JahresDeutschland Niklas Kiel (Skyliners FfM)
Trainer des JahresDeutschland Domenik Reinboth (Ehingen Urspr.)
Play-offs
MeisterTeam Ehingen Urspring
   Vizemeister     Fraport Junior Skyliners

ProB 2014/15

ProA 2015/16
Regionalliga Nord/
Südost/
Südwest/
West ↓

Die Saison 2015/16 ist die neunte Spielzeit der deutschen Basketball-Spielklasse ProB. Die ProB ist die zweite Staffel der hierarchisch strukturierten 2. Basketball-Bundesliga. Die reguläre Saison begann am 26. September 2015 und endete am 5. März 2016.[1] Daran schlossen sich die Play-offs um den Aufstieg sowie die Play-down-Relegationsrunden an, die am 7. Mai 2016 mit dem zweiten Finalspiel endeten.

Modus

Es nehmen je zwölf Mannschaften in zwei Gruppen Nord und Süd am Spielbetrieb dieser Spielklasse teil. Die reguläre Saison wird als Rundenturnier im Modus Jeder gegen Jeden (englisch „Round Robin“) mit Hin- und Rückspiel in der jeweiligen Regionalgruppe ausgetragen. Die jeweils acht bestplatzierten Mannschaften am Ende dieser Hauptrunde spielen überkreuz im Modus „Best-of-Three“ in den Play-offs die beiden Finalteilnehmer aus, die beide das sportliche Teilnahmerecht an der ProA für die darauffolgende Spielzeit erwerben und den Meister dieser Spielklasse ausspielen. Die Mannschaften auf den Plätzen neun bis zwölf jeder Gruppe am Ende der Hauptrunde spielen unter Beibehaltung der Hauptrunden-Ergebnisse ein weiteres Rundenturnier mit Hin- und Rückspiel innerhalb der Regionalgruppen aus, wobei die beiden jeweils auf den zwei untersten Tabellenplätzen rangierenden Mannschaften in die Regionalligen absteigen. Nehmen mehr als zwölf Mannschaften in einer Gruppe teil, so sind die in der Hauptrunde hinter Platz zwölf rangierenden Mannschaften direkt abgestiegen.[2]

Anforderungen

Die teilnehmenden Vereine müssen einen per Lizenzerteilung ihre per Lizenzstatut geregelten Nachweise über die sportliche Qualifikation, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Eignung spieltechnischer Einrichtungen und organisatorischen Voraussetzungen erbringen.[3] Darüber hinaus wird die Vereinsorganisation, die Nachwuchsförderung und die Spielstätten-Infrastruktur nach einem Punktesystem bewertet. Verpflichtend für die Teilnehmer an der ProB insbesondere eine Spielstätte mit einer Kapazität für mindestens 500 Zuschauer.[4]

Während des Spieles müssen pro Mannschaft immer drei deutsche Spieler auf dem Spielfeld stehen, die deutschen Spieler sind mit einer deutschen Flagge auf den Trikots gekennzeichnet sein.[5][2] Es können maximal 18 Spieler je Saison und Team eingesetzt werden. Davon müssen mindestens neun die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Von den maximal zwölf je Spiel einsetzbaren Spielern müssen mindestens sechs Deutsche sein. Es gibt Doppellizenzen für Spieler der Altersklasse U24, die damit gleichzeitig in der BBL einsetzbar sind, sowie für U22-Spieler aus den Regionalligen (und darunter). Spieler mit einer Doppellizenz zählen nicht zu den 18 maximal einsetzbaren Spielern, mit Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wohl aber zur nationalen Quote.[2][6]

Saisonnotizen

  • Aus der ProA 2014/15 stieg als sportliche Absteiger der Tabellenletzte erdgas Ehingen/Urspringschule ab. Die Cuxhaven BasCats, die erst nach der Rücknahme eines Schiedsgerichtsurteils wieder auf einen Abstiegsplatz rutschten, erhielten weder für die ProA, noch für die ProB eine Lizenz, da sie keinen Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die folgende Saison erbringen konnten. Nach über zehnjähriger Zugehörigkeit zur zweithöchsten Spielklasse verließen die BasCats, die noch als SV Rot-Weiss Cuxhaven aufgestiegen waren und sportlich sogar 2008 und 2010 die Qualifikation zur höchsten Spielklasse erreicht hatten, damit wieder die nationalen Spielklassen.
  • Der Meister der ProB 2014/15, die Baskets Akademie Weser-Ems Oldenburger TB, beantragte keine Lizenz für die ProA 2015/16 und verwirkte damit sein sportliches Aufstiegsrecht genauso wie Finalist SC Rist Wedel, der seinen Lizenzantrag für die ProA nicht weiterverfolgte. Von den Play-off-Teilnehmern traten schließlich Viertelfinalist TG WhiteWings Hanau und Achtelfinalist Dragons Rhöndorf hervor, die die ProA-Lizenz erteilt bekamen und den Aufstieg in die ProA 2015/16 realisierten.
  • Aufsteiger aus den Regionalligen waren drei ehemalige Erstligisten mit den ScanPlus Baskets Elchingen im Südwesten und den direkten Wiederaufsteigern Giants Nördlingen im Südosten und den Herzögen Wolfenbüttel im Norden. Wie im Norden konnten sich auch im Westen die RheinStars Köln nur durch den direkten Vergleich den ersten Platz und den Aufstieg sichern. Nach der Wildcard für die Crailsheim Merlins in der höchsten Spielklasse erwirkten die Kölner, die in der Nachfolge der Altmeister BSC Saturn Köln und Köln 99ers stehen, jedoch eine Wildcard für die ProA 2015/16, die durch den Verbleib der Merlins in der Basketball-Bundesliga frei geworden war, und schafften direkt den Durchmarsch in die zweithöchste Spielklasse.
  • Die Reservemannschaft SG Braunschweig des Erstligisten Basketball Löwen Braunschweig bündelte nach der Rückkehr des regionalen Nachbarn Herzöge Wolfenbüttel ihre Kräfte mit dem ehemaligen Rivalen. Auf diesen frei gewordenen Platz bewarben sich, ebenfalls aus Niedersachsen, erfolgreich die Artland Dragons. Mit der Organisation des ehemaligen Pokalsiegers und Vizemeisters, der sich nach dem Ende der Basketball-Bundesliga 2014/15 nach zwölf Jahren aus der höchsten Spielklasse zurückgezogen hatte, haben diese Dragons aber im Wesentlichen nur noch die Firma, das Logo und die Heimspielstätte gemein.
  • Neben den BSW Sixers als direktem Absteiger nach der Vorsaison-Hauptrunde im Norden mussten aus Sachsen-Anhalt auch die Otto Baskets Magdeburg vor der Saison 2015/16 absteigen, deren Lizenzentzug erst nach Saisonende 2014/15 wirksam wurde. Die Otto Baskets hatten die später entzogene Lizenz erst kurzfristig vor der Vorsaison erhalten und so die Teilnahme einer 13. Mannschaft im Norden der Saison 2014/15 erzwungen. Nach dem Lizenzentzug der Otto Baskets und der nicht erteilten Lizenz für die Cuxhaven BasCats blieb daher von den Teilnehmern der Relegationsrunde als sportliche Absteiger nur die TV Langen Giraffen, die seit 1978 der ersten oder zweiten Basketball-Bundesliga angehört hatten.
  • Die regionale Aufteilung der Gruppen Nord und Süd wurde erneut angepasst, so dass die Mannschaften aus Sachsen in die Gruppe Süd zurückkehrten. In Verbindung mit den ProA-Aufsteigern aus dem Rheinland führte dies dazu, dass alle Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen nunmehr in der Gruppe Nord spielen.

Hauptrunde

= Play-off-Plätze
= Play-down-Plätze
NordenSüden
#TeamSiegeNieder-
lagen
Sieg-
punkte
KorbpunkteTeamSiegeNieder-
lagen
Sieg-
punkte
Korbpunkte
1Iserlohn Kangaroos175341634:1540BG Karlsruhe193381788:1602
2Herzöge Wolfenbüttel (N)166321593:1496Team Ehingen Urspring (A)166321765:1639
3VfL AstroStars Bochum139261646:1559Skyliners Juniors Frankfurt148281761:1719
4EBC Rostock Seawolves139261664:1565Giants Nördlingen (N)148281687:1639
5BAWE Oldenburger TB (M)139261517:1522Dresden Titans1210241827:1742
6Artland Dragons (A*)1210241500:1438ScanPlus Elchingen (N)1111221782:1727
7SC Itzehoe Eagles1210241677:1648Weißenhorn Youngstars1012201781:1721
8Citybasket Recklinghausen1012201603:1625Uni-Riesen Leipzig1012201733:1833
9RSVE Stahnsdorf715141449:1547TG Würzburg913181600:1652
10SC Rist Wedel715141496:1560Licher BasketBären814161672:1722
11Hertener Löwen715141717:1881BIS Baskets Speyer517101624:1881
12EN Baskets Schwelm517101636:1751TV Saarlouis Royals41881621:1764

(A) = ProA-Absteiger bzw. mit * aus BBL / (N) = Neuling und Aufsteiger aus den Regionalligen / (M) = ProB-Meister der Vorsaison

Statistik-Bestleistungen

  • Es sind nur Werte aus Hauptrundenspielen berücksichtigt

Mannschaften

KategorieNordenSüden
BestwertSchlechtesterBestwertSchlechtester
DefensiveArtland (⌀ 65,4)Herten (⌀ 85,5)Karlsruhe (⌀ 72,8)Speyer (⌀ 85,5)
OffensiveHerten (⌀ 78,0)Stahnsdorf (⌀ 65,9)Dresden (⌀ 83,0)Würzburg (⌀ 72,7)

Individuelle Spieler

KategorieGruppeSpielerTeamGesamt*Einzel
PunkteNordenDeAndre LansdowneHerten50523,046
SüdenRicky Easterling
Julian J. Scott
TV Saarlouis
Leipzig
499
436
22,7
20,8
33
36
ReboundsNordenRyon HowardBochum22610,320
SüdenJordan TalbertNördlingen24711,220
AssistsNordenFelix EngelBochum1346,712
SüdenChris AndersonWeißenhorn1587,514
StealsNordenMatthias PerlSchwelm622,86
SüdenChris AndersonWeißenhorn693,38
ShotblocksNordenMichael Haucke
Isaiah Hartenstein
Bochum
Artland
43
30
2,0
2,1
5
5
SüdenKhobi WilliamsonSpeyer412,27
EffektivitätNordenDeAndre LansdowneHerten56725,853
SüdenJordan Talbert
Niklas Kiel
Nördlingen
Frankfurt
504
277
22,9
17,3
38
47
Double-DoublesNordenRyon HowardBochum1045,5 %
SüdenJulian J. ScottLeipzig1571,4 %

Durchschnittliche Zuschauerzahlen

NordenSüden
StadtBesucherAuslastungVorjahrEntwicklungStadtBesucherAuslastungVorjahrEntwicklung
Bochum59961 %45631,4 %Dresden128142,7 %100028,1 %
Herten51743 %565-8,5 %Ehingen78852,5 %736ProA
Iserlohn81857,9 %7735,8 %Elchingen37927,1 %---RL
Itzehoe64690,5 %57811,8 %Frankfurt a.M.736,7 %125-41,6 %
Oldenburg28350,5 %21332,9 %Karlsruhe64580,4 %6007,5 %
Quakenbrück2.39879,9 %3.000BBLLeipzig34268,4 %551-37,9 %
Recklinghausen46749,2 %41013,9 %Lich46238,5 %35928,7 %
Rostock1.92552,7 %874120,3 %Nördlingen73440,4 %---RL
Schwelm61690,2 %5727,7 %Saarlouis20710,4 %297-30,3 %
Stahnsdorf22737,8 %284-20,1 %Speyer22732,4 %303-25,1 %
Wedel48660,8 %588-17,3 %Weißenhorn35544,4 %23650,4 %
Wolfenbüttel48369,9 %---RLTG Würzburg21931,3 %224-2,2 %
ProB Nord78962,1 %499*ProB Süd47636,7 %499*

* Die Gesamtzahlen sind in Bezug gesetzt zu den durchschnittlichen Zuschauerzahlen aller Spiele der Vorsaison-Hauptrunde beider Gruppen.
Städte, deren ProB-Vereine auch als Farmteams für Erstligisten fungieren, sind kursiv geschrieben, sofern am gleichen Ort auch unterstrichen. Im Falle des SC Rist Wedel spielen Doppellizenz-Spieler auch für den ProA-Ligisten Hamburg Towers.

Postseason

  • Kursive Spielergebnisse wurden nach Verlängerung erzielt

Play-offs

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
N1 Iserlohn Kangaroos9391    
S8 Uni-Riesen Leipzig8086  N1 Iserlohn Kangaroos7772 
S4 Giants Nördlingen847279 S4 Giants Nördlingen7984 
N5 BAWE Oldenburger TB598258   S2 Team Ehingen Urspring6978 
N3 VfL AstroStars Bochum7290  S4 Giants Nördlingen6077 
S6 ScanPlus Elchingen91101  S2 Team Ehingen Urspring8889 
S2 Team Ehingen Urspring8080 S6 ScanPlus Elchingen7586 
N7 SC Itzehoe Eagles6972   S2 Team Ehingen Urspringx7277 
S3 Fraport Junior Skyliners8073  S3 Fraport Junior Skyliners7758 
N6 Artland Dragons7561  S3 Fraport Junior Skyliners38*77109  
N2 Herzöge Wolfenbüttel768275 S7 Weißenhorn Youngstars10764*93 
S7 Weißenhorn Youngstars628978   S3 Fraport Junior Skyliners9496
N4 EBC Rostock Seawolves918490  S5 Dresden Titans8194 
S5 Dresden Titans889592  S1 BG Karlsruhe8780 
S1 BG Karlsruhe7492 S5 Dresden Titans9293 
N8 Citybasket RE6680  

* Heimrecht getauscht. / x Heimrecht im zweiten Finalspiel.
Das Finale wird im Modus Hin- und Rückspiel ausgetragen, bei dem die besser platzierte Mannschaft nach der Hauptrunde im Rückspiel Heimrecht hatte, so dass die schlechter platzierte Mannschaft im Hinspiel zuerst zu Hause antreten musste. Beide Finalgegner erreichen auf sportlichem Wege, vorbehaltlich einer wirtschaftlichen Lizenzierung, das Teilnahmerecht an der ProA 2016/17.

Relegationsrunden

= Abstieg
NordenSüden
#TeamSiegeNieder-
lagen
PunkteKorbpunkteTeamSiegeNieder-
lagen
PunkteKorbpunkte
1SC Rist Wedel1117221993:1974Licher BasketBären1216242150:2185
2RSVE Stahnsdorf1117221951:2017TG Würzburg1117222024:2093
3EN Baskets Schwelm919182174:2286BIS Baskets Speyer1018202104:2330
4Hertener Löwen721142153:2435TV Saarlouis Royals523102126:2298

Ehrungen

Spieler des Monats

  • Oktober: Sascha Leutloff (SF/PF, Deutschland, Uni-Riesen Leipzig)
  • November: Julian J. Scott (PF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Uni-Riesen Leipzig)
  • Dezember: Johannes Richter (PF, Deutschland, Junior Skyliners)
  • Januar: Jordan Talbert (PF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Giants Nördlingen)
  • Februar: Randal Holt (PG, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Dresden Titans)
  • März: Daniel Berger (PF/SF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Team Ehingen)
  • April/Mai: Daniel Berger (PF/SF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Team Ehingen)

Youngster des Monats

  • Oktober: Isaiah Hartenstein (SF/PF, Deutschland, Artland Dragons)
  • November: Niklas Kiel (PF, Deutschland, Junior Skyliners)
  • Dezember: Max Ugrai (SF/PF, Deutschland, TG Würzburg)
  • Januar: Christopher Wolf (PF/SF, Deutschland, Team Ehingen)
  • Februar: Jan Niklas Wimberg (SF/PF, Deutschland, BAWE OTB)
  • März: Jonas Grof (PG/SG, Deutschland, Iserlohn Kangaroos)
  • April/Mai: Niklas Kiel (PF, Deutschland, Junior Skyliners)

Spieler und Trainer der Spielzeit

Die Auszeichnungen für die Akteure des Jahres wurden Ende Mai 2015 bekannt gegeben.[7]

  • Spieler des Jahres: Daniel Berger (PF/SF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Team Ehingen Urspring)
  • Youngster des Jahres: Niklas Kiel (PF, Deutschland, Fraport Skyliners Juniors)
  • Trainer des Jahres: Domenik Reinboth (Deutschland, Team Ehingen Urspring)

Weblinks

Quellen

  1. 2. Basketball-Bundesliga / Spielplan ProB 2015/16. 2. Basketball-Bundesliga, abgerufen am 20. Juli 2015.
  2. a b c Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Ausschreibung des Bundesliga-Wettbewerbs ProB 2015/2016. (PDF (525 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 1. April 2015, abgerufen am 20. Juli 2015.
  3. Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Lizenzstatut. (PDF (471 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 7. April 2015, abgerufen am 20. Juli 2015 (Version vom 14. Oktober 2014).
  4. Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Standardkatalog. (PDF (581 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 6. Juli 2015, abgerufen am 20. Juli 2015 (Version vom 1. Juni 2015; siehe Abschnitt 2.1.2).
  5. Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Spielordnung. (PDF (587 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 7. April 2015, S. 7, abgerufen am 20. Juli 2015 (siehe §8 und Ausschreibung §7).
  6. Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Lizenzordnung Spieler. (PDF (420 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 7. April 2015, abgerufen am 20. Juli 2015 (siehe auch Ausschreibung §6ff.).
  7. ProB Spieler/ Coach der Saison 2014/2015. 2. Basketball-Bundesliga, 29. Mai 2015, abgerufen am 21. Juni 2015 (Medien-Info).

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