Prix Dupré-Lapize

Der Prix Dupré-Lapize war ein Wettbewerb im Zweier-Mannschaftsfahren auf der Bahn. Das Rennen wurde von 1927 bis 1959 im Pariser Vélodrome d’Hiver ausgetragen. Benannt war der Preis nach den französischen Radrennfahrern Victor Dupré, Weltmeister im Sprint des Jahres 1909, und Octave Lapize, der u. a. dreimal das Rennen Paris–Roubaix gewann.

Die einzigen deutschsprachigen Sieger des Wettbewerbs waren 1951 Ferdy Kübler und Armin von Büren aus der Schweiz. Rekordsieger mit drei Siegen waren die Franzosen Pierre Brun, Henri Lemoine und Émile Carrara.

Palmarès

  • 1959 FrankreichFrankreich Pierre BrunItalienItalien Pasquale Fornara
  • 1958 FrankreichFrankreich Pierre BrunFrankreichFrankreich Jacques Bellenger
  • 1957 FrankreichFrankreich Roger GodeauFrankreichFrankreich Pierre Brun
  • 1956 FrankreichFrankreich Georges DecauxFrankreichFrankreich Pierre Michel
  • 1955 FrankreichFrankreich Georges SenfftlebenFrankreichFrankreich Dominique Forlini
  • 1954 FrankreichFrankreich Roger ReynesFrankreichFrankreich Jean Le Nizerhy
  • 1954 nicht ausgetragen
  • 1952 FrankreichFrankreich Georges SenfftlebenFrankreichFrankreich Émile Carrara
  • 1951 Schweiz Ferdy KüblerSchweiz Armin von Büren
  • 1950 Belgien Achiel BruneelBelgien Joseph De Beuckelaer
  • 1949 FrankreichFrankreich Émile CarraraFrankreichFrankreich Raymond Goussot
  • 1948 FrankreichFrankreich Émile CarraraFrankreichFrankreich Raymond Goussot
  • 1947 FrankreichFrankreich Aimé LandrieuxFrankreichFrankreich Maurice Le Boulch
  • 1946 FrankreichFrankreich Henri SourbatisFrankreichFrankreich Albert Goutal
  • 1945 FrankreichFrankreich Aimé LandrieuxFrankreichFrankreich Maurice Le Boulch
  • 1944 FrankreichFrankreich Émile IgnatFrankreichFrankreich Robert Chapatte

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