Privatuniversität Schloss Seeburg
Privatuniversität Schloss Seeburg | |
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Gründung | 22. November 2007 |
Trägerschaft | privat |
Ort | ![]() ![]() |
Bundesland | ![]() ![]() |
Land | ![]() |
Rektor | Alexandra Zaby[1] |
Studierende | 1.000 |
Website | www.uni-seeburg.at |
Die Privatuniversität Schloss Seeburg ist eine österreichische Privatuniversität, die Bachelor-, Master- und Doktoratsstudiengänge im Wirtschaftssegment anbietet.
Geschichte


Die Privatuniversität Schloss Seeburg wurde am 22. November 2007 vom österreichischen Akkreditierungsrat unter dem Namen UM Private Wirtschaftsuniversität als Privatuniversität akkreditiert. Im Februar 2008 erfolgte die Umbenennung in Privatuniversität Schloss Seeburg.[2]
Bekannte Absolventen (Auswahl)
- Oliver Kahn, Fußballaktionär, ehemaliger Fußballtorhüter und Kapitän des FC Bayern München sowie der deutschen Fußballnationalmannschaft
- Matthias Lanzinger, ehemaliger österreichischer Skirennläufer
- Alexander Resch, ehemaliger deutscher Rennrodler und Olympiasieger
- Manuela Stöckl, österreichische Profitänzerin
- Manfred Pamminger, Fußballfunktionär, ehemaliger österreichischer Fußballspieler
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Universitätsleitung. In: www.uni-seeburg.at. 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- ↑ Information über die Änderung der Bezeichnung der UM Privaten Wirtschaftsuniversität (Memento vom 9. Mai 2010 im Internet Archive)
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Autor/Urheber:
Privatuniversität Schloss Seeburg
, Lizenz: LogoDescription: Rot-weiß mit Wappen vom Land Salzburg. Dienstflagge von Salzburg. Red-white with coat of arms of the State of Salzburg. Flag of the state of Salzburg.
- Source: Image:Salzburg Wappen.svg by David Liuzzo.
Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee, Bundesland Salzburg in Österreich von Südosten.
Source: "Fahnen-Gärtner GmbH, Mittersill"
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Dieses Werk stellt eine Flagge, ein Wappen, ein Siegel oder ein anderes offizielles Insigne dar. Die Verwendung solcher Symbole ist in manchen Ländern beschränkt. Diese Beschränkungen sind unabhängig von dem hier beschriebenen Urheberrechtsstatus. |