Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (2011)

Die Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL) ist eine von der Diözese Linz getragene Pädagogische Hochschule, die sich der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Volks-, Haupt-, Sonderschullehrern sowie Religionslehrern widmet.

Rektor ist Franz Keplinger, der im März 2023 seinen Rücktritt mit Ende September 2023 bekanntgab. Seine Funktionsperiode wäre noch bis September 2027 gelaufen.[1] Als sein Nachfolger ab dem 1. Oktober 2023 wurde Johannes Reitinger designiert.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. PHDL-Rektor gibt Rücktritt bekannt. In: ORF.at. 22. März 2023, abgerufen am 27. März 2022.
  2. Johannes Reitinger wird neuer Rektor der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. In: dioezese-linz.at. 16. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.

Koordinaten: 48° 17′ 49,8″ N, 14° 16′ 23,7″ O

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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
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Pädagogische Akademie der Diözese Linz