Preußenhalde
Die Preußenhalde ist eine etwa 82 m ü. NN hohe[1] „brennende“[2] Bergehalde der Zeche Preußen im Lüner Ortsteil Horstmar.
Die Halde entstand durch Aufschüttung von Bergematerial und Flotationsschlamm auf der Fläche des ehemaligen Bergwerks Preußen zwischen 1875 und 1929.
Im Rahmen der Landesgartenschau Lünen 1996 wurde die Halde ökologisch aufbereitet und für die Öffentlichkeit freigegeben. Nordöstlich der Halde befinden sich der Seepark Lünen mit dem Horstmarer See und der Datteln-Hamm-Kanal.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Berke: Über alle Berge - Der definitive Haldenführer Ruhrgebiet. Klartext Verlag, Essen 2009, ISBN 9783837501704, S. 48
- ↑ https://www.luenen.de/aktuelles/detailansicht/parkplatz-an-der-scharnhorststrasse-muss-voruebergehend-zur-haelfte-gesperrt-werden
Weblinks
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur (archivierte Version)
Koordinaten: 51° 35′ 48″ N, 7° 32′ 20″ O
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Schmales Hinweisschild auf den Hauptstrecken der Route der Industriekultur
Gradierwerk am Friedrichsborn nebst Windpumpe mit Windrad
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Digitales Geländemodell, Auflösung 1 m, 3D Ansicht, Rohdaten vom Land NRW: https://www.opengeodata.nrw.de/produkte/geobasis/hm/
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Horstmarer See, Seepark Lünen, Nordrhein-Westfalen