Pratteln

Pratteln
Wappen von Pratteln
Staat:Schweiz Schweiz
Kanton:Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft (BL)
Bezirk:Liestal
BFS-Nr.:2831i1f3f4
Postleitzahl:4133 Pratteln
4422 Schweizerhalle
UN/LOCODE:CH ATT
Koordinaten:619296 / 262960
Höhenbereich:254–652 m ü. M.[1]
Fläche:10,71 km²[2]
Einwohner:i16'576 (31. Dezember 2024)[3]
Einwohnerdichte:1548 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
42,2 %
(31. Dezember 2024)[4]
Website:www.pratteln.ch
Pratteln vom Wartenberg (2018)
Pratteln vom Wartenberg (2018)
Lage der Gemeinde
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Stadt Pratteln
Stadt Pratteln
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Pratteln (schweizerdeutsch Brattele [ˈb̥rɑtːələ], [ˈb̥ʁɑtːələ]) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Liestal des Schweizer Kantons Basel-Landschaft.

Geographie

Luftbild aus 500 m von Walter Mittelholzer, 1922

Pratteln liegt auf 298 m ü. M., begrenzt im Norden durch den Rhein (Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz) und im Süden durch das Gempenplateau und den Adlerberg. Zur Gemeinde gehören auch das Industriegebiet Schweizerhalle und ein Teil des grossen Rangierbahnhofs Basel-Muttenz. Nachbargemeinden von Pratteln sind Augst, Füllinsdorf, Frenkendorf, Muttenz, das solothurnische Gempen sowie auf der nördlichen Rheinseite das deutsche Grenzach-Wyhlen.

  • Fläche: 1070 ha, davon 46 % Siedlungen, 25 % Landwirtschaft, 28 % Wald, 1 % unproduktive Fläche (Stand: 2014/15).[5]

Geschichte

Pratteln wurde schon sehr früh besiedelt; man fand Überreste aus der Mittel- und Jungsteinzeit, wie den mindestens 120'000 Jahre alten Faustkeil von Pratteln, sowie der Eisenzeit, beispielsweise keltische Grabhügel, Grundmauern von römischen Gutshöfen und Grabfunde aus dem Frühmittelalter.

Der Ortsname geht auf galloromanisch *pradella «kleine Wiese» zurück, eine Verkleinerungsform zu lateinisch prātum «Wiese». Da der Ortsname die Zweite Lautverschiebung nur teilweise mitgemacht hat (zwar die spätere Verschiebung von germanisch /d/ zu althochdeutsch /t/, aber nicht die frühere Verschiebung von /p/ zu /pf/), könnte man erschliessen, dass der Ort lange Zeit eine kleine romanische Sprachinsel inmitten der einwandernden Alemannen gebildet und der Sprachwechsel erst im 8. oder 9. Jahrhundert stattgefunden habe.[6] Bei der Ortsbezeichnung Pratteln kann es sich aber auch um einen Lehnappellativ-Namen handeln, d. h. Pratteln wäre damit in der deutschen Sprache ein Lehnwort, das auch als Name verwendet werden konnte. Das Toponym Pratteln wie auch weitere ähnliche Formen ist in der deutschen Schweiz tatsächlich nicht ganz selten. Die Bezeichnung Pratteln wäre somit nicht unmittelbar von der hier ansässigen galloromanischen Bevölkerung übernommen worden, sondern würde auf deren damaliger kultureller Strahlung beruhen.[7]

1102 oder 1103 erscheint erstmals der Name Brattelo als Hof des Klosters St. Alban in Basel, und 1250 fand die Kirche von Bratelle in einem Basler Dokument Erwähnung. Während fast 200 Jahren war Pratteln im Besitz der Familie Eptinger. Beim grossen Basler Erdbeben von 1356 wurden die Burgen der Eptinger auf Madeln und im Dorf zerstört. 1476 erhielt das Dorf vom deutschen Kaiser Friedrich III. eine immerwährende Steuerfreiheit und das Recht, jährlich vom 1. bis 3. Oktober einen Markt abzuhalten.

1521 wurde der Eptingerbesitz an die Stadt Basel verkauft und Pratteln damit eidgenössisch.

Während der kantonalen Trennungswirren, bei denen Pratteln auf der Seite der Landschaft stand, wurde das Dorf am 3. August 1833 von den Stadtbasler Truppen teilweise zerstört. Zeugen der Zerstörung sind die dreistöckig wiederaufgebauten Bauernhäuser an der Hauptstrasse gegenüber dem Hotel «Engel» und im Ausserdorf. Am 7. Juni 1837 setzte die Soleförderung der Saline Schweizerhalle ein, womit für das Dorf die Industrialisierung begann. Im Jahr 1975 wurde die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Rhein in Betrieb genommen.[8]

Wappen

Blasonierung

Innerhalb eines schwarzen Bordes in Gold ein rechts liegender rotbezungter und rotbewehrter schwarzer Adler

Der Adler stammt aus dem Wappen der Eptinger, der ehemaligen Schloss- und Dorfbesitzer (vgl. Wappen Eptingen).

Bevölkerung

Politik

Insgesamt 40 Sitze

Lokale Politik

Der Prattler Gemeinderat (Exekutive) besteht seit den Gesamterneuerungswahlen vom 3. März 2024 aus je zwei Vertretern von FDP, Unabhängigen/Grünen und SP sowie einem Vertreter der SVP. Gemeindepräsident ist Stphan Burgunder (FDP).[10]

Der Einwohnerrat (Legislative) setzt sich zusammen, wie in der Grafik rechts dargestellt.[11] Präsident ist Andreas Seiler.[11]

Nationale Wahlen

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Pratteln: SVP 29,8 % (+5,0 %), SP 28,7 % (−1,6 %), FDP 12,3 % (−1,8 %), Grüne 10,1 % (−9,1 %), Mitte 9,5 % (±0,0 %), glp 5,4 % (+2,2 %), EVP 2,0 % (−0,2 %).[12]

Verkehr

Pratteln ist ein «typischer» Vorort von Basel. Viel Industrie hat sich angesiedelt, jedoch ist die Gemeinde im Dorfkern und auch im südlichen Teil sehr darum bemüht, als Wohngemeinde mit hoher Lebensqualität zu gelten. Sie zählt mit ihren gut 16'000 Einwohnern bereits als Kleinstadt und hat, insbesondere in den plattenbauartigen Quartieren Längi und Rankacker, eine der grössten Ausländerraten im ganzen Kanton Basel-Landschaft. Pratteln hat einen Autobahnanschluss an die A2 Richtung Basel (Deutschland / Frankreich) und Mittelland (Luzern, Gotthard, Zürich, Bern).

Schienenverkehr

Durch Pratteln führen die SBB-Linien Basel–Olten und Basel–Zürich; es halten jedoch fast ausschliesslich S-Bahn-Züge der Linien S1 und S3. 2004 wurde der Bahnhof Pratteln barrierefrei ausgebaut und modernisiert sowie die Anzahl der Schliessfächer erhöht. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 erhielt Pratteln mit Pratteln Salina Raurica eine weitere S-Bahn-Haltestelle.

Nahverkehr

Pratteln hat mehrere Buslinien, die von der Autobus AG Liestal sowie von der BVB betrieben werden. Zudem ist Pratteln seit 1922 durch die Tramlinie 14 mit Basel verbunden.

Auf der nördlichen Seite des Bahnhofs halten die folgenden zwei Buslinien:

  • 82 Grüssen Zentrum – Pratteln, Bahnhof – Pratteln, Breiti – Pratteln, Altersheim (– Pratteln, Friedhof Blözen) (AAGL)
  • 85 (Pratteln, Bahnhof – Kaiseraugst, Liebrüti–) Augarten, Zentrum – Rheinfelden, Bahnhof (Postauto)

Wirtschaft

Auf dem Gemeindegebiet von Pratteln befindet sich die Hardwasser AG. Ein traditionsreiches Unternehmen in Pratteln war das Stahlbau-Unternehmen Albert Buss & Cie. auf dem Gelände des heutigen Buss-Industrieparks. Am 24. Februar 2023 eröffnete die Schweizerische Post ein Paketzentrum.

Überregional bekannt ist Pratteln durch die Z7 Konzertfabrik, in der eine Vielzahl von Rock- und Metalveranstaltungen stattfinden. Eine im Jahr 2014 angedachte Schliessung zugunsten eines Baumarktes wurde abgewendet.[13] Die Genossenschaft Migros Basel versuchte bereits seit 2005, einen Obi-Baumarkt auf dem Areal zu erstellen,[14] hat die Pläne aber Anfang 2023 aufgegeben.[15]

Hexmatt

Die Hexmatt ist heute ein Spiel- und Sportplatz. Sie galt im 16. und 17. Jahrhundert weitherum als Versammlungsort von Hexen. In zahlreichen Gerichtsprotokollen ist festgehalten, dass die der Hexerei Beschuldigten auf einem Besenstiel oder auf Stühlen, die sie mit einer Salbe angestrichen hätten, auf die sogenannte Pratteler Matte geflogen seien. Dort sei gegessen, getrunken und getanzt worden.[16]

Sehenswürdigkeiten

  • Alte Bohrtürme der Rheinsaline, zurückreichend bis 1837
  • Alte Pfarrkirche, welche den Kern der ältesten Siedlung bildet, 1250 erstmals urkundlich erwähnt wurde und auf romanischen Fundamenten ruht. Rund um die Kirche streben die Gassen sternförmig auseinander.
  • Bürgerhaus, Dorfmuseum in Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert
  • Joerin Gut, Basler Landgut aus dem 18. Jahrhundert
  • Landsitz Mayenfels, erbaut 1726/27
  • Schloss Pratteln, ehemaliges Weiherschloss von 1275
  • Museum Die Salzkammer in der 1860 unmittelbar bei der Saline Schweizerhalle als Direktorenwohnhaus errichteten Villa Glenck, mit umgebendem Landschaftspark
  • Autobahnraststätte Pratteln, im Stil der 1970er Jahre als Autobahnbrücke ausgeführt

Persönlichkeiten

  • Hans Bernhard von Eptingen (1432–1484), Jerusalem-Pilger, Ritter und Reiseberichterstatter
  • Emanuel Büchel (1705–1775), Bäcker, Zeichner, Topograph und Aquarellist
  • Emil Dill (1861–1938), Maler, Aquarellist und Kunstlehrer
  • Lukas Christ (1881–1958), evangelischer Pfarrer in Pratteln von 1911 bis 1948
  • Karl Sartorius (1890–1965), Jurist und Zeitungsverleger, Herausgeber der Basler Nachrichten
  • Albert Stürchler (1914–2001), Künstler
  • Werner Winter (1924–2001), Raubtierdompteur
  • Hans Rudolf Gysin (1940–2023), Politiker (FDP)
  • Eva Herzog (* 1961), Politikerin (SP)
  • Stephan Ackermann (* 1973), Einwohnerrat, Kirchenrat, Landrat (Grüne)
  • Arnold «The Cobra» Gjergjaj (* 1984), Profiboxer, WBF-Schwergewichts-Weltmeister
  • Elis Isufi (* 2000), schweizerisch-albanischer Fussballspieler
  • Levin Winkler (* 2003), Fussballspieler

Sport

Der bekannteste Sportverein aus Pratteln ist der ortsansässige Fussballverein FC Pratteln.

Literatur

Commons: Pratteln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geographische Kennzahlen - Suche Gemeindestand 06.04.2025. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2025 zusammengefasst. Abruf am 29. August 2025.
  2. Geographische Kennzahlen - Suche Gemeindestand 06.04.2025. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2025 zusammengefasst. Abruf am 29. August 2025.
  3. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden, 1991-2024. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 28. August 2025
  4. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter, 2010-2024. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 28. August 2025
  5. Gemeindeporträts, Pratteln. Kanton Basel-Landschaft.
  6. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 716.
  7. Bruno Boesch: Das Frühmittelalter im Ortsnamenbild der Basler Region. In: Beiträge zur Schweizer Namenkunde. Onoma, Bd. 20, 1977, S. 184.
  8. Wer ist die ARA Rhein? In: ararhein.ch. Abgerufen am 18. April 2022.
  9. Wohnbevölkerung nach Nationalität und Konfession per 31. Dezember 2024. Kanton Basel-Landschaft, 31. Dezember 2024.
  10. Gemeinderat. Gemeinde Pratteln (Stand: 2025).
  11. a b Einwohnerrat. Gemeinde Pratteln (Stand: 2025).
  12. Eidgenössische Wahlen 2023. In: Ergebnisse Nationalratswahlen 2023. Gemeinde Pratteln. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  13. Lukas Hausendorf: Konzertfabrik Z7 kämpft gegen Baumarkt. In: 20 Minuten. 26. November 2014.
  14. Michel Ecklin:Velowege fehlen: Baumarkt kommt immer noch nicht (Memento vom 25. September 2018 im Internet Archive). In: Basellandschaftliche Zeitung. 25. September 2018, abgerufen am 26. September 2018.
  15. Michel Ecklin: Fast 20 Jahre für nichts: Migros verzichtet auf einen Baumarkt in Pratteln. In: Basllandschaftliche Zeitung. 30. August 2023, abgerufen am 2. Januar 2024.
  16. Dietegen Guggenbühl: Mit Tieren und Teufeln. Sodomiten und Hexen unter Basler Jurisdiktion in Stadt und Land 1399 bis 1799 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel-Landschaft. Band 79). Liestal 2002, ISBN 978-3-85673-272-1, S. 153–157.

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Autobahnbrücke Pratteln: Fassadendetail mit Bullaugen
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