Liste der Präfekturbäume Japans

Als Präfekturbaum (jap. 都道府県の木to/dō/fu/ken no ki) wird eine von einer japanischen Präfektur offiziell als Symbol der jeweiligen Region ernannte Baumart bezeichnet. Der Großteil der Präfekturbäume wurde 1966 ausgewiesen.[1] Die jeweilige Baumart wurde üblicherweise durch öffentliche Abstimmung in der Präfektur bestimmt. Einige Bäume stehen dabei auch für mehrere Präfekturen wie beispielsweise die Japanische Rotkiefer und die Japanische Zelkove. Im Fall der Präfektur Nagasaki wurden sogar zwei Baumarten ausgewählt. Neben Präfekturbäumen existieren auch ähnliche Präfektursymbole wie Präfekturvögel, Präfekturblüten und Präfekturfische.

Im Folgenden sind alle Präfekturbäume nach geographischer Verteilung der Präfekturen von Norden nach Süden geordnet gelistet.

ISOPräfekturPräfekturbaumJapanischer
Name
Ausweisungs-
datum
AnmerkungenBild
1HokkaidōAjan-Fichte
(Picea jezoensis)
蝦夷松
Ezomatsu
Sep. 1966Die Ajan-Fichte ist ein Nadelbaum mit rauer Rinde, der ein hohes Alter und bis zu 35 m Höhe erreicht.[2] Der große Baum soll den Fortschritt Hokkaidōs symbolisieren.[3]
2Präfektur AomoriHiba-Lebensbaum
(Thujopsis dolabrata)
ヒバ
Hiba
15. Nov. 1966Aus dem Holz und den Blättern des in Japan auch "Asunaro" genannten Baums wird ätherisches Hibaöl gewonnen, das gegen Pilze und sogar Antibiotika-resistente Bakterien wirksam ist.[4]
3Präfektur IwateJapanische Rotkiefer
(Pinus densiflora)
ナンブ赤松
Nanbu-Akamatsu
26. Sep. 1966Die Japanische Rotkiefer ist eine stark verbreitete und schnell wachsende Baumart in der Präfektur. Ihr Holz hat eine helle ziegelrote Farbe und ist eines der besten Materialien im japanischen Stil in Bezug auf Qualität und Quantität.[5]
4Präfektur MiyagiJapanische Zelkove
(Zelkova serrata)

Keyaki
Sep. 1966Während der Heian-Zeit soll in Tsukigi, Shibata-chō im südlichen Teil der Präfektur, eine Reihe von Zelkoven gepflanzt worden sein. Die Baumreihe auf Jōzenji-dōri (定禅寺通) (siehe Bild) in Sendai ist besonders bekannt.[6]
5Präfektur AkitaAkita-Sicheltanne秋田スギ
Akita-Sugi
1966Die Akita-Sicheltanne bezeichnet eine Zedernart, die sich durch ihre schöne Maserung und ihr starkes Material auszeichnet.[7]
6Präfektur YamagataKirsche
(Prunus serrulata)
さくらんぼ
Sakuranbo
31. März 1982Kirschen aus der Präfektur Yamagata machen einen Großteil des nationalen Ertrags aus.
7Präfektur FukushimaJapanische Zelkove
(Zelkova serrata)

Keyaki
28. Sep. 1966Das starke Kernholz der Japanischen Zelkove wird im japanischen Bogenbau (Yumi) verwendet. Die Baumart soll somit die Stärke der Bewohner dieser Präfektur symbolisieren.[8]
8Präfektur IbarakiUme
(Prunus mume)

Ume
6. Okt. 1966Die Japanische Aprikose "Ume" wurde von den Bewohnern aus 5 Kandidaten ausgewählt.
9Präfektur TochigiJapanische Rosskastanie
(Aesculus turbinata)

Tochi-no-ki
1966Die Japanische Rosskastanie ist ein Laubbaum dessen Blätter wie eine offene Hand geformt sind. Elegante weiße und rosa Blüten blühen im Mai.[9]
10Präfektur GunmaJapanische Schwarzkiefer
(Pinus thunbergii)
黒松
Kuro-Matsu
Die Japanische Schwarzkiefer ist ein immergrüner Nadelbaum, der bis zu 30 m hoch wird. Er ist in der Präfektur auf der Südseite von Akagi weit verbreitet.
11Präfektur SaitamaJapanische Zelkove
(Zelkova serrata)

Keyaki
5. Sep. 1966Es gibt Zelkoven, die an verschiedenen Orten in der Präfektur aufgrund ihres Alters als Naturdenkmal ausgewiesen sind, darunter die "Große Zelkove von Seiganji, Ōmiya".
12Präfektur ChibaGroßblättrige Steineibe
(Podocarpus macrophyllus)

Maki
29. Sep. 1966Die Großblättrige Steineibe ist häufig in den Straßen, Parks und Gärten der Präfektur anzutreffen.
13Präfektur TokioGinkgo
(Ginkgo biloba)
銀杏
Ichō
1966Der Ginkgo ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen. In Tokio sind die Bäume am Schrein Meiji-jingū Gaien (siehe Bild) und auf dem Campus der Universität Tokio besonders berühmt.
14Präfektur KanagawaGinkgo
(Ginkgo biloba)
銀杏
Ichō
1966Der Ginkgo wurde gewählt, da er im Frühling frisches Grün in die Parks bringt und leuchtendes Gelb im Herbst.
15Präfektur NiigataKamelie
(Camellia rusticana )
雪椿
Yukitsubaki
27. Aug. 1966Die Kamelie Yukitsubaki, die erstmals in der Präfektur Niigata entdeckt wurde, bleibt auch im Schnee Grün.[10]
16Präfektur ToyamaTateyama-Sicheltanne立山杉
Tachiyama-Sugi
1966Die Tateyama-Sicheltanne wächst in den Berggebieten der Präfektur und ist resistent gegen Kälte und Schnee.[11]
17Präfektur IshikawaNoto-Hiba-Lebensbaum
(Noto-Hiba-Lebensbaum)
あて
Ate
1. Okt. 1966Der Hiba-Lebensbaum ist auf der Noto-Halbinsel weit verbreitet. Er wird häufig als Material für Möbel, Baumaterialien und Wajima-Lackarbeiten verwendet.[12]
18Präfektur FukuiKiefer
(Pinus)

Matsu
Sep. 1966Die Kiefer ist ein starker Baum, der auch in felsigen Gebieten wächst. Sie soll den Charakter der Bewohner symbolisieren, bescheiden und stark zu sein.
19Präfektur YamanashiAhorn
(Acer)

Kaede
1966Die Ahornblätter färben sich im Herbst durch Frost rot.
20Präfektur NaganoBetula platyphylla var. japonica白樺
Shirakaba
1966Birkenwälder sind am Shirakaba-See, auf der Shiga-Hochebene und auf der Tateshina-Hochebene zu sehen.
21Präfektur GifuJapanische Eibe
(Taxus cuspidata)

Ichii
1. Okt. 1966Die Region Hida ist landesweit bekannt für erstklassige Arbeiten aus dem Holz der Japanischen Eibe.
22Präfektur ShizuokaSüße Duftblüte
(Osmanthus fragrans)
木犀
Mokusei
27. Dez. 1966Die Süße Duftblüte, die in wärmerem Klima gedeiht, ist in der Präfektur weit verbreitet.
23Präfektur AichiAcer pycnanthum花の木
Hana-no-ki
1966Acer pycnanthum ist eine Ahornart, die im Herzen der Region Chūbu und in der Präfektur Aichi wächst.
24Präfektur MieJingū-Sicheltanne神宮スギ
Jingū-Sugi
1966Seit der Antike wurden die Bäume in vielen Gedichten unter den Namen Chie no Sugi und Hokosugi besungen. Am Ise-jingū (siehe Bild) und am Takihara-Schrein wachsen riesige Sicheltannen mit einer Höhe von 40 Metern oder mehr.
25Präfektur ShigaAhorn
(Acer)
紅葉
Momiji
Okt. 1966Es gibt viele berühmte Orte mit Ahornbäumen in der Präfektur, einschließlich des buddhistischen Tempels Eigen-ji.
26Präfektur KyōtoKitayama-Sicheltanne北山杉
Kitayama-Sugi
16. Sep. 1966Die Kitayama-Sicheltanne wächst in der Region Nakagawa-chō, Kita-ku, Kyōto. Die Schönheit des Zedernwaldes und des polierten Holzes ist bekannt. Das Wachsen des Hains direkt zum Himmel ist ein Symbol für das "wachsende Kyōto".
27Präfektur OsakaGinkgo
(Ginkgo biloba)
銀杏
Ichō
Die Reihe der Ginkgo-Bäume in Midōsuji (siehe Bild), die durch das Zentrum der Stadt Osaka verläuft, ist ein Symbol Osakas.
28Präfektur HyōgoKampferbaum
(Cinnamomum camphora)

Kusonoki
Einige besonders große und alte Kampferbäume wurden als Naturdenkmal der Präfektur ausgewiesen.
29Präfektur NaraSicheltanne
(Cryptomeria japonica)

Sugi
Sep. 1966Die Sicheltanne wird als Baum der „Unsterblichkeit und Langlebigkeit“ vergöttert. Das Yoshino-Zedernholz ist landesweit bekannt für seine hervorragende Ästhetik.
30Präfektur WakayamaSteinlinden-Eiche
(Quercus phillyraeoides)
姥目樫
Ubamegashi
Die Steinlinden-Eiche erreicht eine Höhe von 8 bis 9 Metern und kommt häufig in der Region Kinan vor. Sie wird als Holzkohlenmaterial verwendet.
31Präfektur TottoriDaisen-Kyaraboku
(Taxus cuspidata var. nana)
ダイセンキャラボク
Daisenkyaraboku
1966Daisen-Kyaraboku ist ein Nadelbaum der in höheren Berglagen wächst. Der starke Baum, der Wind und Schnee standhält, repräsentiert die natürliche Schönheit dieser Präfektur.
32Präfektur ShimaneJapanische Schwarzkiefer
(Pinus thunbergii)
黒松
Kuro-Matsu
1966Die Japanische Schwarzkiefer wächst von der Küste bis zum Satoyama-Gebiet. Unter anderem in Tsukijimatsu und der Izumo-Ebene zu sehen, ist sie ein repräsentativer Baum der Präfektur, der den Bürgern der Präfektur seit langem als Windschutzwald, Wirtschaftswald und Gartenbaum bekannt ist.
33Präfektur OkayamaJapanische Rotkiefer
(Pinus densiflora)
赤松
Aka-Matsu
1966Die Japanische Rotkiefer ist in der Präfektur Okayama weit verbreitet. Sie spielt eine unverzichtbare Rolle als kompositorische Schönheit berühmter Orte, historischer Stätten und landschaftlicher Orte in der Präfektur.
34Präfektur HiroshimaAhorn
(Acer)
紅葉
Momiji
12. Sep. 1966Ahornbäume sind in der gesamten Präfektur Hiroshima verbreitet, und da es viele berühmte Orte gibt, wie die besondere malerische Sandan-Schlucht (siehe Bild), die Teishaku-Schlucht und Miyajima, die als drei landschaftlich schönste Orte in Japan ausgezeichnet sind, wurde der Ahorn als Präfekturbaum ausgewählt.
35Präfektur YamaguchiJapanische Rotkiefer
(Pinus densiflora)
赤松
Aka-Matsu
10. Sep. 1966Die Japanische Rotkiefer ist ein immergrüner Baum, der im Frühsommer kleine weiße Blüten hervorbringt.
36Präfektur TokushimaMyrica rubra山桃
Yama-Momo
1966Zusammen mit Sudachi ist die Frucht von Myrica rubra ein spezielles Produkt der Präfektur Tokushima. Sie wird im Frühsommer rot.
37Präfektur KagawaOlivenbaum
(Olea europaea)
オリーブ
Oriibu
20. Sep. 1966Der Olivenbaum ist ein immergrüner Baum, der im Frühsommer kleine weiße Blüten hervorbringt.
38Präfektur EhimeKiefer
(Pinus)

Matsu
9. Sep. 1966Die Kiefer bezieht sich auf die Japanische Rotkiefer, Schwarzkiefer und "Goyo no Matsu". Die Kiefern im Seto-Inlandsee bilden eine Landschaft aus weißem Sand und grünen Kiefern und sind bei den Bürgern der Präfektur sehr beliebt.
(c) ball banban, CC BY 3.0
39Präfektur KōchiMyrica rubraヤナセ杉
Yanase-Sugi
12. Sep. 1966Myrica rubra wächst um Yanase, Umaji-mura, Aki-gun, und erreicht eine Höhe von 50 Metern.
40Präfektur FukuokaAzalee躑躅
Tsutsuji
5. Sep. 1966Die Azalee, insbesondere die Art Kurume Tsutsuji mit kleinen Blüten in zinnoberrot und rosa, schmückt viele Blumenbeete in der Präfektur.
41Präfektur SagaKampferbaum
(Cinnamomum camphora)

Kusu
1966Einige Kampferbäume scheinen seit der Antike existiert zu haben. In der Präfektur Saga hat "Kawago" (Wakagi, Takeo) den größten Baum mit einem Wurzelumfang von 33 m und einem geschätzten Alter von über 3000 Jahren (siehe Bild).
42Präfektur NagasakiHinoki-Scheinzypresse
(Chamaecyparis obtusa)

Kamelie
(Camellia japonica)

Hinoki

椿
Tsubaki
1966Die Hinoki-Scheinzypresse ist der am meisten gepflanzte Baum in der Präfektur. Besonders in Unsen kann man wunderschöne Hinoki-Wälder sehen. Die Kamelie wurde als zweiter Präfekturbaum ausgewiesen.
43Präfektur KumamotoKampferbaum
(Cinnamomum camphora)

Kusu-no-ki
Okt. 1966Im Frühsommer sind die jungen Blätter des Kampferbaums voller Vitalität. Riesige Kampferbäume sind in Schreinen und Tempeln in der gesamten Präfektur, einschließlich der Burg Kumamoto, zu sehen und den Bürgern der Präfektur seit langem bekannt.
44Präfektur ŌitaBungo-Ume豊後梅
Bungo-Ume
Die Blüten der Bungo-Ume sind groß und rosa. Die Früchte sind groß mit einem Durchmesser von 4–5 cm. Sie ist für Hanami beliebt und eine Spezialität der Präfektur. Bungo ist ein alter Name von Ōita.
45Präfektur MiyazakiKanarische Dattelpalme
(Phoenix canariensis)
フェニックス
Fenikkusu
Dattelpalmen sollen wegen ihrer langen Lebensdauer mit dem Taxon Phoenix benannt worden sein. Kanarische Dattelpalmen werden vielfach an der Küste von Nichinan gepflanzt und symbolisieren diese südliche Präfektur.[13]
46Präfektur KagoshimaKampferbaum
(Cinnamomum camphora)

Kuso-no-ki
1970Der Kampferbaum ist ein Baum, der historisch eng mit Kagoshima verbunden und dort weit verbreitet ist. Besonders berühmt sind die großen Bäume in Kamō-chō und Shibushi-chō, die angeblich etwa 1500 Jahre alt sind. (Bild: Über 1200 Jahre alter Tsukazaki no Kusu)[14]
47Präfektur OkinawaPinus luchuensis琉球松
Ryūkyū-Matsu
Bekannt für seinen schönen Zweige. Zur Zeit des Königreich Ryūkyūs wurden zahlreiche dieser Bäume gepflanzt, und die Bäume des Dorfes Nakijinson auf Okinawa Hontō und auch auf den Inseln Kume-jima und Iheya-jima sind berühmt.

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

  1. 「青森県の木」の制定. aomori-hiba.jp, abgerufen am 29. März 2021 (japanisch).
  2. Christopher J. Earle: Picea jezoensis. In: The Gymnosperm Database. www.conifers.org, 2019, abgerufen am 7. Januar 2021 (englisch).
  3. 北海道のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  4. Hiba-Lebensbäume • Gattung. Baumschule Horstmann, abgerufen am 7. Januar 2021 (deutsch).
  5. 岩手県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  6. 宮城県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  7. 秋田県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  8. 福島県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  9. 栃木県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  10. 新潟県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  11. 富山県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  12. 石川県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 8. Januar 2021 (japanisch).
  13. 宮崎県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 9. Januar 2021 (japanisch).
  14. 鹿児島県のシンボル. National Governors’ Association (NGA), abgerufen am 9. Januar 2021 (japanisch).

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Horticultural specimen in the Urban Greening Botanical Garden - Kiba Park - Koto, Tokyo, Japan.
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安布知神社 ハナノキ
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Phoenix canariensis, Botanical Garden, Madeira
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Zweig mit Früchten
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ケヤキ.
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Ginkgo biloba in the Chiba temple in Japan
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Birch in Kamikochi
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Fruits of Japanese plum (Ume) - 梅の実
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もみじの写真
  • 2004年11月撮影 Foto taken in November, 2004
Aesculus turbinata in Mount Sanpokuzure.JPG
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Aesculus turbinata in Mount Sanpokuzure
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Pinus luchuensis (Okinawa Pine), Chichijima Island, Bonin Islands, Japan