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Bearbeiten Artikel des Monats Ignaz Thomas Scherr (1801–1870 aus Rechberg bei Schwäbisch Gmünd) war ein Schweizer Pädagoge, Pionier des Zürcher Volksschulwesens und Verfasser zahlreicher Lehrbücher und pädagogischer Schriften. Das Seminar Küsnacht, wo er seit 1832 auf Lebenszeit angestellt worden war, galt als das vorbildlichste und am besten geführte der ganzen Schweiz. Im Frühling 1834 zog das Seminar in das ein Jahr zuvor frei gewordene Amtshaus um, das Hauptgebäude der ehemaligen Komturei der Johanniter. Eine Generation nach Pestalozzi setzte er dessen Arbeit an anderem Ort fort. 1843 eröffnete er zusammen mit seinem jüngeren Bruder Johann in Winterthur ein Privatinstitut für Taubstumme und als vorbereitende Schule zum Hochschulstudium für Knaben. Dort konnte Scherr bis zu seinem Tode an der Verwirklichung seiner pädagogischen Ideen weiterarbeiten. In Winterthur hielt er zudem Vorlesungen über deutsche Literatur, erteilte auf Französisch Revolutionsgeschichte und unterrichtete Erwachsene in deutscher Sprache. Von 1852 bis 1855 war Scherr Präsident des Thurgauer Erziehungsrates. |
Bearbeiten Geografie und Natur
Bearbeiten Geschichte Der ehemals zum Herzogtum Schwaben gehörende Thurgau wurde von 1460 bis 1798 als eine gemeine Herrschaft der eidgenössischen Orten verwaltet. Der Kanton Thurgau konstituierte sich mit der Verfassung vom 26. April 1831.
Bearbeiten Wirtschaft
Bearbeiten Politik und Verwaltung - Regierung/ Verwaltung/ Justiz Regierungsgebäude Frauenfeld • Kantonalverwaltung Thurgau • Obergericht Frauenfeld
Bearbeiten Kultur
Bearbeiten Sport
Fabian Frei im Einsatz für die U21 - Sportstätten: Pferderennbahn Frauenfeld
Bearbeiten Schnellstart
Neue Artikel• 14.12. Ulrich Baumann (Politiker)
Bearbeiten Fehlende Artikel - Thurgauisch Landwirtschaftlicher Kantonalverband - Arthur Haffter - Theaterhaus Thurgau - Vereinigung Thurgauer Sportverbände - mehr
Bearbeiten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten - alphabetisch nach den Orten: Kloster Tänikon, Aadorf • Schloss Hagenwil, Amriswil • Kloster St. Katharinental, Diessenhofen • Rheinbrücke Diessenhofen–Gailingen • Kehlhof Ermatingen • Bauernhaus Baliere, Frauenfeld • Bernerhaus (Haus zur Gedult), Frauenfeld • Kantonsbibliothek Thurgau, Frauenfeld • Haus zum Licht, Frauenfeld • Redinghaus, Frauenfeld • Rüpplinsche Kaplanei, Frauenfeld • Schloss Frauenfeld • Ehemaliger Speicher Herten, Frauenfeld • Greuterhof, Gachnang • Schloss Gottlieben • Burg Liebenfels (Thurgau), Herdern • Kloster Kreuzlingen • Schloss Seeburg (Kreuzlingen) • Schlosskapelle Mammern • Kapelle St. Margarethen, Münchwilen • Kloster Münsterlingen • Schloss Mammertshofen, Roggwil • Schloss Arenenberg, Salenstein • Schloss Eugensberg, Salenstein • Schloss Louisenberg, Salenstein-Mannenbach • Kloster Paradies (Schweiz), Schlatt • Evangelische Kirche Steckborn • Schloss Sonnenberg, Stettfurt • Schloss Castell, Tägerwilen • Kartause Ittingen, Warth-Weiningen • Kunstmuseum Thurgau, Warth-Weiningen • Schloss Bachtobel, Weinfelden • Schloss Altenklingen, Wigoltingen
Bearbeiten Verkehr Schienenverkehr Öffentlicher Nahverkehr - Das Nahverkehrsunternehmen WilMobil betreibt sechs Stadtbuslinien in Wil und acht Regionalbuslinien in den Kantonen St. Gallen (Region Wil) und Thurgau (Hinterthurgau) sowie eine Nachtbuslinie und zwei Nachtbuszonen.
- Aus vier Vorgängergesellschaften entstand am 25. November 2004 die WilMobil AG: Automobilgesellschaft Kirchberg AG (AKAG), Autobetrieb Wil-Littenheid (AWL), Bus Ostschweiz AG (BOS) und Bus-Halter AG. Später wurde noch die seit 1990 betriebene Wick Stadtbus AG vollständig integriert (1. Januar 2005).
- Tarifverbund Ostwind
Schifffahrt - Jura (Schiff, 1854), das älteste vorhandene Dampfschiff der Welt, heute ein Unterwasser-Industriedenkmal im Bodensee, da es 1864 nach einer Kollision mit der Stadt Zürich auf seiner Kursstrecke von Konstanz über Romanshorn nach Lindau sank
- Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein mit Sitz in Schaffhausen, gegründet als Schweizerische Dampfbootgesellschaft Untersee und Rhein am 19. Mai 1864 in Diessenhofen
- Die Schweizerische Nordostbahn nahm 1855 mit den Glattdeckdampfern „Thurgau“ und „Stadt Zürich“ den Schiffsverkehr auf dem Bodensee auf. Sie fusionierte am 1. Januar 1857 mit der Schweizerischen Dampfboot-Aktiengesellschaft für den Rhein und Bodensee.
- Die SBS Schifffahrt AG betreibt gemeinsam mit der BSB Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH die Fährlinie Friedrichshafen–Romanshorn.
- Die Gesamtheit der auf dem Bodensee verkehrenden Schiffe nennt sich Weisse Flotte (Bodensee), siehe auch Bodenseeschifffahrt.
- Personenschifffahrt Ralph Giess in der Konstanzer Bucht mit Halten an mehreren Stellen von Konstanz und in Bottighofen.
- Höri-Fähre zwischen Horn, Gaienhofen (bei Niedrigwasser anstelle von Horn) und Steckborn.
- Strecken: Fährlinie Friedrichshafen–Romanshorn
Luftverkehr Strassenverkehr
Schild des Bodensee-Radweges in Kreuzlingen - Wanderwege
Europäischer Fernwanderweg E1 • Bodensee-Radweg • Bodensee-Rundweg • Rheinradweg • Rhein-Route • Thurweg
Bearbeiten Brauchtum - Kulinarisches: Frauenfelder Salzisse • Gangfisch • Gottlieber Hüppen • Tilsiter
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