Portal:St. Pölten
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Willkommen St. Pölten (amtlicher Name, manchmal auch Sankt Pölten geschrieben) ist die Landeshauptstadt und mit 55.044 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) die größte Stadt des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich. Die Stadt befindet sich im Mostviertel und hat eine Fläche von 108,52 km². St. Pölten ist Statutarstadt und somit sowohl Gemeinde als auch Bezirk. Umstritten ist die Bezeichnung als älteste Stadt Österreichs. In der Wikipedia gibt es insgesamt 1092 Artikel zu Themen in und um St. Pölten. | |||||
Übersicht
| Stadgliederung | ||||
Artikel des Monats Die Liste der Bürgermeister von St. Pölten gibt einen Überblick über die Bürgermeister der Stadt St. Pölten und ihrer Stadtteile vor deren Eingemeindung. Der erste Bürgermeister wurde 1785 durch ein Hofdekret von Joseph II. ins Amt gesetzt. Die Geschicke der Stadt St. Pölten wurden von einem fünfköpfigen Magistrat gelenkt, der aus dem Bürgermeister, einem Syndikus und drei Magistratsräten bestand. Durch die Zusammenlegung des Klosterviertels mit dem Rest der Stadt 1848 wurde aus St. Pölten eine politische Gemeinde, deren erster gewählte Bürgermeister August Hassack war. Um diese Zeit wurden auch in den heutigen Stadtteilen die ersten Bürgermeister gewählt. Seit den ersten freien Wahlen 1919 gewann die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) oder deren Vorgänger jede Wahl, sie erhielten in den Gemeinderatswahlen seit 1945 sogar meist über 50% der Stimmen. | |||||
Politik St. Pölten ist Sitz des Landtages von Niederösterreich und der Niederösterreichischen Landesregierung (zur Zeit amtiert die Landesregierung Pröll VI). % 60 50 40 30 20 10 0 56,8 % (-2,8 %p) 25,3 % (+1,1 %p) 10,7 % (+2,6 %p) 4,9 % (-2,3 %p) 2,4 % (+1,5 %p) 2006 2011
| Bild des Monats Die Pfarrkirche im Stadtteil St. Georgen am Steinfelde. | ||||
Neue Artikel
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Commons: St. Pölten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Dateien: St. Pölten – lokale Sammlung von Bildern und Mediendateien Wikisource: St. Pölten – Quellen und Volltexte Wikivoyage: St. Pölten – Reiseführer Wikinews: St. Pölten – in den Nachrichten Betreuer: AleXXw (Portalinformation und Status) Bearbeiten Stadtportale in der Wikipedia Almaty · Augsburg · Basel · Bautzen · Berlin · Bern · Bielefeld · Bonn/Rhein-Sieg · Braunschweig · Bremen · Buenos Aires · Bukarest · Chemnitz · Chicago · Dortmund · Dresden · Düsseldorf · Frankfurt/Rhein-Main · Genf · Graz · Görlitz · Halle (Saale) · Hamburg · Hannover · Heidelberg · Heilbronn · Hermannstadt · Istanbul · Jerusalem · Kaiserslautern · Karlsruhe · Kassel · Kiew · Köln · Lausanne · Leipzig · Lemberg · Linz · London · Los Angeles · Lübeck · Ludwigshafen · Luzern · Magdeburg · Mainz · Mannheim · Memmingen · Moskau · München · Münster · New York City · Nürnberg · Paris · Posen · Regensburg · Reutlingen · Rom · Rostock · Salzburg · St. Gallen · Sankt Petersburg · Seattle · St. Pölten · Stralsund · Stuttgart · Timișoara · Tokio · Toronto · Trier · Tübingen · Warschau · Wien · Windhoek · Winterthur · Worms · Wuppertal · Zürich Was sind Portale? | weitere Portale unter Wikipedia nach Themen Qualitätsprädikat: informative Portale alphabetisch und nach Themen |
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Die Pfarrkirche im St. Pöltner Stadtteil St. Georgen am Steinfelde
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Landeshauptstadt St. Pölten, Niederösterreich - Landhausviertel
Autor/Urheber: SPÖ Presse und Kommunikation, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Beim Bundesparteirat der SPÖ wird am 3. August das Wahlprogramms beschlossen, außerdem findet die Abstimmung über die engültige KandidatInnenliste für die Nationalratswahl statt.
Autor/Urheber: AleXXw, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Ortstafel St. Pölten an der Stattersdorfer Hauptstraße.
Karte von St. Pölten mit beschrifteten Stadtteilen. Die Zahlen sind Willkürlich nach dem Alphabet gewählt und haben keine offizielle Bedeutung
Das St. Pöltner Rathaus