Portal:Minerale/Galerie

Mit Pyrit "überzuckerter" Fluorit
Portal Minerale

mit 875 Artikeln zu Mineralen und 133 Artikeln zur Mineralogie

Quarz, Varietät BergkristallDolomit (weiß) und Magnesit (goldbraun)Siderit (grünlichbraun) und Quarz (farblos)Schneekristalle unter dem Elektronenmikroskop

Exzellente Artikel

Unbehandelter Ammolit mit Risstextur

Ammolit ist ein seltener opaleszierender Schmuckstein. Er wird hauptsächlich an den östlichen Hängen der Rocky Mountains gefunden und besteht aus den fossilen Überresten von Ammoniten. Ammolit wird auch unter den Handelsnamen Calcentin oder Korit angeboten. In den Sprachen der dort einheimischen Blackfoot-Indianerstämme wird der Stein Aapoak (kleiner, kriechender Stein in der Sprache der Kainah aufgrund des Farbspiels) oder Iniskim (Büffelstein) genannt. ...weiter


gediegen Arsen
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Arsen [arˈzeːn] ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol As und der Ordnungszahl 33. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 4. Periode sowie der 5. Hauptgruppe (Gruppe 15) oder Stickstoffgruppe. Es gehört zu den Halbmetallen, da es je nach Modifikation metallische oder nichtmetallische Eigenschaften zeigt. Als Mineral kommt Arsen selten gediegen vor, häufiger sind Arsenide oder sulfidische Arsenminerale wie Realgar oder Auripigment.

Arsenverbindungen kennt man schon seit dem Altertum. Obwohl sie hochgradig giftig sind, finden sie Verwendung als Bestandteil einzelner Arzneimittel. Arsen wird auch zur Dotierung von Halbleitern und als Bestandteil von III-V-Halbleitern wie Galliumarsenid genutzt. ...weiter


Einige Bernsteinrohlinge

Bernstein (mittelniederdeutsch Börnsteen „Brennstein“, lat. electrum oder glaesum, altgriechisch ἤλεκτρον ēlektron; aus dem Phönizischen, in der Bedeutung „das Duft Verbreitende“) bezeichnet umgangssprachlich ein klares bis undurchsichtiges, meist gelbliches fossiles Harz unterschiedlicher Herkunft und Entstehungsgeschichte. Wissenschaftlich wird als Bernstein gemeinhin heute aber nur Succinit (sh. Kapitel Baltischer Bernstein) angesehen. Alle anderen fossilen Harze werden als "Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Die Spanne dieser Gruppe reicht von jungen Kopalen (z. B. Kolumbianischer Kopal, der auch als Kolumbianischer Bernstein bezeichnet wird) über den tertiären Dominikanischen Bernstein, der attraktive Einzelstücke grünlicher bis bläulicher Färbung hervorbringt, den mengenmäßig bei weitem dominierenden Baltischen Bernstein bis hin zu den selteneren fossilen Harzen aus geologischen Perioden vor dem Tertiär. ...weiter


gediegen Blei
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb (lateinisch plumbum) und der Ordnungszahl 82. Es ist ein giftiges Schwermetall und steht in der 4. Hauptgruppe (Kohlenstoffgruppe) und 6. Periode des Periodensystems. Blei ist leicht verformbar und hat einen vergleichsweise niedrigen Schmelzpunkt.

Blei wurde in einigen Fundstellen gediegen als Mineral gefunden. Technisch wichtige Bleiminerale sind sind vor allem Galenit, seltener auch Cerussit, Krokoit oder Anglesit. Blei wird vor allem für Bleiakkumulatoren als Batterien für Fahrzeuge benötigt. ...weiter


Indium als Draht

Indium ist ein chemisches Element mit dem Symbol In und der Ordnungszahl 49. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 5. Periode und ist das vierte Element der 3. Hauptgruppe (nach neuer Zählung Gruppe 13) oder Borgruppe. Indium ist ein seltenes, silberweißes und weiches Schwermetall. Seine Häufigkeit in der Erdkruste ist vergleichbar mit der von Silber. Indium ist für den menschlichen Körper nicht essentiell, genauso wenig sind toxische Effekte bekannt.

Gediegen, das heißt elementarer Form konnte Indium bisher (Stand 2014) nur sehr selten entdeckt werden. Als Typlokalität gilt dabei eine Tantalerz-Lagerstätte bei Olowjannaja in der russischen Region Transbaikalien. Daneben fand man gediegen Indium unter anderem noch im Perzhanskoe-Erzfeld in der ukrainischen Oblast Schytomyr und im Chatkalgebirge in der usbekischen Provinz Taschkent sowie in Gesteinsproben vom Mond. Die größten Vorkommen des Elementes liegen jedoch in Zinkerzen wie Sphalerit.

Das Metall wird zum größten Teil zu Indiumzinnoxid verarbeitet, das als transparenter Leiter für Flachbildschirme und Touchscreens eingesetzt wird. ...weiter


Roter Korund auf Granatamphibolit
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Der Korund ist ein relativ häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Al2O3 und ist damit chemisch gesehen Aluminiumoxid.

Korund stellt das Referenzmineral für die Mohshärte 9 auf der bis 10 (Diamant) reichenden Skala nach Friedrich Mohs dar. Er entwickelt meist lange, prismatische oder säulen- bis tonnenförmige Kristalle, aber auch körnige Aggregate, die je nach Verunreinigung verschiedene Farben aufweisen können. In chemisch reiner Form ist Korund farblos. Bekannte Varietäten mit gleicher Zusammensetzung und Kristallstruktur sind der Rubin (rot durch Spuren von Chrom) und der Saphir (verschiedene Farben, u. a. blau durch Eisen oder hellrot durch Titan). ...weiter


Natürliches Osmium (zwei miteinander verschmolzene Kristalle) aus einem Flussbett auf Hokkaidō

Osmium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Os und der Ordnungszahl 76; im Periodensystem der Elemente steht es in der 8. Gruppe, der Eisengruppe. Es ist ein hartes, sprödes, stahlblaues Übergangsmetall und gehört zu den Platinmetallen. Osmium besitzt mit 462 GPa den höchsten Kompressionsmodul aller Elemente, lediglich übertroffen von aggregierten Diamant-Nanostäbchen, und mit 22,6 g/cm3 die höchste Dichte.

Osmium kommt häufig gediegen, aber auch gebunden als Sulfid, Selenid oder Tellurid vor. Seit der 1991 erfolgten Neudefinition der Platingruppen-Elementminerale und -legierungen durch Donald C. Harris und Louis J. Cabri werden innerhalb des ternären Systems Os-Ir-Ru alle hexagonalen Legierungen mit Os als Hauptelement als Osmium angesprochen. Osmium ist seit dieser Neudefinition von der International Mineralogical Association (IMA) als eigenständiges Mineral anerkannt. Die früher parallel verwendeten Mischkristall-Mineralnamen Iridosmin, Osmiridium und Rutheniridosmium sind entsprechend diskreditiert und gelten nun als Varietäten von Osmium.

Biologische Funktionen von Osmium sind weder im menschlichen noch in anderen Organismen bekannt. Technisch wird Osmium wegen seines hohen Preises nur verwendet, wenn Haltbarkeit und Härte ausschlaggebend sind. ...weiter


Würfelförmiger Pyrit aus Navajún, La Rioja, Spanien

Pyrit, auch als Schwefelkies, Eisenkies, Katzengold oder Narrengold bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Chemisch gesehen ist es die kubische Modifikation des Eisen(II)-disulfids mit der chemischen Zusammensetzung FeS2, besteht also aus Eisen und Schwefel im Stoffmengenverhältnis von 1 : 2.

Pyrit ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und entwickelt überwiegend idiomorphe Kristalle in der Form von Würfeln oder Pentagondodekaedern. Auch Oktaeder und Disdodekaeder sind verbreitet sowie Kombinationen zwischen diesen Formen. Die Kristallflächen zeigen oft eine charakteristische Streifung und im frischen Zustand einen lebhaften Metallglanz.

Mit einer Mohshärte von 6 bis 6,5 gehört Pyrit zu den harten Mineralen, die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas (6) gerade noch mit einer Feile ritzen lassen. ...weiter


Halber Ruthenium-Barren, elektronenstrahlgeschmolzen

Ruthenium (von lat. ruthenia: „Russland“, das Heimatland des Entdeckers) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der Gruppe 8 (früher Teil der 8. Nebengruppe) oder auch Eisengruppe. Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Platinmetall.

Ruthenium wurde 1844 vom russischen Chemiker Karl Ernst Claus in sibirischen Platinerzen entdeckt. Es ist sehr selten und wird nur in geringen Mengen genutzt. Die Hauptanwendungsgebiete des Metalls liegen in der Elektronikindustrie beim Perpendicular Recording, einem Datenspeicherverfahren für Festplatten, und als Katalysator in verschiedenen chemischen Verfahren wie Hydrierungen, Methanisierung oder Ammoniaksynthese. ...weiter


Farblos bis blassgelber, faseriger Studtit
(c) Leon Hupperichs, CC BY-SA 3.0

Studtit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung [(UO2)(O2)(H2O)2](H2O)2, ist also ein wasserhaltiges Uranylperoxid. Neben seiner wasserfreien Form Metastudtit ist es das einzig bekannte Peroxid-Mineral.

Studtit entwickelt nur kleine, hellgelbe bis fast farblose Kristalle mit nadeligem Kristallhabitus. Meist findet er sich in Form faseriger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge. Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glas- oder wachsähnlichen Glanz auf. Das Mineral wird allgemein als weich beschrieben (Mohshärte etwa 1 bis 2) und die feinen Kristallnadeln sind biegsam. ...weiter


gediegen Tellur

Tellur [tɛˈluːr] (lat. tellus „Erde“) ist ein seltenes chemisches Element mit dem Elementsymbol Te und der Ordnungszahl 52. Im Periodensystem steht es in der sechsten Hauptgruppe (Gruppe 16) und 5. Periode und zählt damit zu den Chalkogenen. Seine Häufigkeit entspricht ungefähr der von Gold, mit dem es auch verschiedene Verbindungen eingeht, die in der Natur als Minerale auftreten. Kristallines Tellur ist ein silberweißes, metallisch glänzendes Halbmetall, das im Aussehen Zinn und Antimon ähnelt. Es reagiert spröde auf mechanische Belastung und kann daher leicht pulverisiert werden. In chemischen Verbindungen mit Nichtmetallen steht es in seinem Verhalten Schwefel und Selen nahe, in Legierungen und intermetallischen Verbindungen zeigt es jedoch sehr ausgeprägte (halb-)metallische Eigenschaften. ...weiter


Türkis
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Das Mineral Türkis ist ein eher selten vorkommendes, wasserhaltiges Kupfer-Aluminium-Phosphat aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung CuAl6(PO4)4(OH)8 · 4 H2O. Anstelle von Aluminium kann Eisen als Fe3+ in die Kristallstruktur eingebaut werden (Diadochie), daher wird die chemische Formel auch oft als Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)8 · 4 H2O angegeben.

Türkis kristallisiert im triklinen Kristallsystem und ist Namensgeber einer Gruppe von Mineralen mit gleicher Struktur aber unterschiedlicher Zusammensetzung, der Türkisgruppe mit den weiteren Mitgliedern Faustit, Chalkosiderit, Aheylit und Planerit. ...weiter


Synthetische Vanadium-Kristalle und ein Würfel von 1 cm³ Größe als Vergleichsmaßstab

Vanadium, veraltet auch Vanadin, ist ein chemisches Element mit dem Symbol V und der Ordnungszahl 23. Es ist ein stahlgraues, bläulich schimmerndes, in reinem Zustand sehr weiches Übergangsmetall. Im Periodensystem bildet das Metall zusammen mit den schwereren Niob, Tantal und Dubnium die 5. IUPAC-Gruppe oder Vanadiumgruppe. Der Großteil des Vanadiums wird als sogenanntes Ferrovanadium in der Stahlherstellung eingesetzt. Der Zusatz von Vanadium in Chrom-Vanadium-Stählen führt zu einer Erhöhung der Zähigkeit und damit zu einer erhöhten Widerstandsfähigkeit des Stahls.

Das Element besitzt verschiedene biologische Bedeutungen und ist für viele Lebewesen essenziell. So spielt es eine Rolle bei der Steuerung von Enzymen der Phosphorylierung und wird von Bakterien zur Stickstofffixierung genutzt. Andererseits steht es oder seine Verbindungen in Verdacht, als mutagenes Klastogen Chromosomenaberrationen hervor zu rufen und somit als Gift und Karzinogen zu wirken.

Seit 2012 ist Vanadium von der International Mineralogical Association (IMA) als Mineral anerkannt. Es konnte erstmals durch Mikhail Ostrooumov als Resublimationsprodukt in Hochtemperatur-Fumarolen des mexikanischen Vulkans Colima entdeckt werden. Als Begleitminerale traten das ebenfalls erstmals dort entdeckte Kalium-Vanadium-Sulfid Colimait (K3VS4) und das Vanadiumoxid Shcherbinait (V5+2O5) auf. ...weiter


Kognakfarbener Zirkon auf blassgelbem, feinkristallinem Calcit
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Zirkon ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung Zr[SiO4] und damit chemisch gesehen ein Zirconium-Silikat, das strukturell zu den Inselsilikaten zählt. Sehr typisch sind zum Teil hohe Gehalte an Hafnium, Uran, Thorium, Yttrium, Cer und anderen Metallen der Seltenen Erden (Rare Earth Elements, REE). Zirkon bildet eine lückenlose Mischkristallreihe mit seinem wesentlich selteneren hafniumdominanten Analogon Hafnon. Reidit ist eine Hochdruckmodifikation von Zirkon.

Das Mineral kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem und entwickelt meist kurzprismatische Kristalle mit quadratischem Querschnitt und pyramidalen Kristallenden sowie Kristalle mit dipyramidalem Habitus. Die meist eingewachsenen, nur selten aufgewachsenen Kristalle können bis zu 30 cm Größe erreichen. Zirkon findet sich ferner in radialstrahligen Aggregaten, unregelmäßigen Körnern, massiv sowie in Form von abgerollten, stark verrundeten Kristallen. In reiner Form ist Zirkon farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterfehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiß erscheinen, wobei farblose bis weiße Zirkone nur selten zu finden sind. Meist nimmt das Mineral durch verschiedene Fremdbeimengungen eine graue, braune bis rotbraune und seltener auch gelbe, grüne oder blaue Farbe an.

Exemplare, die aufgrund ihrer Größe und Reinheit Edelsteinqualität zeigen, sind aufgrund ihres diamantähnlichen Glanzes ein beliebter Ersatz für Diamanten. Zirkon darf nicht mit dem synthetisch hergestellten Zirkonia (Formel: ZrO2, Zirconium(IV)-oxid) verwechselt werden, der ebenfalls als Schmuckstein und Diamantimitation dient. ...weiter


Lesenswerte Artikel

Gerundete, schwarze Chromitkörner in heller Matrix
(c) Leon Hupperichs, CC BY-SA 3.0

Chromit, auch als Chromeisenstein oder Chromeisenerz bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Spinelle innerhalb der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Fe2+Cr2O4 ist es chemisch gesehen ein Eisen-Chrom-Oxid.

Chromit kristallisiert im kubischen Kristallsystem. Allerdings entwickelt das Mineral nur gelegentlich makroskopische, das heißt mit bloßem Auge sichtbare, Kristalle im Millimeter- bis Zentimeterbereich mit oktaedrischem Habitus oder kubische Kombinationen wie Würfel und Dodekaeder. Meist findet es sich in Form körniger bis massiger Mineral-Aggregate. Chromit ist im Allgemeinen undurchsichtig und von eisenschwarzer Farbe mit einem fettig wirkenden Metallglanz auf den Oberflächen. Dünne Schichten sind allerdings tiefbraun durchscheinend und auch die Strichfarbe ist braun. ...weiter


ungeschliffener Diamant
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs (C). Er ist das härteste bekannte Mineral und die Referenz der Härte 10 der Härteskala nach Mohs. Seine Schleifhärte ist 140-mal größer als die des Korund. Wegen seiner sehr hohen Lichtbrechung einem starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, wird er als Edelstein geschliffen.

Er bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z.B. Stickstoff) oder Kristallgitterdefekte Grün, Gelb, Braun und seltener auch Orange, Blau, Rosa, Rot oder Grau bis Schwarz gefärbt. ...weiter


Galenit mit Fluorit (farblos, oben aufsitzend)
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Galenit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Bleiglanz bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung PbS, ist also chemisch gesehen Blei(II)-sulfid.

Galenit entwickelt oft Kristalle von vollkommener Würfelform, aber auch oktaedrische, seltener tafelige oder skelettförmige Kristalle und massige Aggregate von bleigrauer Farbe und Strichfarbe. Galenitkristalle zeigen, vor allem an frischen Bruchflächen, einen ausgeprägten Metallglanz. Mineral-Aggregate sind dagegen meist matt. Gelegentlich kommen auch Galenite mit bunten Anlauffarben vor.

Galenit ist das mit Abstand bedeutendste Erz zur Gewinnung von Blei und wegen der oft zusätzlich enthaltenen Beimengung an Silber auch ein wichtiges Silbererz. ...weiter


Gold
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Gold (von indogermanisch ghel: glänzend, gelb) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11) oder Kupfergruppe. Das Symbol Au für Gold leitet sich von der lateinischen Bezeichnung Aurum, das Gold, ab. Gold zählt zu den Edelmetallen und ist zusammen mit Kupfer eines der wenigen farbigen Metalle.

Im Gegensatz zu anderen Metallen kommt Gold meist gediegen als Mineral vor. Zu den seltenen weiteren Goldmineralen zählen etwa Calaverit und Sylvanit. Gold wird seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem sechsten Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel verwendet. ...weiter


reiner Quarz (Bergkristall)

Quarz (wissenschaftliche Bezeichnung: Tiefquarz oder α-Quarz) ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie. Er ist die auf der Erdoberfläche stabile Form (Modifikation) des Siliciumdioxids und nach den Feldspaten das zweithäufigste Mineral der Erdkruste.

Mit einer Mohshärte von 7 gehört Quarz zu den harten Mineralen und dient als Bezugsgröße auf der bis 10 (Diamant) reichenden Skala nach Friedrich Mohs. Er bildet oft gut entwickelte Kristalle von großer Formen- und Farbenvielfalt (siehe Modifikationen und Varietäten), deren Kristallflächen Glasglanz aufweisen. Quarz besitzt keine Spaltbarkeit, bricht muschelig wie Glas und zeigt auf den Bruchflächen einen fettigen Glanz. ...weiter


Rhodium

Rhodium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Rh und der Ordnungszahl 45. Es ist ein silberweißes, hartes, unreaktives Übergangsmetall. Im Periodensystem zählt es zusammen mit Cobalt, Iridium und Meitnerium zur 9. Gruppe oder Cobaltgruppe. Rhodium besitzt große Ähnlichkeit zu anderen Platinmetallen wie Platin oder Palladium. Dies betrifft beispielsweise die für Edelmetalle charakteristische geringe Reaktivität und eine hohe katalytische Aktivität.

Rhodium kommt sehr selten gediegen als Mineral vor, auch einige Rhodiumminerale wie Cherepanovit oder Cuprorhodsit sind bekannt. Die wichtigsten Vorkommen des Elements liegen in sulfidischen Nickel-Kupfer-Erzen. Rhodium wird, oft in Form von Legierungen, vorwiegend als Katalysator, etwa in Fahrzeugkatalysatoren oder dem Ostwald-Verfahren zur Salpetersäure-Produktion, eingesetzt. ...weiter


Tiefrot durchscheinende Samsonit-Mikrokristalle auf Quarz
(c) Joy Desor, CC BY-SA 3.0 de

Samsonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Klasse der Sulfide. Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Formel Ag4MnSb2S6, ist also ein Silber-Mangan-Sulfosalz mit dem Grundbaustein [SbS3]3− bzw. ein neutrales Silbersulfantimonid, in dem ein Atom Silber durch ein Atom Mangan ersetzt ist.

Samsonit entwickelt undurchsichtige, prismatische und in der Prismenzone stark gestreifte, bis zu 3 cm große Kristalle von stahlgrauer bis schwarzer Farbe. Seine Typlokalität ist der Samsoner Gang in der Grube Samson in Sankt Andreasberg im Oberharz, Niedersachsen, Deutschland. ...weiter


Hellgelber, kristalliner Schwefel

Schwefel (von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert sulphur bzw. sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon „Schwefel“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16. Er zählt zu den Chalkogenen, der sechsten Hauptgruppe des Periodensystems. In der Häufigkeit der in der Lithosphäre vorkommenden Elemente steht er an 16. Stelle. Schwefel ist ein gelber, nichtmetallischer Feststoff, der eine Vielzahl allotroper Modifikationen bildet. In der Natur kommt er sowohl gediegen als auch in Form seiner anorganischen Verbindungen vor, in diesen vor allem als Sulfid oder Sulfat.

Bestimmte Aminosäuren und Coenzyme enthalten Schwefel; in Organismen spielt er eine Rolle bei der anaeroben Energiegewinnung von Mikroorganismen. Den größten Teil des elementar gewonnenen Schwefels verwendet die chemische Industrie zur Herstellung von Schwefelsäure, einer der technisch wichtigsten und meistproduzierten Grundchemikalien. Als Komponente des sauren Regens besitzen Schwefeloxide erhebliche Umweltrelevanz.

Schwefel tritt gediegen, das heißt in elementarer Form, in der Natur auf. Reiner Schwefel ist zwar insgesamt relativ selten, Vulkanausbrüche setzen ihn jedoch in großen Mengen frei. Er findet sich in Vulkanschloten oder an anderen postvulkanischen Erscheinungen als Resublimationsprodukt in pulvriger Form als sogenannte Schwefelblüte. Synthetisch durch Raffinierung hergestellter Schwefel wird allerdings ebenfalls als Schwefelblume oder Schwefelblüte bezeichnet. ...weiter


Rote, parallelverwachsene prismatische Väyrynenit-Kristalle aus Paprok, Provinz Nuristan, Afghanistan
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Väyrynenit [ˈvæɥryneˌnɪt] ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der chemischen Zusammensetzung MnBe[OH|PO4] und ist damit chemisch gesehen ein Mangan-Beryllium-Phosphat mit einem zusätzlichen Hydroxidion.

Väyrynenit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem, bildet aber nur selten kurz- bis langprismatische Kristalle aus, die Größen von bis zu 6 cm erreichen können. Meist findet sich Väyrynenit jedoch in Form von massigen bis feinkörnigen Aggregaten. In reiner Form ist Väyrynenit rot oder rosafarben in verschiedenen Farbtönen, er kann aber durch Einschlüsse und formelfremde Atome eine grünliche bis blassgraue Farbe annehmen.

Die Typlokalität des Minerals ist der im Jahre 1935 im ehemaligen Kirchspiel Eräjärvi entdeckte Pegmatit von Viitaniemi unweit von Orivesi, Landschaft Pirkanmaa, Finnland, in dem bereits seit Ende der 1930er Jahre Kalifeldspat abgebaut worden ist. ...weiter


Wollastonit mit Blick auf Spaltflächen

Wollastonit (selten auch Tafelspat oder Tafelspath) ist ein häufig auftretendes Mineral mit der chemischen Zusammensetzung CaSiO3, genauer Ca3[Si3O9]. Chemisch gesehen ist Wollastonit ein Calcium-Salz der Metakieselsäure und zählt daher zur Mineralklasse der Silicate. Seine Kristallstruktur besteht aus (SiO3)2−-Ketten, die über die Calcium-Kationen untereinander verknüpft werden. Als ein Einfach-Kettensilicat ist Wollastonit Teil der Kettensilikate, gehört aber hierbei nicht zur Mineralgruppe der Pyroxene, die oft fälschlicherweise als Synonym für Einfach-Kettensilicate verwendet wird, sondern zu den Pyroxenoiden (Pyroxenähnliche), da die (SiO3)2−-Ketten in seiner Kristallstruktur einem anderen Verknüpfungsmuster folgen. Wollastonit ist farblos und kristallisiert im triklinen Kristallsystem. Er entsteht durch Kontaktmetamorphose aus Kalkstein und ist ein gesteinsbildender Bestandteil des metamorphen Gesteins Skarn. ...weiter


Zemannit aus der Moctezuma Mine (Bambolla Mine), Mexiko
(c) Christian Rewitzer, CC BY-SA 3.0

Zemannit ist ein sehr seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide und der Abteilung der Sulfite, Selenite und Tellurite mit der chemischen Formel Mg0,5ZnFe3+[TeO3]3 • 4,5 H2O. Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und bildet meist kleine prismatische Kristalle, die eine braune Farbe besitzen.

Zemannit wurde erstmals 1961, jedoch noch ohne Namen, als mögliches neues Mineral aus Moctezuma (Sonora, Mexiko) erwähnt. Es wurde zunächst für ein reines Zink-Tellurat(IV) (Zinktellurit) oder Zink-Tellurat(VI) (Zinktellurat) gehalten, aufgrund von Problemen bei der Bestimmung der exakten chemischen Formel verzögerte sich die Mitteilung des neuen Minerals an die International Mineralogical Association (IMA). ...weiter

Exzellente Bilder

Siehe auch: Wikipedia:Exzellente Bilder/Naturwissenschaften und Commons:Commons:Featured pictures/Objects/Rocks and Minerals

Qualitätsbilder

Siehe auch: Commons:Quality images of minerals

Wertvolle Bilder

Siehe auch: Commons:Category:Valued Images of minerals

Auf dieser Seite verwendete Medien

2015-03-07 Pakistanisches, sogenanntes Himalaya-Salz 0399.jpg
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nordpakistanisches Steinsalz in intensivroter Farbe aus dem Khewra Salzabbaugebiet, fälschlicherweise auch als Himalayasalz im Handel erhältlich. Das große Stück wiegt 3,8 kg, insgesamt sind auf diesem Bild fünf Kilogramm Salz. Dieses Salz besteht aus bis zu 97 bis 98 Prozent aus Natriumchlorid und einem geringen Anteil von etwa sieben weiteren Mineralien wie Gips und begleitende Sulfate, sowie Kaliumchlorid. Seine rötliche Färbung verdankt es Eisenverbindungen
Lussatite-France.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Opal-CT (Lussatite)
Locality : Mine des Rois, Dallet, Pont-du-Château, Puy-de-Dôme, Auvergne, France
Size 18x13x12 cm
ChalcanthitefranceII.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Chalcanthite and Gypsum - Canaveille mine - Pyrénées Orientales France (20x16cm)
Schwefel 01.jpg
Autor/Urheber: H. Zell, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schwefel, S; Agrigento, Sizilien; Lehr- und Schausammlung des Institutes für Mineralogie der Universität Tübingen. In der Homöopathie als Arzneimittel verwendet: Sulfur / Sulphur (Sulph.)
Sillimanite taillée.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Facettierter Sillimanit
Fundort: Orissa, Indien
Größe: 1.53 x 1.10 x 0.67 cm 8.84Cts
Kutnohorite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kutnohorit, Aragonit
Fundort: Levane, Bucine, Valdarno (Val d'Arno), Provinz Arezzo, Toskana, Italien
Größe: (1.5cm)
Pyrolusite Mineral with Dendrite Macro Digon3.jpg
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro eines Pyrolusitminerals mit Dendritekristallanordnungen. Es ist ungefähr 3 ½ Zoll (9 Zentimeter) hoch.
AdulaireSuisse2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Adularia (Moonstone)- Adularia showing adularescence - Deposit topotype - Adula Mts, Ticino (Tessin), Switzerland (7x6.5cm)
Pyrit 01.jpg
Autor/Urheber: Uoaei1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pyrit (Katzengold). Der maximale Durchmesser dieses Exemplars ist 52 mm.
Scheelite MHNT.MIN.2004.0.88 (p).jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Muskovit, Scheelit
Fundort: Mianyang Mine, Mianyang, Präfektur Mianyang, Sichuan, China
Größe: 12.7 x 9.7 x 10.6 cm 1620 g
Corynite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gersdorffite [Var. Antimonian Gersdorffite - Corynite]- Greinig adit, Gaisberg, Olsa, Friesach, Friesach - Hüttenberg area,Carinthia, Austria (4x3.6cm)
Crystal Formations Macro 1.jpg
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Foto, welches die verschiedenen Anordnungen der Quarz-Kristalle zeigt. Es wurde genommen, indem man zwei Abbildungen vermischte.
Anatase Oisans.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Anatase
Locality : St Christophe-en-Oisans, Bourg d'Oisans, Isère, Rhône-Alpes, France - Topotype deposit
Size :1.7 × 1.7 cm
Elbaite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Elbait
Fundort: Cruzeiro mine, São José da Safira, Doce valley, Minas Gerais, Southeast Region, Brasilien
Größe: 8.2 x 3.2 x 2.6 cm.
Danburite 2581.jpg
Danburite from Mexico, height 4,5 cm.
Fluorine Peyrebrun.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fluorit
Fundort: Peyrebrune mine, Réalmont, Midi-Pyrénées, Frankreich
Größe: 47.5 x 32x 13.5 cm - 25 Kg
Betafite octahedron.jpg
Autor/Urheber: Alchemist-hp (talk) (www.pse-mendelejew.de), Lizenz: FAL
Betafit-Kristall, chemische Formel: (Ca,U)2(Ti,Nb,Ta)2(O,OH)7. Fundort: „Silver Crater Mine“ in Bancroft, Ontario, Kanada. Größe ca. 27•23•20 mm. Sammlung: M.R.
Haüyne.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Haüyn mit Nephelin auf Augit
Sammlung Georges Friedel 1890
Fundort: Steinbruch San Vito, Ercolano, Monte Somma, Provinz Neapel, Kampanien, Italien
Beschreibung: Größe des Kristalls 2 mm - Beachten Sie die im Kristall sichtbaren Gasblasen.
Augite Rwanda.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Augite
Locality : Muhavura volcano, Ruhengeri Region, Northern Province, Rwanda, Rwanda
Size : 9x7x5 cm
Lotharmeyerite3.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Lotharmeyerite on chalcophanite
Locality : Ojuela Mine, Mapimí, Mun. de Mapimí, Durango, Mexico
Crystal size 0.3 mm
DanburiteMexique.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Danburite
Loclity: San Sebastian Mine, Charcas, Municipio de Charcas, San Luis Potosí, Mexico
Size 35x28x21cm
Skuttérudite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skutterudite and Nickeline
Locality : Bou Azzer District, Tazenakht, Ouarzazate Province, Souss-Massa-Draâ Region, Morocco
Size : (13x11cm)
Platinum-nugget.jpg
Autor/Urheber: Alchemist-hp (talk) (www.pse-mendelejew.de), Lizenz: FAL
Platin Nugget, gediegen, Fundort: Konder Mine Region Chabarowsk,Russland. Größe ca. 35 × 23 × 14 mm, Gewicht ca. 112g. Sammlung: M.R.
Mélanite-Mali.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Melanite : single crystal
Locality: Diakon, Kayes Region, Mali
size 7 cm
Tellurium.jpg
Tellurium on quartz (Moctezuma, Sonora, Mexico)
Pyromorphiteussel1.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pyromorphit
Fundort: Les Farges Mine, Ussel, Corrèze, Limousin, Frankreich
Größe: 4x4x cm
Aragonit - Fluorescence.gif
Autor/Urheber: H. Zell, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fluoreszenz von Aragonit, CaCO3; Herkunft: Limburg, Kaiserstuhl, Deutschland; Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Deutschland.
Roses des Sables Tunisie.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Desert roses (Gypsum)
Locality : Southern Tunisia
Size : 47 × 33 cm.
Fluorescence in calcite.jpg
Autor/Urheber: Jan Pavelka, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fluorescence and birefringence of 445 nm laser in calcite crystal.

The blue laser beam is only visible when the blue light is scattered, for example, by dust particles. Due to the 1.3s exposure time, no individual dust particles can be seen. Dust particles are present in the air, but not in the crystal. In the crystal, some part of the blue light is absorbed and re-emitted as orange light, which is called fluorescence. Most of the blue light just continues to the other end of the crystal.

On the lower left you can see the laser beam going in. Part of the light is reflected on the front surface of the crystal; this is the beam you see on the upper left. In the crystal, the two polarisations are refracted by different angles, forming two beams in the crystal. At the end surface, the two beams (both of which are polarised along the axes of the crystal) are refracted back to their original direction, forming the two parallel beams on the right. Inside the crystal, the two beams cause fluorescence and non-polarised orange light is emitted from each point along both beams in every direction. As this light leaves the crystal, it's separated into two orthogonal polarisations, which are refracted by different angles, so that the observer sees four orange beams. The additional spots and beams you can see result from internal reflections.
Natural Copper Ore Macro 1.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro des gebürtigen Kupfers ungefähr 1 ½ bewegt (4 Zentimeter) in Größe Schritt für Schritt fort.
Stichtite- Lizardite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Stichtite and lizardite
Locality: Stichtite Hill, Dundas mineral field, Zeehan District, Tasmania, Australia
Size :15 × 14 cm.
ADAMITEUV.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Adamin
Fundort: Ojuela Mine, Mapimí, Municipio de Mapimí, Durango, Mexiko
Größe: 11x7 cm.
Hemimorphite Specimen 9.JPG
Autor/Urheber: Photo by and (c)2015 Derek Ramsey (Ram-Man), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of Hemimorphite. It was taken at the Delaware Museum of Natural History and is listed as specimen #9.
Ruthenium a half bar.jpg
Autor/Urheber: Alchemist-hp (talk) (www.pse-mendelejew.de), Lizenz: FAL
Hochreiner (99,99%) halber Ruthenium-Barren, elektronenstrahlgeschmolzen. Größe ca. 40 × 15 × 10 mm, Gewicht ca. 44 g.
Pyrite Fools Gold Macro 2.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro des Pyrits (Dummkopf-Gold). Es ist ungefähr 4 Zoll in der Breite.
Geode-with-encrustation-of-quartz-crystals-on-a-base-of-limonite-01.jpg
Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas, CC BY-SA 4.0
A geode with Prehnite-Laumontite crystals
Note: The provenance and correct determination of this mineral is disputed. According to User:Archaeodontosaurus it is an encrustation of quartz crystals on a base of limonite with no prehnite or laumontite present.
OkeniteI.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Okenite
Locality : Khandivali, Maharashtra, India
Size : (28 × 22 cm)
Tennantite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Tennantite
Locality: Tsumeb Mine (Oshikoto) Region, Namibia
Size :7 × 7 cm
Датолит-кальцит.jpg
Autor/Urheber: SKas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Датолит, кальцит. Дальнегорское месторождение. Приморский край. Российская Федерация.
Ettringite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ettringite - N'Chwaning Mines, Kalahari manganese fields, Northern Cape Province, South Africa (6.5x3.2 cm)
Nickelskutterudite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nickelskutterudite
Locality : Schneeberg, Erzgebirge, Saxony Germany
00026 40 mm quartz.jpg
Autor/Urheber: Siim Sepp (Sandatlas), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Double-terminated quartz crystals from Spain. Red color is due to hematite inclusions. The width of the view is 4 cm. Additional information from the source: [2]
Magnetite.jpg
Autor/Urheber: Archaeodontosaurus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Group of rhombododecahedral {110} magnetite crystals with octahedral {111} pyrite
Locality : Brosso Mine, Cálea, Léssolo, Canavese District, Torino Province, Piedmont, Italy
Size : 11.2x7.9x4.2 cm - xls Magnetite 1.6 cm; xls Pyrite1.9 cm - Specimen mined year 1979 Salvere section.
Soufre, célestine.jpeg
Autor/Urheber: Parent Géry, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Coelestin mit Schwefel : Machów Mine, Tarnobrzeg, Podkarpackie, Polen
Béryl Rouge.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Roter Beryll (Bixbit) aus den Wah Wah Mountains (Größe des Kristalls 1.7 cm)
Selpologne.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halite
Location: Wieliczka Salt Mine, UNESCO World Heritage Site, Wieliczka, Małopolskie, Poland
Size: 16×15×13 cm
FluoriteUV.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fluorite
Locality : Boltsburn Mine, Rookhope District, Weardale, North Pennines, Co. Durham, England, UK (15x8cm) A:Daylight B:Ultraviolet light
JamesoniteAnita.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jamesonite with quartz
Locality : Anita Mine - Huaron Peru - (View 4cm).
Francevillite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Francevillite with Curienite
Locality : Mounana Mine, Franceville, Haut-Ogooué, Gabon - Toptype deposit
Size : 23 x 17 cm Size of crystal 0.8cm
Quartz with Rulite Macro.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro einer freien Form des Quarzes füllte mit den dünnen goldenen Rutilhaaren. Es ist die ungefähr 1 ½ Zoll (4 Zentimeter) in der Größe.
Soufresicile2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schwefel auf Aragonit und Coelestin
Fundort: Floristella Mine, Valguarnera, Provinz Enna, Sizilien, Italien
Größe : 12.5 x 10.2 cm
Vanadinite sur barytine 5.jpg
Autor/Urheber: Parent Géry, Lizenz: CC BY-SA 3.0
vanadinite, baryte, hollandite : Mibladen Mine, Mibladane (Mibladén ; Mibladan ; Miblanden), Aouli, Upper Moulouya lead District, Midelt, Khénifra Province, Meknès-Tafilalet Region, Morocco
Aragonite 2 Enguidanos.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 4.0
Aragonite
locality : Retamal ravine, Enguidanos, Cuenca, Castile-La Mancha, Spain
Size 7.6 x 6.1 x 5.7 cm
Tarnowitzite Maroc.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aragonite var:Plumboan Aragonite
Locality : Zelidja Mine (Zellidja Mine), Touissit, Touissit District, Oujda-Angad Province, Oriental Region, Morocco
Size 12.7x7.2x6.3 cm
Metatorbernite sapin.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Metatorbernit
Fundort: Margabal Mine, Entraygues-sur-Truyère, Aveyron, Midi-Pyrénées, Frankreich )
Größe: 4 x 3x 1.8 cm.
Semseyite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Semseyit
Fundort: Brioude, Zentralmassiv, Frankreich (11 cm × 3,5 cm).
Mesolite spikes.jpg
Autor/Urheber: The High Fin Sperm Whale, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Crystals of Mesolite. Lonavala Quarry, Lonavale (Lonavala), Pune District (Poonah District), Maharashtra, India. Photo taken at the Pacific Museum of the Earth.
Freibergite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Freibergit - Reiche Zeche Mine, Himmelfahrt - Freiberg - Deutschland
Cristales cueva de Naica.JPG
Autor/Urheber: Alexander Van Driessche, Lizenz: CC BY 3.0
Gips-Kristalle in einer der Höhlen der Mine von Naica. Man beachte die Person für den Größenvergleich.
Calcite-Maroc-UV.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Calcit - Fundort: Süd-Marokko - Größe: 5,9 cm - A: Tageslicht ; B: Ultraviolettes Licht
Herschelite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Herschelite (Chabazite-Na) and Phillipsite
Locality : Rupe di Aci Castello, Aci Castello, Etna Volcanic Complex, Catania Province, Sicily, Italy. Deposit topotype.
Size : View 21mm
Mibladene Vanadinite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Vanadinit
Fundort: Mibladene (Mibladén; Mibladan; Miblanden), Distrikt Upper Moulouya lead, Midelt, Provinz Khénifra, Meknès-Tafilalet Region, Marokko
Größe: 9x6x5.8cm.
Gypsum - Sieroszowice mine, Lubin, Lower Silesia, Poland.jpg
Autor/Urheber: Ivar Leidus, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gipskristalle mit grünen Herbertsmithit (5,3 × 3,5 × 3,5 cm). Fundort: Sieroszowice Mine, Lubin, Niederschlesien, Polen
Howlite - turkenite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Howlith künstlich blau gefärbt, und verkauft unter dem Namen Turquenit.
Fundort: Tick Canyon, Lang, Los Angeles Co., Kalifornien, USA
Größe: 7.27 x 3.9 x 1.0 cm
Cobaltosmithsonite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Cobaltoan Smithsonite
Locality : Tsumeb Mine (Tsumcorp Mine), Tsumeb, Otjikoto (Oshikoto) Region, Namibia - (9x5.5cm)
Heliophyllite3.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Heliophyllite
Locality : Thorikos Bay slag locality, Thorikos area, Lavrion District slag localities, Lavrion (Laurion; Laurium) District, Attikí (Attica; Attika) Prefecture, Greece
Size : (Sphere 225µ)
IceBlockNearJoekullsarlon.jpg
Autor/Urheber: Andreas Tille, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ice block at beach near Jökulsárlón, Iceland. See the URL below how the image was shot ...
Chalcopyrite botroïdale.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Chalcopyrite "Blister Copper", Botroïdale form (7x4.3cm)
Locality : Redruth Cornwall England
Diamond-39513.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Diamant
Fundort: Südafrika (Fundort bei mindat.org)
Benitoite HD.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Benitoit
Fundort: Dallas Gem Mine (Benitoite Mine; Benitoite Gem Mine; Gem Mine), Dallas Gem Mine area, San Benito River headwaters area, New Idria District, Diablo Range, San Benito County, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Natroliteinde1.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Natrolite
Locality : Nasik District, Maharashtra, India
Size : (11x9x7cm)
Barite Sardaigne.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baryt
Fundort: Monte Mesu, Villamassargia, Provinz Carbonia-Iglesias, Sardinien, Italien
Größe: 9x 6 x 3 cm
HeulanditeLonavala.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Heulandite
Locality : Lonavala Quarry, Lonavale (Lonavala), Pune District (Poonah District), Maharashtra, India
Size : (7.5x5.5 Size of individual crystals: 3-5cm)
Enhydros.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Agate enhydros.
These "enhydros", water trapped inside geode, in which occasionally are moving bubbles.
Locality : Brasil.
Size 13.5x11.6 cm
Fluorine MHNT.MIN.2010.16.1.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fluorit, Quartz
Fundort: Le Burg Mine (Le Burc Mine), Alban und Le Fraysse, Tarn, Midi-Pyrénées, Frankreich
Größe: 40 x 27 x 14 cm
CalciteTarn.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Calcite with siderite
Locality : Rivet quarry, Peyrebrune, Réalmont, Tarn, Midi-Pyrénées, France
Size : 11x7cm
Zircon-49506.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Zirkon
Fundort: Gilgit, Gilgit, Nordgebiete, Pakistan (Fundort bei mindat.org)
GalèneJoplinII.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Galena accompanied by chalcopyrite and dolomite
Locality : Joplin Field, Tri-State District, Jasper Co., Missouri, USA
Size : 6.3x6cm
Covellite-USA.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Covellite
Locality: Leonard Mine, Butte, Butte District, Silver Bow County, Montana, USA
Size : 7.5x5x4cm
MarcassiteII.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Marcasite from chalk
Locality : Cap Blanc Nez France.
Size :8x6cm
Rose Quartz Macro 1.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro eines Rose Quarzes.
Népouite MHNT.MIN.2005.0.63.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Népouit
Fundort: Népoui Mine, Poya, Nordprovinz, Neukaledonien - Kaution topotype
Größe: 14.4 x 11.8 x 7 cm 1064.7g
Fluorite Macro 1.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro des Fluoriteminerals, ungefähr 1 ½ bewegt (4 Zentimeter) hohes Schritt für Schritt fort.
Pyrite elbe.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pyrit
Fundort: Rio Marina, Elba Island, Provinz Livorno, Toskana, Italien
Größe: 12 x 9.5 x 5.6 cm
Dioptasetsumeb5.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dioptase with calcite and minrecordite - Tsumeb Mine (Tsumcorp Mine), Tsumeb, Otjikoto (Oshikoto) Region, Namibia (5.5x4cm)
Tremolite Campolungo.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tremolite
Locality : Campolungo, Piumogna Valley, Leventina, Ticino (Tessin), Switzerland -TOPOTYPE
Size : 14x6.4cm
Albite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Albite
Locality : Pfitsch pass, Zamser Grund (Zams valley), Ziller valley, North Tyrol, Tyrol, Austria
Size 15x14x6.7 cm
Diopside faceted.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Facettierter Diopsid
Fundort: Madagaskar
Größe: 1.02 x 0.57 x 0.35 cm 1.36Cts
816- Ivigtut - cryolite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kryolith - topotype - Ehemalige Sammlung der Fakultät für Pharmazie von Paris
Fundort: Ivigtut Cryolite deposit, Ivittuut, Arsuk Firth, Arsuk, Kitaa Province, Grönland
Größe: 8.8 x 6.7 x 5 cm
Labardoritebresil.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Labradorite cut - Brasil - 14x10mm
Creedite 3 photo fond.jpg
Autor/Urheber: Didier Desouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Creedit
Fundort: Mina Potosi Santa domingo, Distrikt Santa Eulalia, Municipio de Aquiles Serdán, Chihuahua , Mexiko
Größe : 9.2x5.7x5.2x
Vanadinite, barytine.JPG
Autor/Urheber: Géry PARENT, Lizenz: CC BY-SA 3.0
vanadinite, baryte : Mibladen Mine, Mibladane (Mibladén ; Mibladan ; Miblanden), Aouli, Upper Moulouya lead District, Midelt, Khénifra Province, Meknès-Tafilalet Region, Morocco
Pierrelune.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Moonstone - Cabochon
Locality : Minas Gerais Brasil
Size : (23mm)
Bixbyite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bixbyite - Deposit topotype- Maynard's Claim (Pismire Knolls), Thomas Range, Juab Co., Utah, USA (Crystal size 1cm)
Cornetite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cornetit
Fundort: L'Etoile du Congo Mine (Star of the Congo Mine; Kalukuluku Mine), Lubumbashi, Southern area, Katanga Copper Crescent, Katanga, Demokratische Republik Kongo
Größe: 7.8 x 6.0 x 2.2 cm.
Cuivre Michigan.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Crystals of native copper
Locality : Lake Superior, Keweenaw County, Michigan, USA
Size : 12 × 8.5 cm
Quartz Brésil.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quarz auch Bergkristall genannt,
Fundort Minas Gerais Brasilien
18x15 cm
De-Mineralname Väyrynenit.ogg
Autor/Urheber: Ra'ike (Wikipedia), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Deutsch: „Väyrynenit“ — Speaker from Duisburg, NRW, Deutschland. weibliche Stimme.
Indium wire.jpg
Autor/Urheber: Dschwen, Lizenz: CC BY 2.5
Ductile indium wire with a thickness of about 3mm. Image taken by User:Dschwen on January 5th 2006.
Emeraude Musso.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Emerald - Muzo Mine - Colombia (Crystal 2cm)
Or Venezuela.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gediegen Gold
Fundort: Mina Zapata, Santa Elena de Uairen, Simón Bolívar, Venezuela
Größe: 3.46 x 3.12 x 1.79 cm.
Paralaurionite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Paralaurionite
Locality : Thorikos Bay slag locality, Thorikos area, Lavrion District slag localities, Lavrion (Laurion; Laurium) District, Attikí (Attica; Attika) Prefecture, Greece
Size : (view 0.6 × 0.5 cm)
Stannite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Stannite
Locality : Fabulosa Mine, Larecaja Province, La Paz Department, Bolivia- xx2mm
Opal from Yowah, Queensland, Australia 2.jpg
(c) Noodle snacks, CC BY-SA 2.5
Opal from Yowah, Queensland, Australia. Length: about 20mm.
Apatite Canada.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Apatite-(CaF) (Fluorapatite) Doubly-terminated crystal in calcite
Locality : Yates mine, Otter Lake, Pontiac RCM, Outaouais, Québec, Canada
Size of crystal 32cm
Fluorite on Sphalerite Specimen 2.JPG
Autor/Urheber: Photo by and (c)2015 Derek Ramsey (Ram-Man), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of a Fluorite on Sphalerite Specimen from Elmwood mine, near Carthage, Tennessee. It was taken at the Delaware Museum of Natural History.
Vanadinite, barytine 4.jpeg
Autor/Urheber: Parent Géry, Lizenz: CC BY-SA 3.0
vanadinite, baryte : Mibladen Mine, Mibladane (Mibladén ; Mibladan ; Miblanden), Aouli, Upper Moulouya lead District, Midelt, Khénifra Province, Meknès-Tafilalet Region, Morocco
Wulfenite mexique.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulfenit, Calcit
Fundort: Erupción Mine (Ahumada Mine; Erupción-Ahumada Mine), Los Lamentos Mts (Sierra de Los Lamentos), Municipio de Ahumada, Chihuahua , Mexiko
Größe: Exemplar 18x10x79cm - crystal 1.6 cm
Annabergite-Siderite- Grece-1.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Annabergit
Fundort: Km-3 Mine, Lavrion Mines, Laurion, Lavrion District Mines, Distrikt Lavrion (Laurion; Laurium), Attikí Prefecture, Griechenland
Ice storm (1).jpg
Autor/Urheber: Douglas Knisely from USA, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Fortunately, the overgrown bush didn't fare too badly overall...
Glaucophane bleu de Groix.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Glaucophane and Fuchsite (Var. of Muscovite)
Locality : Groix Island, Groix, Morbihan, Brittany, France
Size 6.5 x 5.2 x 3.6 cm
Quartz Japan Twin Huaron Peru.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quartz, Japan Twin
Locality: Huaron Mines, Huaron Mining District, San Jose de Huayllay District, Cerro de Pasco, Daniel Alcides Carrión Province, Pasco Department, Peru
Breithauptite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Breithauptit - Region Cobalt-Gowganda, Ontario, Kanada - Zwei Ansichten des gleichen Exemplars
Rhodochrosite on Matrix - Peru.jpg
Autor/Urheber: JJ Harrison (https://www.jjharrison.com.au/), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rhodochrosite on Matrix from Peru. Size 4×2.5 cm.
Celestine-Valguarnera.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Celestine - aragonite and sulphur - Floristella Mine, Valguarnera, Enna Province, Sicily, Italy (11.5x10.5cm)
Lead-288819.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Blei
Fundort: Långban, Filipstad, Värmland, Schweden (Fundort bei mindat.org)
Größe: 5.1 x 3.5 x 3.2 cm.
Iceberg with hole near Sandersons Hope 2007-07-28 2.jpg
Autor/Urheber: Kim Hansen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Iceberg with a hole in the strait between Langø and Sanderson Hope south of Upernavik, Greenland.
Epidote Oisans.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 4.0
Epidot – Kaution topotype - Piece of frühen neunzehnten Jahrhundert Le Cornillon, Bourg d'Oisans, Isère, Rhone-Alpes, Frankreich.(33x18cm)
Кварц.jpg
Autor/Urheber: SKas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quarzkristalle
Amber Bernstein many stones.jpg
Autor/Urheber: uploaded with permission from User Lanzi by Ra'ike on de.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bernstein - viele Steine
Cerusite Les Frages.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cerussit
Fundort: Les Farges Mine, Ussel, Corrèze, Limousin, Frankreich
Größe: 2,75 x 1,76 x 0,76 cm
Ammolite.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Trémolite-Barège.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tremolite
Locality : Aure Valley, Hautes-Pyrénées, Midi-Pyrénées, France
Size : 8.2 x 6.7cm
Opledefeu2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feueropal
Fundort: Jalisco, Mexiko (5x3.5cm)
Neptunite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neptunite
Locality : Dallas Gem Mine (Benitoite Mine; Benitoite Gem Mine; Gem Mine), Dallas Gem Mine area, San Benito River headwaters area, New Idria District, Diablo Range, San Benito Co., California, USA
Size : (Crystal size 2.5 cm)
Агат.jpg
Autor/Urheber: SKas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Agate sectional. Presumably one of fields of Kazakhstan
Quartz var Amethyst Specimen 22.JPG
Autor/Urheber: Photo by and (c)2015 Derek Ramsey (Ram-Man), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of Amethyst Quartz. It was taken at the Delaware Museum of Natural History and is listed as specimen #22.
An Ant in Colombian amber.jpg
Autor/Urheber: Brocken Inaglory, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ameise in einem kleinen Stück Bernstein (1,5 cm x 2 cm)
Chervetite Mounana.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Francevillite (Green) With Chervetite (Grey)
Locality : Mounana Mine, Franceville, Haut-Ogooué, Gabon
Size View 7x4.5cm
Rhodium powder pressed melted.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
das chemische Element Rhodium: Verarbeitung: 1 g Pulver, 1 g gepresster Zylinder, 1 g lichtbogengeschmolzener Regulus.
Cuprite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cuprit mit Malachit - Herkunft: Dikuluwe Mine, Kolwezi, Katanga Copper Crescent, Katanga (Shaba), Demokratische Republik Kongo - (Bildweite 6,2 cm; Bildausschnitt 1,5 cm)
Altamira Ambre MHNT.PRE.2012.0.615.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bernstein aus San Vicente de la Barquera (Biskayaküste). Solutréen Schicht (22 000 bis 17 000 vor heute) der Höhle von Altamira. Ausgrabungen: Hugo Obermaier, Henri Breuil, Henri Bégouën 1925
Wernerite - Fluorescence.gif
Autor/Urheber: H. Zell, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fluoreszenz von Wernerit, Ca8 [(Cl2SO4CO3 I (Al2Si2O8)6]; Herkunft: Brasilien; Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Deutschland.
Gypsum var. selenite from Andamooka Ranges - Lake Torrens area, South Australia.jpg
Autor/Urheber: JJ Harrison (https://www.jjharrison.com.au/), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Gypsum var. selenite from Andamooka Ranges - Lake Torrens area, South Australia.
Tetradymite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tetradymite - Glacier Gulch, Smithers, Omenica Mining Division, British Columbia, Canada. Found in 1934 (45x26mm)
Vanadium crystal bar and 1cm3 cube.jpg
Autor/Urheber: Alchemist-hp (pse-mendelejew.de)., Lizenz: FAL
Reines Vanadium 99,9 % "crystal bars" nach dem Van-Arkel-de-Boer-Verfahren hergestellt, sowie für den Größenvergleich ein reiner (99,95 %) 1 cm3 Vanadium-Würfel. Das Bild zeigt unterschiedliche Kristallisationsstrukturen sowie auch eine an der Luft grünlich oxidierte Oberfläche das Vanadiums.
Rhodochrosite 2581.jpg
Detail of a polished slice of rhodochrosite, real length 3 cm.
Zoïsite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Anyolit (Gemenge aus Zoisit, Rubin und Tschermakit)
Azurite Specimen China 3.JPG
Autor/Urheber: Photo by and (c)2015 Derek Ramsey (Ram-Man), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of an Azurite Specimen from Guangdong Province, China. It was taken at the Delaware Museum of Natural History and is listed as specimen #3.
HemimorphiteMexiqueFrome11.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouenss, Lizenz: CC BY-SA 3.0
hemimorphite - Ojuela Mine, Mapimí, Mun. de Mapimí, Durango, Mexico - (21 × 12 cm)
Sparta Illinois USA Pyrite-disc-00.jpg
Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas, CC BY-SA 3.0
A Pyrite Disc, also called "Miners Dollar" from a coal mine in Sparta, Illinois.

Size: 140 mm x 110 mm x 7 mm

Weight: 246 gr
Amethyst Quartz Macro 1.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro des Amethyst Quarzes. Es ist 3 Zoll (8 Zentimeter) durch 2 Zoll (5 Zentimeter) hoch lang.
Cookeite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Cookeite on quartz
Locality : Mt Mica Quarry, Paris, Oxford Co., Maine, USA - Deposite topotype - Coll. Emile Bertand (1844-1909)
Size view 6cm
Alurgite St Marcel.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alurgit, Varietät von Muskovit
(Größe: 11,7 x 7,2 cm)
Fundort: Prabornaz Mine (ex Praborna Mine), Saint-Marcel, Aostatal, Italien
Kawah-Ijen Indonesia Ijen-Baskets-with-native-sulfur-01.jpg
Photo by CEphoto, Uwe Aranas or alternatively © CEphoto, Uwe Aranas, CC BY-SA 3.0
Ijen Volcano, Banyuwangi Regency, East Java, Indonesia: Baskets with native sulfur from the floor of the volcano.
Soufre&gypse sicile.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gypsum with sulphur
Locality: Cianciana, Agrigento Province, Sicily, Italy
Size :32 x 18 x 10 cm
Duftite wulfenite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wulfenit
Fundort: Tsumeb Mine (Tsumcorp Mine), Tsumeb, Otjikoto Region, Namibia
Größe : 8x7x3.5 cm.
Mohawkite.jpg
Autor/Urheber: Alchemist-hp (talk) (www.pse-mendelejew.de), Lizenz: GFDL 1.2
Mohawkit-Nugget, ein Gemenge aus Domeykit, Algodonit und gediegenem Kupfer. Chemische Formel: Cu3As bis Cu6As. Fondort: Mohawk Mine, Houghton, Keweenaw, Michigan, USA. Größe ca. 50 × 40 × 28 mm. Sammlung: M.R.
Apophyllitestilbite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
apophyllite-(KF) with stilbite - Nasik quarry, Nasik District, Maharashtra, India - (10.3 × 7.2cm).
TopazeRose2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Pink topaz - Shigar Valley, Skardu District, Baltistan, Northern Areas, Pakistan - (3x1.6cm)
Cristal Wulfenite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wulfenit
Fundort: Touissit, Distrikt Touissit, Oujda, Oriente, Marokko
Größe: Exemplar 12x8x7 cm - crystal 5x5x0.2 cm
PhlogopiteMonteSommaIII.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Phlogopite
Locality : San Vito quarry, San Vito, Ercolano, Monte Somma, Somma-Vesuvius Complex, Naples Province, Campania, Italy
Size :(View1cm)
SideriteBresil2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Siderite with Quartz
Locality : Morro Velho mine, Nova Lima, Minas Gerais, Southeast Region, Brazil
Size : 21x13cm
Solfatara - Pozzuoli - Campania - Italy - July 11th 2013 - 03.jpg
Autor/Urheber: Norbert Nagel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schwefelausblühungen auf dem Boden, Solfatara (Pozzuoli), Phlegräische Felder, Kampanien, Italien.
Piémontite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 4.0
Piemontite
Locality : Deposite topotype - Prabornaz Mine (ex Praborna Mine), Saint-Marcel, Aosta Valley, Italy
Size : (5 × 4.5 cm)
Samsonite-581191.jpg
(c) Joy Desor, CC BY-SA 3.0 de
Samsonit
Fundort: Grube Samson, St. Andreasberg, Harz, Niedersachsen, Deutschland
Samsonitkristalle auf Quarz, Sichtfeld 1,5 mm. Ich habe die ionischen Diffusionswege dieses Minerals untersucht.
Fluorescent minerals hg.jpg
Autor/Urheber: (Hgrobe 06:16, 26 April 2006 (UTC)) - credit: Hannes Grobe/AWI, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Verschiedene fluoreszierende Minerale unter UV-Licht
Helix Lussatite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
(Helix) Ochthephila ramondi – pseudomorph in lussatite.
Stage : Miocene
Locality : Massal, Pont-du-Château, Puy-de-Dôme, France
Size : 2cm
Zemannite-77637.jpg
(c) Christian Rewitzer, CC BY-SA 3.0
Zemannit (Bildbreite 2 mm)
Fundort: Moctezuma Mine (Bambolla Mine), Montezuma, Municipio de Moctezuma, Sonora , Mexiko (Fundort bei mindat.org)
Dolomite-Magnésite- Navarre.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dolomit (weiß) und Magnesit (goldbraun)
Fundort : Azcárate-Steinbruch, Eugui, Esteribar, Navarra, Spanien
Größe : 10,2x6,7 cm
Fleur de givre L.jpg
Autor/Urheber: Annick MONNIER, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eiskristalle, Lajoux, Jura, Frankreich
Native Copper Macro Digon3.jpg
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makroaufnahme, gediegen Kupfer, Größe ca. 1 ½ Zoll (4 Zentimeter).
Brilon, Kurpark, Limonit.jpg
Autor/Urheber: Malchen53, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Brauneisenstein (Limonit), Eisenerzablagerungen in den Klüften des Massenkalks, Fundort: Kirchloh bei Brilon, Geodaten: 51°22'60" N und 8°37'0" E
Rhodonite.JPG
Autor/Urheber: Toby Hudson, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rocks containing the pink mineral rhodonite. This raw form is usually tumbled to produce smooth surfaces.
Torbernite Aveyron HD.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Torbernite
Locality : Margabal Mine, Entraygues-sur-Truyère, Aveyron, Midi-Pyrénées, France
Size : 15.3 x 9.6 x 5.6 cm
Antozonite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Antozonite (variety of fluorite, dark purple to black (mostly opaque), fluorine-containing gaseous state, by bombarding natural α rays in thorium-uranium deposits. The crushing of the material releases the gas with a smell of ozone) with calcite - Margnac Mine, Compreignac, Haute-Vienne, Limousin, France - (6x5.5cm)
Actinolite Portugal.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Actinolite (acicular form) with calcite
Locality : Montijos Quarry, Monte Redondo, Leiria, Leiria District, Portugal.
Size 8x7.5 cm
Galena-Fluorite-62633.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Galenit, Fluorit
Fundort: Elmwood mine, Karthago, Central Tennessee Ba-F-Pb-Zn District, Smith County, Tennessee, Vereinigte Staaten (Fundort bei mindat.org)
MelanophlogiteItalie3.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Melanophlogite on magnesite
Locality : Fortullino, Rosignano Marittimo, Livorno Province, Tuscany, Italy
Size : Sphere 3mm
Malachite Macro 43.jpg
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro von Malachit (Kupfererz). Es ist 4 Zoll (11 Zentimeter) lang.
Natural osmium Hokkaido01.jpg
Autor/Urheber: おごし, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Natural osmium.
Skutterudite allemagne.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Smaltite Schneeberg Germany (4.3x3.5cm)
Endlichite - Maroc.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Vanadinit, (Var.: Endlichit) auf Descloizit (Schwarz)
Fundort: Touissit, Distrikt Touissit, Oujda, Oriente, Marokko
Größe: Exemplar 38x24x12 cm - crystal 2.5 cm
English: Vanadinite, (Var.: Arsenatian Vanadinite) on descloizite (black)
Locality: Touissit, Touissit District, Oujda-Angad Province, Oriental Region, Morocco
Size: specimen 38x24x12 cm - crystal 2.5 cm
Unknown Quartz crystal 67.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Photo of an unknown type of Quartz.
Andradite-Mali.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Andradit-Einkristall (Größe: 4,2 cm) - Fundort: Sibinndi, Kreis Nioro du Sahel, Kayes, Mali
Quarzo morione.jpg
Autor/Urheber: Dario Crespi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Morion, a variety of smoky quartz
Azulicite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Azulicite (Var. Sanidine)
Locality : Mina La Pili, Carmago, Chihuahua, Mexico
Size : 3.5x2.2cm
CornubiteSalsigne2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cornubite - Salsigne mine, Salsigne, Mas-Cabardès, Carcassonne, Aude, Languedoc-Roussillon, France (View 1cm size of spheres 0.25mm)
Maroc Wulfénite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wulfenit
Fundort: Mibladen Mine, Mibladene (Mibladén; Mibladan; Miblanden), Upper Moulouya lead district, Midelt, Khénifra Province, Meknès-Tafilalet,Marokko
Größe: 10 x 8.0 x 6 cm.
Azuritechessy.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Azurite "Chessylite"`
Locality : Chessy les mines - Rhône - France - Deposite topotype
Size 8x6cm
Garniérite Camp Des Sapins.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Garnierit
Fundort: Camps des sapins Mine, Thio, Nordprovinz, Neukaledonien
Größe: 21 x 12 x 4cm
Pyriteespagne.jpg
Autor/Urheber: DidierDescouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pyrite cube
Locality : Ampliación a Victoria mina, Navajún, La Rioja, Spain
Size : 4x4x4cm
Talc.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kristallen Talk.
Bournonite 2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bournonit - Zwei in "Zahnrad" typisch für die Arten - Les Malines, Saint-Laurent-le-Minier, Gard Frankreich
Größe des Kristalls 6 × 5 cm.
Barite FRIZINGTON.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baryt und Dolomit
Fundort: Frizington, West Cumberland Iron Field, North and Western Region (Cumberland), Cumbria, England, Vereinigtes Königreich
5.4x 4.6x 3.8cm
Brazilianite-monocristal.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Brazilianite - Conselheiro Pena, Doce valley, Minas Gerais, Southeast Region, Brazil - 3.6 × 3.1 cm.
Corundum-215245.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Korund (Var.: Rubin)
Fundort: Winza, Mpapwa, Distrikt Mpapwa (Mpwampwa), Dodoma region, Tansania (Fundort bei mindat.org)
Größe: 3.8 x 3.1 x 2.3 cm.
Tree branch after ice storm.JPG
A buildup of ice on a branch after an ice storm. Taken in New Ipswich, NH, on the top of Pratt Mountain (42°43′57″N 71°55′10″W).
Gypse Caresse.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gypsum
Locality : Caresse-Cassaber, Pyrénées-Atlantiques - France
Size 27x22cm
Almandin.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Almandin auf graugrünem Schiefer
Fundort: Granatenkogel (Nordflanke), Gaisbergtal, Obergurgl, Ötztal, Nord-Tirol, Österreich
Größe: 19x11x7cm
Vanadinite Specimen 36 1.JPG
Autor/Urheber: Photo by and (c)2015 Derek Ramsey (Ram-Man), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of Vanadinite. It was taken at the Delaware Museum of Natural History and is listed as specimen #36.
Aragonite Salsigne France.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aragonite
Salsigne Mine - Aude department France
Size : 30x30x20 cm
Cuarzo Cristal.jpg
Autor/Urheber: Wilfredor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The dimensions of this stone is 8 inches high and 5 inches wide. Pure quartz, traditionally called rock crystal (sometimes called clear quartz), is colorless and transparent or translucent. Common colored varieties include citrine, rose quartz, amethyst, smoky quartz and milky quartz.
Pyrolusite Mineral with Dendrite Macro.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro eines Pyrolusite Minerals mit Dendritekristallanordnungen. Es ist ungefähr 3 ½ Zoll (9 Zentimeter) hoch.
Apophyllite-Kinoite (0) Fond.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kinoit
Fundort: Christmas Mine (Red Bird shafts; Inspiration Mine; Hackberry shafts), Weihnachten, Christmas area, Banner District, Dripping Spring Mts, Gila County, Arizona, Vereinigte Staaten
Größe: 7.6×70×3.5 cm.
Zoïsite (Tanzanite).jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Tanzanite (Zoisite) rough stone and cut stone
Locality : C-Block Mine, Merelani Hills (Mererani), Lelatema Mts, Arusha Tanzania
Creedite 3.jpg
Autor/Urheber: JJ Harrison (https://www.jjharrison.com.au/), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Creedite, Navidad Mine, Rodeo, Durango, Mexico. Size is about 10 × 10 × 7 cm.
Pyrite Fools Gold Macro 1.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Makro des Pyrits (Dummkopf-Gold). Es ist ungefähr 4 Zoll in der Breite.
Snow crystals 2b.png
Ordinary hexagonal dendrite snowflake, highly magnified by a low-temperature scanning electron microscope. This version has been artificially colorized to emphasize the central flake.
Vayrynenite-177599.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Väyrynenit
Fundort: Paprok, Nuristan, Afghanistan (Fundort bei mindat.org)
Größe: 1.7 x 1.4 x 0.6 cm.
Aragonite Mineral Macro.JPG
(c) I, Jonathan Zander, CC-BY-SA-3.0
Macro of an Aragonite about 1 1/2 inches (4 cm) in size.
Eiskristall Pfosten 2.JPG
Autor/Urheber: böhringer friedrich, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Weidezaunpfahl mit Raureif gesehen in der Niedrau von Schoppernau.
FluoriteValzergueFillonjaune.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fluorite - Valzergues Mine, Aveyron, Midi-Pyrénées France - (39x20cm)
Min sulfur.jpg
Autor/Urheber: Daniel Schwen, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Sulfur
Scolécite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 4.0
Scolecite and apophyllite
Locality: Jalgaon District, Maharashtra, India
Size : 20 x 11 x 10 cm
Snow crystals.png
Snow flakes highly magnified by a low-temperature scanning electron microscope (SEM). The colours are called "pseudo colours", they are computer generated and are a standard technique used with SEM images.
Topaze Brésil.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Imperial Topaz
Locality : Vermelhão Mine, Saramenha, Ouro Preto, Minas Gerais, Southeast Region, Brazil
Size : 30x15 mm and 21x10 mm
Wardite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wardit
Fundort: Rapid Creek, Distrikt Dawson Mining, Yukon , Kanada
Клинохлор.jpg
Autor/Urheber: SKas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Клинохлор в разрезе. Коршуновское месторождение, Иркутская область, Российская Федерация
SideriteTaillée.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Facettierter Siderit,
Fundort: Morro Velho mine, Nova Lima, Minas Gerais, Brasilien
Größe : 5 x 3.2 mm
Kunzite Nouristan.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kunzite, variety of Spodumene
Locality : Konar Valley (Kunar Valley), Konar (Kunar; Konarh; Konarha; Nuristan) Province, Afghanistan
Size : 13.5x11.8cm
Arsenic-4jg33a.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Arsen
Fundort: Ronna Mine, Kladno, Region Central Bohemia, Böhmen, Tschechien (Fundort bei mindat.org)
Größe: 4.2 x 3.2 x 3 cm
Prehnite Gyrolite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Prehnite Pseudomorph of laumontite and gyrolite
Locality: Malad, Ward 38, Mumbai (Bombay), Mumbai District (Bombay District), Maharashtra, India
size : 21x15cm)
Cordierite pléochroïsme.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pleochroismus von Cordierit- Gleichen Probe. Bild links in polarisiertem Licht.
Fundort: Coimbatore District, Chennai (Madras), Tamil Nadu, Indien
Größe: 1.38 x 1.01 x 0.57 - 5.10cts
Muzeum Złota w Złotoryi agat z Nowego Kościoła fragment 21.07.2011 p.jpg
Autor/Urheber: Przykuta, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Achat-Fragment aus Nowy Kościół im Muzeum Złota w Złotoryi
Vanadinite, baryte, hollandite (2).jpg
Autor/Urheber: Parent Géry, Lizenz: CC BY-SA 3.0
vanadinite, baryte, hollandite : Mibladen Mine, Mibladane (Mibladén ; Mibladan ; Miblanden), Aouli, Upper Moulouya lead District, Midelt, Khénifra Province, Meknès-Tafilalet Region, Morocco
Blue agate slice.jpg
(c) Picture by Anil Öztas, CC BY-SA 3.0 de
Eine blaue Achatscheibe.
Dundasite and Crocoite.jpg
Autor/Urheber: JJ Harrison (https://www.jjharrison.com.au/), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dundasit (weiß) und Krokoit (rotorange) aus Dundas (Tasmanien).
Byssolite France.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Actinolite (Var. Byssolite)
Locality : Aure Valley, Hautes-Pyrénées, Midi-Pyrénées, France
Size 8x4cm
Gold-266985.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Gold
Fundort: Yukon River, Yukon-Koyukuk Borough, Alaska, Vereinigte Staaten (Fundort bei mindat.org)
Größe: 3.5 x 2.5 x 0.5 cm.
Rhodonite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rhodonite on galena
Locality : Broken Hill, Yancowinna Co., New South Wales, Australia
Size : 7.8cm
Powellite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Powellite, Brochantite and quartz
Locality : Chuquicamata Mine, Chuquicamata District, Calama, El Loa Province,Antofagasta Region, Chile
Size : (View: 3 cm).
Axinite-Oisan.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY 3.0
Ferro-axinite - St Christophe-en-Oisans Isère France - specimen of the nineteenth century -deposit topotype - (View 6cm)
Cerite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cerite-(Ce) – Specimen of the nineteenth century.It is the mineral in which the cerium was highlighted in 1803 by Berzelius.Cerite here is very dark brown almost black. It forms the majority of the specimen.
Locality : Bastnäs mines, Riddarhyttan, Skinnskatteberg, Västmanland, Sweden. Topotype deposit.
Size : 7.3x7.1x3cm
Zinnwaldite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zinnwaldit
Fundort: Zinnwald, Erzgebirge (6 × 6 cm).
Rhodonite Australie.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rhodonite
Locality : Broken Hill, Yancowinna County, New South Wales, Australia - 11.6cm
Turquoise-40031.jpg
(c) Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Türkis
Francevillite2.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mounanaite and Francevillite
Locality : Mounana Mine, Franceville, Haut-Ogooué, Gabon- Topotype deposit -(View 7x4.5cm)
Cerusite-UV.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cerussite
Locality : Mibladen Mine, Mibladene (Mibladén; Mibladan; Miblanden), Upper Moulouya lead district, Midelt, Khénifra Province, Meknès-Tafilalet Region, Morocco
Size 8x7.5cm
A:Daylight B:Ultraviolet light
Pyrite on matrix Specimen 1.JPG
Autor/Urheber: Photo by and (c)2015 Derek Ramsey (Ram-Man), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo of Pyrite on matrix from Artegas, Spain. It was taken at the Delaware Museum of Natural History.
Lazurite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lasurit
Fundort: Distrikt Sar-e-Sang, Koksha Valley (Kokscha; Kokcha), Badachschan, Afghanistan.
Cassiterite.jpg
Autor/Urheber: Alchemist-hp (talk) (www.pse-mendelejew.de), Lizenz: GFDL 1.2
Kassiterit-Bipyramiden, chemische Formel: SnO2. Fundort: Südost-Hang Xuebaoding-Massiv in Pingwu, Provinz Sichuan in China. Kantenlänge ca. 30mm. Sammlung: M.R.
LegranditeMexique.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Legrandite
Locality : Ojuela Mine, Mapimí, Mun. de Mapimí, Durango, Mexico - (Crystal 1.4cm)
Chamosite-Klementite.jpg
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Chamosite (Var. Thuringite Klementite) - Vielsalm, Stavelot Massif, Luxembourg Province, Belgium - 9cm