Portal:Lemberg
Willkommen Dieses Portal beschäftigt sich mit der galizien Landeshauptstadt Lemberg. Es soll den Einstieg für interessierte Leser in Artikel rund um den Themenbereich Lemberg erleichtern. Die aktive Basisarbeit zu den Inhalten des Portals Lemberg wird im Rahmen des WikiProjekts Lemberg geleistet.
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Lemberger Oper • Philharmonie Lemberg Erzbistum Lemberg • Erzeparchie Lemberg (Armenier • Ukrainer) • Metropoliten und Kardinale (Andrej Scheptyzkyj • Jossyf Slipyj • Ljubomyr Husar) bearbeiten
Karpaty Lwiw • FK Lwiw • Pogoń Lwów • Arena Lwiw • Ukrajina • Waleri Brumel • Wassyl Iwantschuk • Oleh Luschnyj • Petro Korol Wiktor Tschukarin • Władysław Ponurski • Hasmonea Lwów • Lechia Lwów • Czarni Lwów • Sparta Lwów • VIS Lwów bearbeiten
AtlasGlobal Ukraine • SoftServe • N-iX • Lwiwske • Lwiwskyj awtobusnyj sawod • J. A. Baczewski • Galizische Sparkasse • Rachmiel Merkel bearbeiten
Zaxid.net • Zbruč • Ekspres • Lwiwska gaseta • Ji • Gazeta Lwowska (1811-1939, 1941-1944) • Słowo Polskie bearbeiten
Bahnhof Lemberg • Flughafen Lemberg • Straßenbahn Lemberg • Europastraße 40 • Mitteleuropa-Route (EV4) • M 09 • Lwiwska Salisnyzja • Bahnstrecke Lwiw–Tschop (Bahnstrecke Lwiw–Sambir–Tschop • Bahnstrecke Lwiw–Stryj–Tschop) • Bahnstrecke Lwiw–Przemyśl • Bahnstrecke Lwiw–Hrebenne • Bahnstrecke Lwiw–Sdolbuniw • Bahnstrecke Lwiw–Kiwerzi • Elektron T3L44 • Elektron T5L64 bearbeiten
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Proswita (ukrainisch Просвіта, wörtl. „Aufklärung“), ist eine 1868 in Lemberg gegründete ukrainische kulturelle Organisation. Sie spielte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine große Rolle in der Entwicklung des ukrainischen Nationalbewusstseins. Zweigstellen der Organisation wurden auch über die Grenzen der Ukraine hinaus in Russland, Westeuropa und Amerika gegründet. Die Organisation wurde durch die sowjetischen Behörden aufgelöst. Ende der 1980er-Jahre wurde sie neu gegründet und besteht bis heute. …Artikel lesen? bearbeiten
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Commons: Quality images of Lemberg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Liste aller Artikel … bearbeiten
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• Ehrenbürger bearbeiten
Buchforum • Leopolis Jazz Fest • Lemberger Batyartag bearbeiten
weitere Artikel in der Kategorie bearbeiten
Bauwerk • Bildung und Forschung • Geographie • Geschichte • Person • Organisation • Sport
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Fußball-Europameisterschaft 2012 • Lemberg-Enzyklopädie • Lemberg-Warschau-Schule • Militärinvalidenversorgungsstand • Lemberger Mathematikerschule • Westukrainische Volksrepublik • Okean Elzy bearbeiten
Neue Mitarbeiter beim Portal:Lemberg sind jederzeit willkommen. Fragen, Wünsche und Anregungen werden gerne im WikiProjekt Lemberg entgegengenommen. bearbeiten |
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Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Arxivist, Lizenz: CC0
Banner für die Seite Portal:Lemberg (060 px)
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Dieses Bild zeigt das Denkmal in der Ukraine mit der Nummer 46-101-1311
Autor/Urheber: User Lewa on de.wikipedia, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Blick über Lemberg vom Aussichtspunkt "Wysokij Samok". Aufgenommen im September 2005 von Benutzer Lewa
Autor/Urheber: Everaldo Coelho and YellowIcon;, Lizenz: LGPL
Ein Icon aus dem Crystal Clear-Thema
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140 Years of Taras Shevchenko All-Ukrainian “Prosvita” Society
План Львова 1863 рік.
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Dieses Bild zeigt das Denkmal in der Ukraine mit der Nummer 46-101-4007
Autor/Urheber: Dining Car from Wien, Lizenz: CC BY-SA 2.0
EC 147 / D 40147 "Hortobágy" // Wien - Lviv
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Autor/Urheber: Антон Супруненко, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Denkmal in der Ukraine mit der Nummer 46-101-3009
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World War I's Eastern Front in the Autumn of 1914.
24 Group Ukraine
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Lviv Opera House
Jerzy Franciszek Kulczycki
Lviv Automobile Factory logo
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