Portal:Graubünden
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Bearbeiten Willkommen Der Kanton Graubünden (schweizerdeutsch Graubünda/Bündnerland, rätoromanisch Grischun, italienisch Grigioni, französisch Grisons) ist ein Kanton in der Schweiz. Der Hauptort ist Chur. Der Kanton nimmt den östlichsten Teil der Schweiz ein und ist vor allem durch Berglandschaften und Täler geprägt. Graubünden hat daher für Touristen bedeutende Naturschönheiten zu bieten. Graubünden ist flächenmässig der grösste Kanton der Schweiz. Aufgrund der geographischen Bedingungen ist er jedoch dünn besiedelt und rangiert von der Einwohnerzahl her auf dem vierzehnten Platz. Graubünden ist der am dünnsten besiedelte Kanton. Graubünden ist der einzige Kanton, in dem drei offizielle Schweizer Landesprachen gesprochen werden (Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch). Herzlich willkommen in der zentralen Anlaufstelle des Kantons Graubünden in der Wikipedia. Wir freuen uns über Fragen und Anregungen auf der Diskussionsseite und selbstverständlich über deine Mitarbeit. | ||||||
Bearbeiten Geschichte
Graubünden ist seit der Eiszeit besiedelt und seitdem ein Schmelztiegel verschiedener Völker, die den Alpenraum besiedelten oder an der Sicherung der Passwege interessiert waren.
| Bearbeiten Geographie Der Kanton Graubünden ist ein Gebirgskanton mit 150 Tälern. Er verfügt über zahlreiche weitgehend unberührte Naturräume.
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Bearbeiten Religion
Graubünden ist ein seit der Reformationszeit paritätischer Kanton mit traditionell evangelisch-reformierten, römisch-katholischen und - wenigen - gemischt-konfessionellen Gemeinden. Besonderheit war, dass jedes Dorf selbst zu entscheiden hatte, welche Konfession es annahm. Im Bündner Rheintal etwa wechselt darum die Konfession nahezu mit jedem Dorf.
| Bearbeiten Kultur
Graubünden weist eine hohe Dichte an Museen auf. Diese spiegeln das kulturelle Erbe der jeweiligen Region wider. Alemannische, walserische, rätoromanische und italienischbündnerische Kultur haben die Talschaften geprägt und lassen den Kanton kulturell so vielschichtig erscheinen.
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Bearbeiten Politik Der Kanton Graubünden ist in elf Bezirke eingeteilt. Sie entsprechen im Wesentlichen den natürlichen Landschaftsräumen. Die Bezirke sind wiederum in 39 Kreise unterteilt, die zugleich Wahlkreise in den Grossen Rat sind. Die Exekutive des Kantons ist der Regierungsrat. Er setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen, welche für vier Jahre gewählt werden und maximal zweimal wieder gewählt werden können. Der Grosse Rat (Parlament) stellt 120 Mitglieder.
| Bearbeiten Sport
In Graubünden werden vorwiegend Wintersportarten praktiziert. Der Kanton war Gastgeber diverser Europa- und Weltmeisterschaften.
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Bearbeiten Verkehr
Der Kanton Graubünden ist durch die öffentlichen Verkehrsmittel in allen Regionen gut erschlossen. Die meisten Bahnlinien sind schmalspurig und durch die Rhätische Bahn betrieben.
| Bearbeiten Wirtschaft
Die für die dauerhafte Besiedlung mancher Talschaften unabdingbare Berglandwirtschaft überlebt dank Nischenproduktion und grosszügigen Subventionen vonseiten des Bundes und des Kantons. Wichtigster Wirtschaftszweig ist heute aber der Tourismus.
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Bearbeiten Linktipps
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Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: de:Benutzer:Flyout, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Eisstadion Davos mit der offenen Kunsteisfläche (links mit Sonnenschutz) und der grössten Natureisbahn Europas aus der Luft (vom Gleitschirm aus fotografiert)
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Das Kirchner-Museum in Davos
Die Ermordung von Pompejus Planta, 24./25. Februar 1621
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Kreisviadukt (Viadotto) in Brusio
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Kanton Graubünden- Chantun Grischun - Cantone dei Grigioni - wrote in white letters.
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Blick von der Brücke zwischen Silvaplana und Surlej über den Silvaplanersee in Richtung Sils im Engadin.
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Chur: Hauptstelle der Graubündner Kantonalbank
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Bezirke des Kanton Graubünden
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Canton Graubünden
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Die Ge 6/6 II 706 der Rhätischen Bahn (RhB) auf dem Landwasserviadukt.
Autor/Urheber: Marco Zanoli (sidonius), Lizenz: CC BY 3.0
Piz Bernina, Schweiz, von der Diavolezza aus gesehen, August 2008