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Die Ingenieurhochschule Dresden (kurz: IHD) war eine Hochschule in Dresden, an der Ingenieure insbesondere in verschiedenen Teilgebieten der Informatik ausgebildet wurden. Ihr erster Vorläufer, die Gewerbeschule Dresden, wurde am 16. April 1861 – vor 160 Jahren – vom Dresdner Gewerbeverein gegründet. Daraus gingen 1926 die Technischen Lehranstalten der Stadt Dresden und in der Zeit der DDR mehrfach umbenannte Fach- und Ingenieurschulen hervor. Die Ingenieurhochschule entstand schließlich durch eine Hochschulreform zum 29. April 1969 aus der Ingenieurschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Dresden (IFME). Wenige Monate nach der Feier des 125-jährigen Bestehens der Bildungseinrichtung und ihrer Vorgänger wurde die Ingenieurhochschule am 4. Oktober 1986 mit der Technischen Universität (TU) Dresden unter deren Namen vereinigt. Im Lauf ihrer Geschichte diente die Schule nach- bzw. nebeneinander der Ausbildung von Handwerkern, Technikern, Maschinen- und Flugzeugbauingenieuren sowie zuletzt vorwiegend von Informatikern. Zu Beginn ihrer Existenz hatte sie zehn Lehrlinge. Vier Jahre später verzeichnete die Gewerbeschule mehr als 100 Schüler, im Jahr 1893 sogar erstmals über 1000. Bis 1914 stieg die Schülerzahl auf mehr als 2000 an, dann brach sie wegen des Ersten Weltkriegs ein, um Mitte der 1920er Jahre und – nach einem weiteren Einbruch durch den Zweiten Weltkrieg – in den 1960er Jahren jeweils rund 2500 zu betragen. Der Sitz der Schule befand sich seit 1899 an der Dürerstraße in der Johannstadt. Nachnutzer der dortigen Bauten war bis 2006 die Informatik-Fakultät der TU Dresden, nach einer Sanierung haben dort die Staatliche Studienakademie Dresden und die Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit ihren Sitz.
Aktuelles
- Dresdner Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe
- fremdenfeindliche Bürgerbewegung PEGIDA
- Infinus-Skandal
- Häuserbau am Neumarkt, siehe auch die Galerieseite mit den Namen der Häuser
- Ausbau der Königsbrücker und Bautzner Straße
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