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Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen der Stadt Lübeck in Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Gold ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler mit einem von Silber und Rot geteilten Brustschild.
Blasonierung: »Das Stadtwappen ist ein geteilter Schild; oben in Blau ein schreitender goldener Greif mit aufgeworfenem Schweif und ausgeschlagener roter Zunge; unten von Silber über Rot geteilt.«
(Hauptsatzung der Hansestadt Rostock (vom 7. Juni 2005): §1, Abs.2)
Flagge Bayerns
Flagge des Königreichs Sachsen; Verhältnis (2:3)
Flagge des Königreichs Württemberg; Verhältnis (3:5)
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of the Germans(1866-1871)
Flagge des Großherzogtums Hessen ohne Wappen; Verhältnis (4:5)
Flagge der Großherzogtümer Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin; Verhältnis (2:3)
Civil flag of Oldenburg, before 1871 and beween 1921 and 1935
Flagge des Herzogtums Anhalt und auch der Stadt Augsburg
Flagge des Herzogtums Braunschweig; Verhältnis (2:3)
Flagge des Herzogtums Sachsen-Coburg & Gotha 1826-1911; Verhältnis (2:3)
Die Einführung der neuen Landesfarben Weiß-Grün erfolgte in Sachsen-Altenburg schrittweise. Schon zum 1. Mai 1823 wurde beim Militär die weiß-grüne Kokarde eingeführt. Die entsprechende Änderung der Beamten-Kokarden (Hofstaat, Forstbeamte, Kreishauptleute usw.) wurde zwischen 1828 und 1832 vorgenommen. Ab 1832 waren die Landesfarben offiziell Weiß-Grün. Fälschlicherweise führte man die Farben einige Jahrzehnte lang häufig auch in umgekehrter Reihenfolge (Grün-Weiß), was eigentlich nicht korrekt war, jedoch nicht weiter beachtet wurde. Ab 1890 setze eine Rückbesinnung auf die richtige Farbenführung ein. Seit 1895 wurde dann im staatlichen Bereich wieder offiziell weiß-grün geflaggt. Im privaten Bereich zeigte man häufig auch danach noch grün-weiße Flaggen. Die richtige Reihenfolge der sachsen-altenburgischen Landesfarben lautet jedoch Weiß-Grün. Auf zahlreichen Internetseiten werden die Landesfarben Sachsen-Altenburgs noch heute unrichtig mit Grün-Weiß dargestellt. Auch manche Texte dazu sind fehlerhaft. Quelle: Hild, Jens: Rautenkranz und rote Rose. Die Hoheitszeichen des Herzogtums und des Freistaates Sachsen-Altenburg. Sax-Verlag, Beucha, Markleeberg 2010
Flagge des Fürstentums Lippe; Verhältnis (2:3)
Flagge des Fürstentums Reuß ältere Linie; Verhältnis (27:34)
Flagge des Fürstentums Reuß jüngere Linie; Verhältnis (4:5), oder auch (5:6)
Flagge des Fürstentums Schaumburg-Lippe; Verhältnis (2:3), c. 1880–1935
Flagge der Fürstentümer Schwarzburg-Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstadt; Verhältnis (2:3)
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
Autor/Urheber: unknown, Lizenz:
Dienstflagge für Einrichtungen des Staates, Elsaß-Lothringen, 1891-1918, Deutsches Kaiserreich
Flagge des Herzogtums Sachsen-Coburg & Gotha 1911-1920; Verhältnis (2:3)
In Sachsen-Coburg und Gotha flaggte man in der Regel Grün-Weiß. Die vierfach grün-weiß-grün-weiß gestreifte Flagge wurde „von den Behörden des Landes bei feierlichen Gelegenheiten zur Schmückung der öffentlichen Gebäude in Anwendung gebracht.“ Dies erfolgte jedoch nicht, wie häufig behauptet, erst seit 1911 sondern bereits in den 1880er Jahren. Auf dem Residenzschloss in Coburg sowie auf Schloss Reinhardsbrunn wehten schon Ende der 1870er Jahre sogar fünfach (grün-weiß-grün-weiß-grün) gestreifte Flaggen! Diese wurden im Laufe der Zeit aber durch die beiden anderen Versionen ersetzt. Im Jahre 1909 erklärte das Staatsministerium gegenüber dem Geheimen Kabinett des Herzogs bezüglich der mehrfach geteilten Flaggen: „Die Fahnen für staatliche Gebäude führen ohne weitere Abzeichen die Streifen grün weiß grün weiß, während als Landesfahne die einfach grün u. weiß gestreifte Fahne angewendet wird.“ Die mehrfach grün-weiß gestreifte Flagge hatte demnach gewissermaßen den Status einer „Behördenflagge“, wenngleich dies offiziell nie so bestimmt worden ist. Daneben und hauptsächlich war die eigentliche „normale“ grün-weiße Landesflagge ebenfalls in Gebrauch.
Autor/Urheber: Fotodienst Nord, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bremer Speckflagge am Rathaus
(c) Foto: Axel Hindemith, CC BY-SA 4.0
WikiProjekt Bremen GLAM im Staatsarchiv, Vortrag von Archivmitarbeiter vor Wikipedia-Autoren
Flagge des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach 1897-1920; Verhältnis (2:3)
Die Central-Hallen, ein großes Amüsier-Etablissement in Bremen, im Jahr 1896. Sie lagen am Breitenweg, Höhe Findorfftunnel, heute heißt dieser Teil Friedrich-Rauers-Straße. Der Breitenweg wurde nach Süden verschwenkt und verläuft heute quer durch das Grundstück des ehemaligen Gebäudes.
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Ursprünglich Benutzer:N3MO
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Autor/Urheber: w:de:Benutzer:Romwriter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
w:de:St. Martini (Bremen), rechts die Türme des Bremer Doms
Blick auf das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven vom Deutschen Schiffahrtsmuseum aus, rechts im Vordergrund der ehemalige Schornstein des ehemaligen Frachtschiffes mit Atomantrieb "Otto Hahn"
Autor/Urheber: Jürgen Howaldt, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Haus der Bürgerschaft am Bremer Marktplatz. Erbaut 1965/66 nach Plänen des Architekten Wassili Luckhardt
Wappen der Stadt Lübeck in Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Gold ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler mit einem von Silber und Rot geteilten Brustschild.
Autor/Urheber: Senatspressestelle Bremen, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Carl Wilhelm Kaisen (1887–1979). 1945–1965 Bürgermeister von Bremen
The Roland statue in Bremen, Germany
Autor/Urheber: Garitzko, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Im Abfertigungsgebäude des Bremer Flughafens
Autor/Urheber: Haase & Knels, Atelier für Gestaltung, Bremen, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
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