Portal:Albanien/Ausgewählte Artikel

Artikel des Monats

Diese Tabelle zeigt alle Artikel, die für das Portal:Albanien (Bearbeiten) seit 2006 monatlich ausgewählt wurden.

Monat/JahrBildArtikel des MonatsBewertung
November 2006
Mesopotam (Albanien).jpg
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Mesopotam ist eine zum Kreis Delvina gehörige Landgemeinde im Süden Albaniens. Der kleine Ort Mesopotam liegt fünf Kilometer südlich von Delvina nahe der Straße von Gjirokastra nach Saranda am Fluss Bistrica. Die Gegend von Mesopotam war schon in antiker Zeit besiedelt und gehörte zum Gebiet der Stadt Phoinike. ... mehrButtonYellow4.png Ku.
Dezember 2006
Butrint roomalainen teatteri.jpg
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Kreis Saranda: Das Gebiet rund um Saranda wird schon seit Urzeiten bewohnt. Die Höhlen bei Konispol mit den in der Shpella e Kërçmoit entdeckten Artefakten aus dem Paläolithikum sowie die antiken Städte Phoinike im benachbarten Kreis Delvina und das Unesco-Welterbe Butrint sind die prominentesten Beispiele der langen Geschichte der Region. Bei Borsh und Butrint gibt es auch Befestigungen aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit. ... mehrButtonYellow2.png Rl.
Juni 2009
Sami Frasheri with his wife Emine.jpg
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Sami Frashëri (* 1. Juni 1850 in Frashër, Albanien; † 5. Juni 1904 in Istanbul) war ein albanischer Literat und einer der bedeutendsten Aktivisten der albanischen Nationalbewegung im späten 19. Jahrhundert. Mit seiner 1899 erschienen Schrift Shqipëria – ç´ka qenë, ç´është e ç´do të bëhet (deutsch: "Albanien – was es war, was es ist und was es sein wird") formulierte er erstmals den Anspruch der Albaner auf einen vom Osmanischen Reich unabhängigen Nationalstaat und entwickelte die Vision von der Entwicklung des albanischen Volkes zu einer modernen Nation. ... mehrButtonYellow1.png Lw.
Juli 2009
Naim Frashëri Tirana.jpg
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Naim Frashëri (25. Mai 1846 in Frashër, Albanien; † 20. Oktober 1900 in Kizil Toprak, Türkei) war ein albanischer Schriftsteller. Für die albanische Nationaliteratur ist er der bedeutendste Autor des 19. Jahrhunderts und ein bis heute häufig gelesener Klassiker. ... mehrButtonYellow2.png Ku.
August 2009
Plepat-Plazhi i Durrësit.jpg
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Durrës (albanisch auch Durrësi, griechisch Δυρράχιον Dyrrhachion, lateinisch Dyrrachium, italienisch Durazzo) ist die wichtigste Hafenstadt Albaniens und mit 197.699 Einwohnern (2007) die zweitgrößte Stadt des Landes. Die Stadt ist Verwaltungssitz der Behörden des gleichnamigen Qarks und des gleichnamigen Kreises. ... mehrButtonYellow2.png Rl.
September 2009
Illyrian helmet 1.jpg
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Die Illyrer oder Illyrier waren eine Gruppe von Stämmen, die in der Antike auf der nordwestlichen Balkanhalbinsel und im südöstlichen Italien, also an der Adriaküste und im zugehörigen Hinterland lebten. Der Wohnraum der Illyrer auf der Balkanhalbinsel wird in der antiken griechischen und römischen Geschichtsschreibung als Illyrien bezeichnet. ... mehrButtonYellow3.png Lf.
Oktober 2009
ALB 20070718 img 1443.jpg
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Die Halbinsel Karaburun (albanisch: Gadishulli Karaburun) liegt im Südwesten Albaniens vor der Stadt Vlora. Sie begrenzt den südlichen Teil der Bucht von Vlora vom Meer und bildet den östlichen Rand der Straße von Otranto, die an ihrer engsten Stelle lediglich 71 Kilometer breit ist. Am Kap Kepi Gjuhëzës treffen von Norden das Adriatische Meer und von Süden das Ionische Meer. … mehrButtonYellow3.png Vb.
Januar 2010
HMS Saumarez (G12).jpg
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Der Korfu-Kanal-Zwischenfall, bei dem vor der albanischen Küste 44 britische Seeleute der Royal Navy ums Leben kamen, führte zu politischen Spannungen zwischen Großbritannien und Albanien und 1949 zum ersten Urteil in der Geschichte des Internationalen Gerichtshofs, das Albanien zu Reparationszahlungen verpflichtete. … mehrButtonYellow2.png Lf.
März 2010
Albania train.jpg
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Hekurudha Shqiptare ist der Name der albanischen Eisenbahngesellschaft. Das Eisenbahnnetz der HSH ist in Normalspur ausgeführt und hat eine Gesamtlänge von 447 km. Die HSH hat ihren Sitz in der Hafenstadt Durrës. … mehrButtonYellow3.png Vb.
April 2010
Festivali i kenges 48 Anjeza Shahini.jpg
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Das Festivali i Këngës ist ein Musikfestival in Albanien. Es wird seit 1962 auf dem albanischen Fernsehsender TVSH ausgetragen. Das Festival erfreut sich allgemeiner Beliebtheit in Albanien. Es findet jeweils jährlich im Dezember statt. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Mai 2010
Lushnjë (Albania).jpg
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Der Kongress von Lushnja ist eine von mehreren Nationalversammlungen auf dem Weg Albaniens zu einem eigenständigen und gefestigten Staat. Diese Versammlung mit Vertretern aus dem ganzen Land fand vom 28. bis 31. Januar 1920 im mittelalbanischen Städtchen Lushnja statt und sicherte Albaniens Eigenständigkeit nach dem Ersten Weltkrieg. … mehrButtonYellow3.png Qu.
Juli 2010
Theth Radohima MajaArapit.jpg
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Theth ist ein malerisch gelegenes Dorf in den Albanischen Alpen. Es liegt im höchsten Teil des Trogtals des Shala-Flusses, umgeben von Felswänden und mehreren hohen Zweitausendern, darunter die Maja Radohimës (2568 m) im Westen und die Maja Paplukës (2578 m) sowie die dahinter gelegene Jezerca (2694 m) im Osten. … mehrButtonYellow3.png Ku.
August 2010
Kostum me fustanelle - Pjeter Marubi.JPG
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Der Familie Marubi entstammten die bedeutenden albanischen Fotografen Pjetër, Kel und Gegë Marubi. Die Marubis unterhielten im 19. und 20. Jahrhundert über drei Generationen ein Fotostudio in der nordalbanischen Stadt Shkodra, welches überhaupt das erste in Albanien gewesen ist. Mit ihrem Werk leisteten die Marubis einen wesentlichen Beitrag zur Dokumentation der albanischen Lebenswelt ihrer Zeit und des kulturellen Erbes in dem südosteuropäischen Land. … mehrButtonYellow2.png Vb.
September 2010
Orthodox Cathedral Tirane.jpg
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Die Autokephale Orthodoxe Kirche von Albanien (albanisch: Kisha Orthodhokse Autoqefale e Shqipërisë) ist eine autokephale – also unabhängige und autonome – orthodoxe Kirche auf dem Gebiet der Republik Albanien. Sie umfasst die Metropolie (Erzbistum) Tirana-Durrës mit den Eparchien (Bistümern) Berat, Gjirokastra und Korça. Die orthodoxen Christen des Landes leben hauptsächlich im Süden sowie in den Großstädten Tirana und Durrës. Liturgiesprache ist das Albanische. … mehrButtonYellow1.png Lw.
Oktober 2010
Football pictogram.svg
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Die Kategoria e Parë 1930 (sinngemäß: Erste Liga) war die erste organisierte Fußballmeisterschaft in Albanien. Die Spielzeit dauerte vom 6. April bis zum 6. Juli 1930. Sechs Teams nahmen an der Meisterschaft teil. Erster albanischer Fußballmeister wurde der SK Tirana. … mehrButtonYellow4.png Vb.
November 2010
Kole Idromeno Self-portrait.jpg
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Nikolla „Kolë“ Idromeno (* 15. August 1860 in Shkodra; † 12. Dezember 1939 in Shkodra) war ein albanischer Maler, Bildhauer, Fotograf, Architekt und Ingenieur. Er gilt als wichtigster Maler der albanischen nationalen Wiedergeburt und Begründer des Realismus’ in Albanien. 1912 gründete er das erste Kino des Landes. Idromeno wurde postum zum Maler des Volkes – piktor i popullit – ernannt. … mehrButtonYellow3.png Lf.
Dezember 2010
Ismail Qemali.jpg
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Ismail Qemali Bey Vlora (* 16. Januar 1844 in Vlora; † 24. Januar 1919 in Perugia) war ein albanischer Politiker und Publizist, der aus einer wohlhabenden Familie stammte, die zur muslimischen Oberschicht im Süden Albaniens gehörte. Er rief am 28. November 1912 in Vlora die Unabhängigkeit Albaniens aus und wurde erster Regierungschef des neuen Staats. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Januar 2011
Lake Butrinti Albania.jpg
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Der Butrintsee ist eine Salzwasser-Lagune in Südalbanien an der Küste des Ionischen Meeres. Der See liegt südöstlich von Saranda bei den antiken Städten von Butrint im Kreis Saranda. Am Südende ist die Lagune über den rund zweieinhalb Kilometer langen Vivar-Kanal mit dem Meer verbunden. Der See und die Umgebung wurden im Quartär geformt. Noch vor 3000 Jahren war das Gebiet eine Meeresbucht. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Februar 2011
Ismail Kadare.jpg
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Ismail Kadare, dieser Tage 75 Jahre alt geworden, ist ein albanischer Schriftsteller aus der südalbanischen Stadt Gjirokastra. Er ist der im Ausland berühmteste Autor des Landes und berühmt geworden mit den Büchern Chronik in Stein und Der General der toten Armee. Als erster Schriftsteller wurde er 2005 mit dem neu geschaffenen Man Booker International Prize geehrt. … mehrButtonYellow3.png Vb.
März 2011
Cerkovine4.jpg
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Der Weinbau in Albanien kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, erlebt aber noch immer schwierige Zeiten. Die produzierten Mengen sind eher bescheiden und ein Großteil der geernteten Weinbeeren werden unverarbeitet als Tafeltrauben verkauft oder zum albanischen Nationalschnapps Raki rruschi verarbeitet. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurden viele Weinberge zerstört oder verlassen. Erst allmählich begannen Ende der 1990er Jahre einzelne Bauern wieder mit dem professionellen Weinanbau. … mehrButtonYellow1.png Gu.
April 2011
Havana beach bar.jpg
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Dhërmi (albanisch auch Dhërmiu, griechisch Δρυμάδες) ist ein Dorf in Südalbanien in der Gemeinde von Himara. Das Dorf liegt an der Albanischen Riviera hoch über der Küste des Ionischen Meers, während sich am Strand entlang ein Touristendorf entwickelt hat. … mehrButtonYellow4.png Vb.
Mai 2011
Shkumbin.jpg
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Der Shkumbin ist ein Fluss in Mittelalbanien. Als Kulturgrenze trennt er Nord- und Südalbanien, den gegischen vom toskischen Dialekt. Sein Tal seit der Antike ein wichtiger Verkehrsweg. … mehrButtonYellow5.png Gq.
Juni 2011
FAN NOLI.jpg
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Fan Noli (1882–1965) war ein orthodoxer albanischer Bischof und Politiker. 1906 ging er nach Boston, um dort die albanische Emigrantengemeinde für die Nationalbewegung zu mobilisieren. Noli arbeitete für verschiedene Zeitschriften und engagierte sich vor allem für die Gründung einer orthodoxen albanischen Kirche in den USA. 1924 bekleidete er für kurze Zeit das Amt des albanischen Ministerpräsidenten. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Juli 2011
Airport Kukës Terminal.jpg
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Der Flughafen Kukës ist ein Geschenk eines Scheichs aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, blieb aber seit der Fertigstellung weitgehend ungenutzt, da zur Zeit keine internationalen Flüge von dort aus durchgeführt werden dürfen. … mehrButtonYellow2.png Lf.
August 2011
Shkoder 139.JPG
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Die Ura e Mesit (Brücke von Mes) ist eine ottomanische Bogenbrücke in Nordalbanien rund acht Kilometer östlich von Shkodra. Die vermutlich im 18. Jahrhundert erbaute Brücke überquert den Fluss Kir, der hier aus den Bergen in die Küstenebene rund um Shkodra tritt. Aufgrund ihrer Länge gilt sie als bedeutendste und am besten erhaltene türkenzeitliche Brücke in Albanien. … mehrButtonYellow4.png Ku.
September 2011
Ahmet-Zogu-1895---1961.jpg
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Ahmet Zogu (* 8. Oktober 1895 als Ahmet Bej Zogolli in Burgajet (Kreis Mat), Osmanisches Reich; † 9. April 1961 in Suresnes, Frankreich) war von 1925 bis 1928 Präsident Albaniens und von 1928 bis 1939 als Zogu I. König der Albaner. Zogus Regime brachte dem jungen albanischen Staat erstmals eine gewisse Stabilität und einen mit italienischem Geld erkauften kleinen Aufschwung. … mehrButtonYellow2.png Lf.
Oktober 2011
Monumento a Skanderbeg, Tirana, Albania, 2014-04-17, DD 03.JPG
(c) Diego Delso, CC BY-SA 3.0
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Der Skanderbeg-Platz ist der Hauptplatz der albanischen Hauptstadt Tirana. Er liegt zentral in Mitten der Stadt umgeben von öffentlichen Gebäuden; mehrere Straßen enden hier aus allen Richtungen kommend. Benannt ist er nach dem albanischen Nationalhelden Skanderbeg. Seine Gesamtfläche beträgt etwa 38.000 m². Der Platz ist wirtschaftlich, kulturell, infrastrukturell und politisch das Zentrum des Landes. … mehrButtonYellow1.png Gu.
November 2011
Gjergj Fishta 1932.JPG
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Gjergj Fishta (* 23. Oktober 1871 im Dorf Fishta (Zadrima); † 30. Dezember 1940 in Shkodra) war ein albanischer Franziskaner, Dichter und Übersetzer. Er zählt zu den wichtigsten kulturellen Persönlichkeiten und größten albanischen Literaten Albaniens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und schuf mit Lahuta e Malcís (Die Laute des Hochlands) den großen Heldenepos Nordalbaniens. … mehrButtonYellow2.png Lf.
Dezember 2011
Sofra Dardane - Bajram Curr.JPG
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Die Volkstracht der Albaner ist die Kleidung, die von den Albanern auf dem Gebiet der heutigen Staaten Albanien, Kosovo und Mazedonien, Montenegro (Süden), Griechenland (Norden) und Italien im Alltag und zu besonderen Anlässen getragen wurde, bevor sich westliche Kleidung durchgesetzt hat. Sie zeigt die verschiedenen kulturellen Einflüsse der Gegend und unterschieden sich nach regionaler und gesellschaftlicher Herkunft, Alter, Familienstand, städtischer respektive ländlicher Herkunft sowie Religion. Die Volkstracht war bis in die 1950er Jahre auch im Alltag noch weit verbreitet. Vor allem bei jüngeren Leuten wurde sie schon seit längerem durch westliche Kleidung ersetzt. Heute werden einzelne Stücke der traditionellen Trachten im Alltag noch von älteren Menschen getragen, ansonsten von Folkloregruppen, an Markttagen und bei besonderen Anlässen. Ältere Männer vom Land tragen zum Beispiel noch oft die Qeleshe, ein rundes Käppchen aus Filz. … mehrButtonYellow1.png Gu.
Januar 2012
Lushnjë (Albania).jpg
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Die Myzeqeja oder Myzeqe ist eine große Ebene, die weite Teile Zentralalbaniens einnimmt. Das an der Adria gelegene Küstenland war bis vor wenigen Jahrzehnten hauptsächlich Sumpfland. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Melioration. Heute wird das Gebiet wie zu römischen Zeiten, als sich hier die große Stadt Apollonie befand, vor allem von der Landwirtschaft geprägt. … mehrButtonYellow3.png Vb.
Februar 2012
Albania bunker 2 cropped.jpg
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Die Bunker in Albanien entstanden zwischen 1972 und 1984 unter der Herrschaft von Enver Hoxha im kommunistischen Albanien zu hunderttausenden. Die Bunker sollten der Verteidigung des Landes im Falle einer Invasion durch ausländische Truppen dienen. Die runden und an Pilze erinnernden Pillbox-Bunker waren die bedeutendste militärische Anlage, die während des kommunistischen Regimes in Albanien gebaut wurde. Während der 1980er und 1990er Jahre prägten sie vielerorts das Landschaftsbild und sind auch heute noch häufig zu sehen. … mehrButtonYellow1.png Gu.
März 2012

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Die Stalinistischen Parteisäuberungen in Albanien hatten ihren Höhepunkt in den Jahren 1948/49 mit dem Verfahren gegen den hohen Partei- und Staatsfunktionär Koçi Xoxe. Zeitlich stand Albanien am Beginn der von Stalin initiierten Welle politischer Säuberungen innerhalb der kommunistischen Parteien in den unter sowjetischem Einfluss stehenden Ostblockstaaten. Inhaltlich dienten die Säuberungen der Beseitigung angeblicher politischer Abweichler innerhalb der kommunistischen Bewegung und als Kampf- und Propagandainstrument in der Auseinandersetzung mit dem jugoslawischen Partei- und Staatschef Josip Broz Tito. … mehrButtonYellow3.png Bi.
April 2012
Fatos Lubonja.jpg
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Fatos Lubonja (* 1951 in Tirana) ist ein albanischer Autor und Dissident. Während seiner 17 Jahre im Gefängnis schrieb er Romana auf Zigarettenpapier. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Mai 2012
Mjaft - Basta!.jpg
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MJAFT! (albanisch für „genug!“) ist eine albanische Nichtregierungsorganisation, die sich eine Veränderung der politischen Kultur und Praxis des Landes zum Ziel gesetzt hat. Die Organisation setzt sich ein für die Stärkung der Zivilgesellschaft und des sozialen Verantwortungsgefühls sowie für mehr Transparenz und Kontrolle politischer Entscheidungen. … mehrButtonYellow3.png Vb.
Juni 2012
Bundesarchiv Bild 101I-203-1691-27, Albanien, deutsche Soldaten, italienische Panzer.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-203-1691-27 / Przibilla / CC-BY-SA 3.0
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Borova ist ein kleines Dorf in Südostalbanien. Der Ort erlangte Bekanntheit, da ihn deutsche Soldaten während des Zweiten Weltkriegs dem Erdboden gleichmachten und unter der Zivilbevölkerung ein Massaker anrichteten. 107 Dorfbewohner – Frauen, Kinder und alte Männer – wurden dabei getötet. … mehrButtonYellow4.png Bi.
Juli 2012
Saranda Albania beach.jpg
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Der Tourismus in Albanien ist, typisch für Schwellenländer, wenig entwickelt, heute aber doch ein wichtiger Wirtschaftszweig im Land. Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern Griechenland, Italien oder Jugoslawien setzte die touristische Entwicklung in Albanien erst spät ein. Nur langsam finden immer mehr Abenteurer und Entdecker Gefallen an Reisen nach Albanien. … mehrButtonYellow2.png Vb.
September 2012
Tunnel Thirra.jpg
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Die Autostrada A1, auch bekannt als Durrës-Kosovo-Autobahn, verbindet als Hauptverkehrsachse Durrës und Tirana, die wirtschaftlichen Zentren Albaniens, mit dem Kosovo und ist das grösste Infrastrukturprojekt Albaniens. Insgesamt werden die Kosten für das Teilstück durch das Bergland zwischen Rrëshen und Kalimash mit 826 Millionen Euro beziffert. … mehrButtonYellow2.png Rl.
Oktober 2012
Gjirokaster, tradicni architektura12.jpg
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Chronik in Stein (Originaltitel: Kronikë në gur) ist ein Roman des albanischen Schriftstellers Ismail Kadare aus dem Jahr 1971. Das Buch gilt als „literarisches Denkmal“ (Elena Panagiotidis) an seine Heimatstadt Gjirokastra, die ausführlich beschrieben wird mit ihren burgähnlichen Wohnhäusern aus Stein, die am steilen Berghang erbaut wurden. … mehrButtonYellow3.png Vb.
November 2012
28nentor.jpg
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Mit Rilindja wird die albanische Nationalbewegung und Nationsbildung in der Zeit zwischen ca. 1870 und der Unabhängigkeitserklärung Albaniens am 28. November 1912 bezeichnet. Rilindja Kombëtare bedeutet nationale Wiedergeburt, andere Bezeichnungen sind nationale Renaissance und nationales Erwachen. Im 19. Jahrhundert war Nationalismus unter den Albanern weit weniger entwickelt als unter anderen südosteuropäischen Völkern. Erst ab den 1870ern entstand unter den Albanern eine Bewegung des nationales Erwachen, Rilindja genannt – reichlich spät im Vergleich zu den Griechen und Serben und als direkte Folge zu deren Bewegungen. … mehrButtonYellow3.png Rl.
Dezember 2012
Apostel Petrus (Nikolla Onufri).jpg
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Onufri war orthodoxer Geistlicher und einer der bedeutendsten Ikonenmaler des 16. Jahrhunderts. Auf der Burg von Berat, der Stadt für deren Kirchen Onufri besonders viele Ikonen und Fresken schuf, gibt es ein Museum, in dem seine Bilder ausgestellt werden. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Januar 2013
Parku Rinia.jpg
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Der Rinia-Park ist ein Stadtpark im Zentrum Tiranas, der Hauptstadt Albaniens. Er wurde im Jahr 1950 eingerichtet und hat eine Fläche von 29.81 Hektar. Heute wird der Park von Jung und Alt rege genutzt. Während der südöstliche Teil hauptsächlich mit Bäumen bepflanzt ist und von Betagten zum Verweilen gebraucht wird, ist der nordöstliche Bereich mit der weiten Grünwiese ein beliebter Spielort für Feldsportarten. Auf dem südwestlichen Gelände steht das landesweit berühmte Restaurant Taivani. … mehrButtonYellow2.png Lf.
Februar 2013
Bathore.jpg
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Kamza ist ein Vorort von Tirana und mit rund 70.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Albaniens. Nach dem Zusammenbruch der Volksrepublik wandelte sich der ehemals beschauliche Ort dramatisch. Innerhalb eines Jahrzehnts explodierte die Bevölkerungszahl: Zahlreiche Migranten aus ländlichen Gebieten Albaniens ließen sich auf den unbebauten Flächen am Stadtrand von Tirana nieder und bauten Häuser. Mit internationaler Hilfe wurden ab dem Jahr 1997 mehrere Projekte zur Stadtentwicklung in Kamza gestartet, die insbesondere darauf abzielten, die Infrastruktur zu verbessern. … mehrButtonYellow2.png Bi.
März 2013
VoraGerdecAlbaniaExplosions.jpg
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Die Explosionskatastrophe in Gërdec war ein tragischer Unfall, der sich am 15. März 2008 um 12:05 Uhr Lokalzeit in einem Munitionslager beim zentralalalbanischen Dorfes Gërdec ereignete. Während der stundenlang andauernden Explosionen 15 Kilometer westlich von Tirana starben 26 Personen. Mehr als 300 Menschen wurden verletzt, und über 2300 Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. … mehrButtonYellow3.png Ku.
April 2013
Skadar, polozatopená Olověná mešita.jpg
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Die Bleimoschee ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in der nordwestalbanischen Stadt Shkodra. Sie erhielt ihren Namen dank ihrer Blei-Kuppel. Das Bauwerk wurde 1773 durch den albanischen Pascha Mehmed Bushati, einem berühmten Mitglied der adeligen Bushati-Familie, erbaut, der in dieser Zeit Wesir des Paschalik Shkodra war. Er erhoffte sich dadurch, dass sein Geburtsort den Charakter einer Hauptstadt bekomme. Heute steht sie leer. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Mai 2013
Butrint Albania 10 baptistery.jpg
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Butrint (griechisch Βουθρωτόν) ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda unweit des Ionischen Meers gelegen. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal umgeben ist. In Butrint hinterließen zahlreiche Kulturen ihre Spuren, umgekehrt wurden sie aber auch von Butrint geprägt. Als städtisches Zentrum einer weiten Region kam sie zu Reichtum und Macht, wovon die zahlreichen Profan- und Prachtbauten, Straßen und Festungsanlagen zählen. 1928 begann der italienische Archäologe Luigi Maria Ugolini mit der Erforschung der Ruinen von Butrint.Butrint, UNESCO-Weltkulturerbe seit 1992, zählt heute zu den beliebtesten Touristendestinationen Albaniens und zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. … mehrButtonYellow1.png Gu.
Juni 2013
Pashko Vasa.jpg
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Pashko Vasa (1825–1892) war ein Schriftsteller, Politiker und eine bedeutende Gestalt der Nationalbewegung Rilindja. Besonders bekannt ist Vasa bei seinen Landsleuten bis heute für sein Poem O moj Shqypni, das die Liebe zum albanischen Volk in Versen ausdrückt. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Juli 2013
Meshari.jpg
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Gjon Buzuku war ein albanischer katholischer Priester. Er lebte im 16. Jahrhundert, seine genauen Lebensdaten sind unbekannt. Berühmt wurde Buzuku durch seine 1555 angefertigte Übersetzung des römischen Missale in das Gegische, einen Dialekt der albanischen Sprache. Das Meshari (dt. Messbuch) ist das erste in Albanisch gedruckte Buch. … mehrButtonYellow3.png Ku.
August 2013
BennyTrapp Pelophylax shquipericus Montenegro.jpg
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Der Skutari-Wasserfrosch (Pelophylax shqipericus oder Rana shqiperica) gehört zu den Wasserfröschen gerechnet. Die Art ist an der westlichen Küste des Balkans vom Süden Montenegros bis nach Albanien verbreitet. Der Frosch hat eine Körperlänge von etwa 60 bis 80 Milimeter, viele Tiere haben eine grüne Längslinie auf der Rückenmitte. Der Skutari-Wasserfrosch wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als stark gefährdet eingestuft. … mehrButtonYellow3.png Ku.
September 2013
Vermosh 52.JPG
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Vermosh ist das nördlichste Dorf Albaniens. Das Dorf liegt abgeschieden in den Bergen Nordalbaniens im Gebiet Kelmend. Im Winter ist die Straße wegen des vielen Schnees oft monatelang unpassierbar. Die Grenze nach Montenegro, der natürliche Talausgang, war seit 1948 über Jahrzehnte geschlossen. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Oktober 2013
Ships at Pashaliman.jpg
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Die Marinebasis Pashaliman ist einer der beiden Hauptstützpunkte der albanischen Marine. Sie befindet sich am südwestlichen Ende der Bucht von Vlora bei Orikum. Seit Jahrtausenden als Hafen genutzt, findet sich heute dort ein Archäologiepark und eine Werft, wo albanische Patrouillenboote gebaut werden. … mehrButtonYellow2.png Gu.
November 2013
Castle of Bashtovë.jpg
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Die Festung Bashtova ist die Ruine eines Kastells in Mittelalbanien im Kreis Kavaja am Rande der großen Myzeqe-Ebene. Die Festung steht auf flachem Boden in der Mündungsebene des Shkumbin in einer weiten Flussschleife einige hundert Meter vom nördlichen Ufer entfernt. Bis zur Küste des Adriatischen Meers sind es keine vier Kilometer. Die Festung konnte bis heute nicht genau datiert werden. Erstmals schriftlich erwähnt wird sie in einer Karte von 1521 als Pashtove. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Dezember 2013
Pogradec Promenade.jpg
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Lasgush Poradeci (1899–1987) war ein bedeutender albanischer Dichter. Sein richtiger Name lautet Llazar Sotir Gusho; sein künstlerisches Pseudonym ist eine Referenz an seine Heimatstadt und eine Kombination der Anfangsbuchstaben seiner Namen. Poradeci hatte in Bukarest und Graz studiert. Nach der kommunistischen Machtübernahme war er nicht mehr als Dichter tätig – er wollte sich den Vorgaben nicht unterordnen. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Januar 2014
Autostrada Durrës-Morina-05.jpg
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Die Autostrada A1 führt von Durrës an der Adriaküste zur Grenze mit dem Kosovo bei Kukës. Die Autobahn ist die Hauptverkehrsachse zwischen dem wirtschaftlichen Zentrum Albaniens rund um Tirana und dem Kosovo. Sie wird auch Rruga e Kombit (Straße der Nation) genannt. Kernstück der Strecke ist der fast sechs Kilometer lange Kalimash-Tunnel, der 2010 eingeweiht wurde. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Februar 2014
Durrës. Anfiteatro 4.JPG
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Die Schlacht von Dyrrhachium am 10. Juli 48 v. Chr. war eine aus einer ganzen Reihe von Treffen zwischen Caesar und Pompeius, die mit Pompeius’ Niederlage in der Schlacht von Pharsalos einen Monat später endeten. In Dyrrhachium hingegen konnte Caesar froh sein, einer Katastrophe zu entgehen. Caesar verlor an diesem Tag etwa 1000 Legionäre. Dabei wurden die meisten nicht vom Feind getötet, sondern wurden von den eigenen Kameraden niedergetrampelt. Pompeius ließ sich zum Imperator ausrufen und feierte „seinen“ Sieg. Die Ereignisse führten bei den Truppen zu einer Hochstimmung und zu Überheblichkeit. … mehrButtonYellow2.png Gq.
März 2014
Steinmetz orosh.jpg
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Orosh ist ein Dorf und eine Gemeinde in Albanien im Kreis Mirdita. Die Gemeinde liegt im gebirgigen Nordalbaniens im Tal des Fan i Vogël. Orosh war einst das Zentrum des gesellschaftlichen und spirituellen Lebens der nordalbanischen Stämme und faktischer Hauptort der Mirdita. In Orosh trafen sich einerseits die Familienoberhäupter der Mirditen zum Ältestenrat, einer Art Landsgemeinde respektive Thing. Von großer Bedeutung war andererseits das Alexanderkloster. Obwohl die Nordalbaner keine zentrale Herrschaft anerkannten, gab es auch eine Art weltliche Autorität in Orosh. Der Kapedan („Kapitän“), der jeweils vom Oberhaupt der Familie Gjonmarku gestellt wurde, war Anführer der Mirditen und letzte Instanz in Entscheidungen und Streitfragen. … mehrButtonYellow3.png Gu.
April 2014
SuperPuma Kukes.jpg
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Die Task Force ALBA war die Bezeichnung einer humanitären Operation der Schweizer Luftwaffe in Albanien im Jahr 1999. Sie war Teil eines UNHCR-Einsatzes. Es war der erste längere humanitäre Einsatz der Luftwaffe im Ausland und der erste Einsatz von Schweizer Armeehelikoptern im Randbereich eines Kriegsgebiets. Primärer Zweck der Operation war die Versorgung der Flüchtlingslager rund um die nordalbanische Kleinstadt Kukës nahe der Grenze zum Kosovo. … mehrButtonYellow3.png Qu.
Mai 2014
Festivali.11.jpg
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Vaçe Zela war eine albanische Sängerin von Volksmusik bis Schlager sowie Interpretin von Filmmusiktiteln. Bis 1981 hatte sie 20 Mal in Folge am albanischen Musikfestival Festivali i Këngës, dem bedeutendsten Gesangswettbewerb des Landes, teilgenommen. Als zehnfache Gewinnerin gilt sie in Albanien als musikalische Legende. Die 1939 in Lushnja geborene Sängerin ist im Februar 2014 in Basel verstorben. … mehrButtonYellow3.png Qu.
Juni 2014
HimarëKüste2.JPG
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Porto Palermo ist eine geschützte Bucht an der Albanischen Riviera, der Küste des Ionischen Meeres in Südalbanien. Die Geschichte des Orts reicht zurück bis in die Antike. Archäologische Funde beweisen seine Bedeutung im maritimen Handel, und er mag mit dem antiken Hafen Panormos identisch sein. In der Mitte der Bucht liegt eine kleine Halbinsel, deren Verbindung zum Festland als Stellplatz für Campingwagen und als Badestrand dient. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Juli 2014
Borova-Memorial 2.jpg
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Borova ist ein kleines Dorf in Südostalbanien. Der Ort erlangte Bekanntheit, als ihn deutsche Soldaten während des Zweiten Weltkriegs dem Erdboden gleichmachten und unter der Zivilbevölkerung ein Massaker anrichteten: Am 6. Juli 1943 marschierte die 1. Gebirgs-Division der Wehrmacht in Albanien ein und geriet wenig südlich von Borova in einen Hinterhalt der Partisanen. Noch am Nachmittag des gleichen Tages verübten die Deutschen Vergeltung. Sie zogen mit Flammenwerfern durch Borova und verübten ein Massaker unter der Zivilbevölkerung, erschossen Menschen oder ließen sie in den Häusern verbrennen. 107 Zivilisten sind bei diesem schwersten Verbrechen der Nationalsozialisten in Albanien getötet worden. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Oktober 2014
Krujë, tekija, náhrobky.jpg
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Die Dollmatekke (albanisch Teqja e Dollmës) ist eine historische Tekke der Bektaschiten in der Burg von Kruja. Sie liegt am westlichen, unteren Rand der Festungsanlage. Die Tekke, die in den 1770er Jahren erbaut worden ist, und ihr Garten beherbergen Grabstätten mehrerer Würdenträger der Bektaschi. … mehrButtonYellow3.png Ku.
November 2014
Lëngarica - River and Canyon.jpg
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Die Lengarica ist ein Fluss in Südalbanien. Sie mündet bei Petran, rund fünf Kilometer südlich von Përmet, von Osten in die Vjosa. Der Fluss ist 36,8 Kilometer lang. Entlang der Lengarica finden sich mehrere Sehenswürdigkeiten: die äußerst schmale Lengarica-Schlucht, die Thermalquellen von Bënja, die osmanische Steinbrücke Ura e Kadiut und Höhlen, darunter die Shpella e Pëllumbave. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Dezember 2014
Edi Rama2.jpg
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Edi Rama (* 4. Juli 1964 in Tirana) ist Künslter und albanischer Politiker, der seit dem 10. September 2013 Ministerpräsident des Landes ist. Im Oktober 2005 übernahm er den Vorsitz der Sozialistischen Partei Albaniens. Zwischen 2000 und 2011 war er Bürgermeister von Tirana. Im Herbst 2004 hatten 35.000 Teilnehmer der Internet-Community City Mayors ihn zum World Mayor des Jahres gewählt. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Januar 2015
Moschee Rusan.JPG
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Die Gjin-Aleksi-Moschee (albanisch Xhamia e Gjin Aleksit) ist eine historisch bedeutende Moschee, vermutlich aus dem 17. Jahrhundert in der Ortschaft Rusan, die drei Kilometer nordwestlich von Delvina in Südalbanien liegt. Neben der Einkuppelmoschee befinden sich zwei Türben auf dem Gelände. Die Gjin-Aleksi-Moschee wurde 1963 zum staatlichen Kulturdenkmal erklärt. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Februar 2015
Mali i Skënderbeut.jpg
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Das Skanderbeggebirge ist ein Küstenrandgebirge in Albanien, das sich mit einer Länge von rund 80 Kilometern von Vau-Deja im Norden bis fast nach Elbasan im Süden erstreckt. Es trennt die Küstenregionen in der nördlichen Hälfte Albaniens vom bergigen Innenland. Das Gebirge fällt im Westen steil zur Küstenebene ab, die sich entlang der Adria hinzieht. Ihr höchster Punkt ist mit 1828 Meter der Gebirgsblock Mali me Gropa (Berg mit Löchern), eine karge Karstlandschaft, die von unzähligen Dolinen durchsetzt ist und an die Mondoberfläche erinnert. … mehrButtonYellow2.png Gu.
März 2015
Permet, monument.jpg
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Lapidare sind abstrakte, zumeist perpendikulare Monumente im Stil des sozialistischen Realismus, die in Albanien zur Zeit der Sozialistischen Volksrepublik erbaut worden sind. Von einstmals 800 bis 1000 stehen heute noch ca. 650 Lapidare. Sie wurden in der Regel an Wegesrändern, in Ortszentren, an bedeutenden historischen Orten oder erhöht stehend und weithin sichtbar an landschaftlich prominenten Plätzen errichtet. Der weitaus größte Teil erinnert an Ereignisse oder gefallene „Nationale Märtyrer“ des Albanischen Partisanenkampfes im Zweiten Weltkrieg. … mehrButtonYellow3.png Ku.
April 2015Das Nationale Folklorefestival von Gjirokastra (albanisch Festivali Folklorik Kombëtar i Gjirokastrës) ist ein mehrtägiges Kunstfestival für Folklore, das alle fünf Jahre in Gjirokastra stattfindet. Das Festival präsentiert der Öffentlichkeit traditionelle albanische Musik, Kleidung und Tanz aus allen Gebieten, die von Albanern bewohnt werden. Das Folklorefestival gilt als die wichtigste Veranstaltung für albanische Kultur. Erstmals wurde das Festival im Jahr 1968 durchgeführt. Die zehnte Ausgabe ist für Mai 2015 geplant. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Mai 2015
KorçaMarktplatz.JPG
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Korça ist das Zentrum Südostalbaniens. Die Stadt liegt in einer fruchtbaren Hochebene auf 850 bis 930 m Höhe am Rande hoher Berge; sie hat rund 51.000 Einwohner. Als Symbol der Stadtgründung gilt der Bau der Mirahor-Moschee Ende des 15. Jahrhunderts. Es entstand ein blühendes Handelszentrum, dessen Bedeutung besonders nach dem Niedergang Voskopojas gegen Ende des 18. Jahrhunderts wuchs. Die Stadt wird oft als „Wiege der albanischen Kultur“ und als „Kleines Paris“ bezeichnet. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Juni 2015
Në Okol.jpg
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Der Arapi ist ein 2217 Meter hoher Berg in den Albanischen Alpen. Das sogenannte „Matterhorn Albaniens“ ist zwar von höheren Bergen umgeben. Mit seiner 800 Meter hohen Südwand zählt der Arapi jedoch zu den prominentesten Felsformationen im Umkreis von Theth. Die Kalksteinwand schliesst den Kessel am Ende des Shala-Tals nach Norden hin ab. Hier findet sich auch eine der längsten Höhlen Albaniens. Der Aufstieg über die Ostschulter mit steilen Alpwiesen ist ohne technische Schwierigkeiten zu bewältigen. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Juli 2015
Bashkia e Tiranes.JPG
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Am 21. Juni 2015 fanden in Albanien nach vier Jahren wieder Kommunalwahlen statt. Es waren die ersten Kommunalwahlen nach der Zustimmung zur Reform der Verwaltungsgliederung Albaniens im letzten Jahr. Die Stimmberechtigten wählten die exekutiven und legislativen Vertreter ihrer Gemeinden, also zum einen die 61 Bürgermeister (alb. Kryetar Bashkie) und zum anderen die insgesamt 1595 Gemeinderäte (alb. Këshilli Bashkiak). Eine neue Regelung sah vor, dass in der Liste einer Partei für einen Gemeinderat 50 % der Kandidaten Frauen sein müssen. Das Bild zeigt das Rathaus von Bajram Curr. … mehrButtonYellow2.png Lw.
August 2015Das Zekate-Haus (albanisch Shtëpia e Zekatëve) ist ein historisches osmanisches Gebäude in Gjirokastra im Süden Albaniens. Das Gebäude, das prominent über der Stadt thront, wurde in den Jahren 1811/12 erbaut. Das Wohnhaus einer wohlhabenden Familie ist ein typisches Beispiel für die osmanische Architektur, die hier mit lokalen Elementen vermischt ist. Es gilt als „das schönste erhaltene Beispiele eines osmanischen Turm-Hauses in Gjirokastra“. … mehrButtonYellow3.png Gu.
September 2015
Simon Jubani (crop).jpg
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Simon Jubani (* 8. März 1927 in Shkodra; † 12. Juli 2011 ebenda) war ein albanischer katholischer Priester. Er war der erste Priester, der 1990 wieder einen öffentlichen Gottesdienst zelebrierte. Während der kommunistischen Diktatur war er seit der Verhängung des Religionsverbots 1967 bis 1989 fast ununterbrochen eingekerkert. … mehrButtonYellow3.png Gu.
November 2015
Mulberry tree at Ogren-Kostrec 1.jpg
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Frashër ist ein Dorf im Süden Albaniens in der Gemeinde Përmet. Das Dorf liegt abgeschieden im Nationalpark Hotova-Dangell. Die Gebrüder Abdyl, Naim und Sami Frashëri, die eine herausragende Rolle in der albanischen Nationalbewegung spielten, stammen von hier. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Dezember 2015
Musine Kokalari.png
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Musine Kokalari (geb. 10. Februar 1917 in Adana, Vilâyet Adana, Osmanisches Reich, heutige Türkei; gest. 14. August 1983 in Rrëshen, Sozialistische Volksrepublik Albanien) war eine albanische Schriftstellerin. Sie gilt als die erste Frau, die ein Buch in Albanien veröffentlichen konnte. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Januar 2016
Ohrid Maja e Valamarës.jpg
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Die Valamara (2373 m ü. A.) ist ein Berg in Südostalbanien, der zu den prominentesten Europas gehört. Sie ist die höchste Erhebung zwischen den Tälern des Shkumbin und des Devoll, eine der abgeschiedensten Regionen des Landes, kann aber ohne Probleme bestiegen werden. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Februar 2016
Tirana Purger 13955.jpg
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Die Alte Moschee (albanisch Xhamia e Vjetër), auch als Sulejman-Pascha-Moschee oder Moschee von Tirana bezeichnet, war die Gründungsmoschee der albanischen Hauptstadt Tirana. Um diese Moschee, die vom osmanischen General Sulejman Pascha Bargjini gestiftet wurde, entwickelte sich ab der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts die Stadt Tirana. Die Alte Moschee wurde während des Zweiten Weltkriegs bei den Kämpfen um Tirana im November 1944 zerstört. … mehrButtonYellow2.png Lw.
März 2016
Valona in Albanien.jpg
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Ekrem Bey Vlora (1. Dezember 1885 in Vlora; † 29. März 1964 in Wien) war ein albanischer Adliger, Politiker und Autor. Er ging in Wien zur Schule, studierte in Istanbul und verbrachte seinen Lebensabend in Österreich. Wie sein Verwandter Ismail Qemali war er aktiv in die Unabhängigkeitsbestrebungen Albaniens und in die Führung des jungen Staates eingebunden. … mehrButtonYellow3.png Gu.
April 2016
Ballot box.jpg
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Am 31. März 1991 fanden Wahlen für die verfassungsgebende Versammlung in Albanien statt. Dies waren die ersten pluralistischen Wahlen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs und nach dem Ende des kommunistischen Einparteiensystems. Gewinnerin war die regierende Partei der Arbeit, die 169 der 250 Sitze für sich entscheiden konnte, aber im Wahlkampf wesentliche Vorteile genossen hatte. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Mai 2016Lamerica ist ein Spielfilm und preisgekröntes Sozialdrama aus dem Jahre 1994 von Gianni Amelio. Der albanische Exodus nach Italien anfangs der 90er Jahre entspricht dem italienischen Auswanderungswellen in die USA. So bezieht sich auch der Titel des Films auf die Hoffnung auf das gelobte Land: Was für die Albaner Italien ist, war einst für die – der Rechtschreibung unkundigen – Italiener einst Amerika. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Juni 2016
AUT vs. ALB 2016-03-26 (004).jpg
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Bei der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich nimmt die albanische Nationalmannschaft zum ersten Mal an einem Endrundenturnier teil. Albanien qualifizierte sich in einer Gruppe mit Portugal, Serbien, Dänemark und Armenien, wobei das Hinspiel gegen Serbien international Schlagzeilen machte. In Frankreich tritt Albanien in der Gruppe A gegen Gastgeber Frankreich, Rumänien und die Schweiz an. Im Spiel gegen die Schweiz könnte es zum Bruderduell zwischen Taulant und Granit Xhaka kommen. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Juli 2016
Zug in Albanien T 669 01.JPG
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Die Bahnstrecke von Podgorica nach Shkodra ist die einzige internationale Bahnverbindung Albaniens. Die über 60 Kilometer lange Strecke ist eingleisig und nicht elektrifiziert. Seit der Aufnahme des Verkehrs im Jahr 1986 wird sie lediglich für den Gütertransport verwendet und musste zwischenzeitlich auch wiederholt stillgelegt werden. … mehrButtonYellow3.png Bi.
August 2016
Dance of Osman Taka.png
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Der Tanz von Osman Taka (albanisch Vallja Osman Taka) ist ein traditioneller Tanz der Çamen, der Albaner aus dem Epirus, der in ganz Albanien bekannt und beliebt geworden ist. Seine greifbare Geschichte beginnt im 19. Jahrhundert mit Osman Taka. Der Tanz beginnt als Reihentanz, den Höhepunkt bildet dann die vom führenden Tänzer geformte Brücke, bei der dieser auf seine Knie fällt, seinen Rücken wölbt und seine Brust nach oben streckt. … mehrButtonYellow4.png Bi.
September 2016
Balçine - lugina e Gashit -Sylbicë.JPG
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Der Gash ist ein linker Nebenfluss der Valbona im Norden Albaniens. Er entwässert einen Teil der Malësia e Gashit, ein abgelegenes Berggebiet im äußersten Nordosten Albaniens in den Albanischen Alpen, das zu Tropoja gehört. Der Fluss ist rund 27 Kilometer lang. Fast das ganze Einzugsgebiet des Flusses ist seit 1996 als Naturreservat Lugina e Gashit (Tal des Gash) geschützt, eine unberührte und kaum genutzte Berglandschaft. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Oktober 2016
Artificial Lake, Tirana - 9.jpeg
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Der Große Park von Tirana (albanisch Parku i madh i Tiranës) ist ein Stadtpark in der albanischen Hauptstadt Tirana. Zum Park gehört auch der „Künstliche See“, weshalb er in den letzten Jahren auch immer öfter See-Park (Parku i Liqenit) genannt wird. Sowohl bei Einheimischen wie auch bei Besuchern der Stadt ist der Park ein beliebter Erholungsort. Er hat eine Fläche von 232 Hektar, auf der sich unter anderem eine Kirche, der Pallati i Brigadave, der Zoo und der Botanische Garten gehören. … mehrButtonYellow2.png Gu.
November 2016
Shkoder 101.JPG
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Die Achtunddreißig Märtyrer von Albanien sind Opfer des Enver-Hoxha-Regimes in Albanien, die um ihres Glaubens willen verfolgt wurden und zwischen 1945 und 1974 starben. In der Volksrepublik Albanien, wo ein staatlich verordneter Atheismus gelebt wurde, wurden besonders Angehörige der katholischen Kirche verfolgt und ermordet. Die Seligsprechung der achtunddreißig albanischen Märtyrer fand am 5. November 2016 statt. Es handelt sich um Priester, Mönche und Laien. Zwei stammen aus Deutschland. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Dezember 2016
2015 Pirgu Saimir -0193 (18980868565) (cropped).jpg
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Saimir Pirgu (* 23. September 1981 in Elbasan) ist ein albanisch-italienischer Opernsänger (Tenor). Er studierte zuerst Geige in seiner Heimatstadt in Mittelalbanien. Es folgte ab dem Jahr 2000 ein Gesangsstudium am Konservatorium „Claudio Monteverdi“ Bozen bei Vito Maria Brunetti. Später wurde er von Claudio Abbado entdeckt. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Januar 2017
Belsh dhe liqeni.jpg
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Die Dumreja ist eine Landschaft in Mittelalbanien westlich von Elbasan. Das karstige Hügelland schliesst sich östlich an die große Küstenebene Myzeqe an. Die Dumreja ist geprägt von zahlreichen Seen und Dolinen. Aufgrund ihres geologischen Aufbaus zeigt die Dumreja Merkmale einer tektonisch-vulkanischen Hochebene, angesichts der geringen Höhe über Meer scheint es sich aber eher um ein Hügelland zu handeln. … mehrButtonYellow3.png Lf.
Februar 2017
Lake Koman Dam.jpg
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Koman ist ein kleiner Ort in Nordalbanien in der Gemeinde Vau-Deja. Bei Koman wurde der Fluss Drin zum Komansee gestaut. Die fast 100 Meter hohe Staumauer wurde in der zweiten Hälfte der 80er Jahre vollendet. Anhand archäologischer Funde aus Koman versuchen Historiker, den Übergang von den antiken Illyrern zu den modernen Albanern zu verstehen. … mehrButtonYellow3.png Ku.
März 2017
Höhen d.Gr.u.Kl.Bardanjolt und Vorfeld des Gr.Bardanjolt ¤ 316. (BildID 15534714).jpg
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Der Bardanjol ist ein Hügelzug in Nordalbanien östlich von Shkodra. Der Große und der Kleine Bardnajol waren im Ersten Balkankrieg während der Belagerung Shkodras durch montenegrinische und serbische Truppen heftig umkämpft. Als Kriegsschauplatz fand er später Eingang in die deutschsprachige Literatur (Egon Erwin Kisch, Karl August von Laffert). … mehrButtonYellow3.png Ku.
April 2017
Post-bllok - Burgu i Spaçit.JPG
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Das Gefängnis Spaç (albanisch Burgu i Spaçit) war bis 1991 ein Straflager für politische Gefangene zur Zeit der Volksrepublik in Nordalbanien. Das Gefängnis lag sehr abgelegen in den Bergen der Mirdita. Die Gefangenen mussten in Kupfer- und Pyrit-Minen arbeiten. Spaç galt as eines der schlimmsten Gefängnisse des Landes, wo Tausende Gegner des kommunistischen Regimes lange Haftstrafen verbüßen mussten. Als solches ist das ehemalige Gefängnis ein „Symbol des Schreckens“ und ein Mahnmal der Verbrechen der kommunistischen Diktatur und ihrer Aufarbeitung. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Mai 2017
Oso Kuka.jpg
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Osman Bejtullah Kuka genannt Oso Kuka (ca. 1820 bis 1862) war ein albanischer Grenzkrieger in osmanischen Diensten, der beim Kampf an der albanisch-montenegrinischen Grenze heldenhaft umgekommen ist. Er wurde zu einer Symbolfigur der albanischen Nationalbewegung: In aussichtsloser Lage gegenüber einer grosen motenegrinischen Armee, bestieg Oso Kuka den Turm einer Festung, feuerte auf ein Pulverfass und tötete so sich selbst, seine Leute und die angreifenden Montenegriner. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Juni 2017
Tarazhi Bridge, Albania 2017-04.jpg
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Die Bahnstrecke Milot–Klos war eine Eisenbahnstrecke in Nordalbanien, mit deren Bau in den 80er Jahren begonnen wurde, um den Gütertransport aus den Bergbau-Gebieten von Mirdita und Mat zu vereinfachen. Die 63 Kilometer lange Stichstrecke zweigte in Milot von der Bahnstrecke Durrës–Shkodra ab und sollte ins Hinterland bis Klos führen. Die ersten 26 Kilometer der eingleisigen und nicht elektrifizierten Strecke wurde 1989 in Betrieb genommen. Der Rest wurde nie fertiggebaut, und in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurde die Strecke bereits wieder vollständig stillgelegt. … mehrButtonYellow2.png Gu.
August 2017
Wasserweltfest 2012 - Tracht tragende Kosovarinnen mit albanischer und kosovarischer Flagge.jpg
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Die Albanosphäre (albanisch Albanosfera) ist eine Bezeichnung für den panalbanischen Kommunikations- oder Kulturraum, den gemeinsamen wirtschaftlichen, kulturellen, medialen und politischen Austausch zwischen den Albanern unabhängig ihres Wohnsitzstaates. Von einigen Autoren werden nebst den Albanern in ihrem angestammten Siedlungsraum auch einige oder alle Albaner der Diaspora dazugezählt. Im Gegensatz zur politischen Forderung nach einem Großalbanien besteht die Albanosphäre bereits real über Grenzen hinweg. Sie schließt aber auch politische bi- und multinationale Zusammenarbeit über die Grenzen auf verschiedenen Stufen ein. … mehrButtonYellow3.png Gu.
September 2017
Katedralja e Shën Luçisë Durrës Çati.jpg
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Die St.-Lucia-Kathedrale (albanisch Katedralja e Shën Luçisë) ist eine Kirche in der albanischen Hafenstadt Durrës, die der Heiligen Lucia von Syrakus gewidmet ist. Sie wurde als Kathedrale des Erzbistums Durrës errichtet. Zu ihrem Entstehungsjahr gibt es aber sehr widersprüchliche Angaben – irgendwann zwischen 1868 und 1909. Später war sie das Puppentheater der Stadt. Mit der Eröffnung der Pauluskathedrale in Tirana im Jahr 2002 und der Verlegung des Sitzes des Bistums wurde sie zur Konkathedrale der heute Erzbistum Tirana-Durrës genannten Erzdiözese. … mehrButtonYellow2.png Ku.
Oktober 2017
Liqeni i Bovillës.jpg
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Das Bovilla-Reservoir (albanisch Ujëmbledhësi i Bovillës) ist ein 4,6 Quadratkilometer großer Stausee, der das meiste Wasser für die Trinkwasserversorgung der albanischen Hauptstadt Tirana liefert. Das Reservoir am Tërkuza-Fluss liegt im Skanderbeggebirge rund 15 Kilometer nordöstlich von Tirana und südöstlich von Kruja. Erste Bauarbeiten begannen 1988, wurden aber nach dem Zusammenbruch des Kommunismus unterbrochen. Der See wurde ab 1998 gefüllt und gleichzeitig seiner Bestimmung zugeführt. … mehrButtonYellow3.png Gu.
November 2017
ElsieRobert06.201003.jpg
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Robert Elsie war ein Sprachwissenschaftler und Übersetzer, der insbesondere als Albanologe bekanntheit genoss. 1950 in Vancouver in Kandada geboren, unternahm er in den 1970er Jahren während seines Studiums an der Universität Bonn an einer Reise nach Albanien teil. In der Folge setzte er sich immer mehr mit der Kultur, Sprache und Geschichte der Albaner auseinander. Er publizierte mehr als 60 Bücher, bevor er 2017 in Berlin an einer seltenen Krankheit starb. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Dezember 2017
Benca Aqueduct (cropped).jpg
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Kurvelesh ist eine geographische und ethnographische Region in Südalbanien. Die Gebirgslandschaft liegt südöstlich von Tepelena zwischen der Vjosa und dem Drino im Osten und der Albanischen Riviera, dem Küstenstreifen an der Küste des Ionischen Meers, im Westen. Das Gebiet ist eine Hochebene mit tief eingeschnittenen Schluchten und Wasserfällen sowie Karstformen wie Höhlen, Dolinen, Quellen und Poljen. Der Name leitet sich vom Stamm der Korvesen ab, die hier im Mittelalter lebten, später aber als Arbëresh auswanderten. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Januar 2018
Theodor Ippen Skutari und die nordalbanische Küstenebene S9 Shirq.jpg
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Die Ruinen der Kirche von Shirgj (albanisch Rrenojat e Kishës se Shirgjit) sind die Überreste eines früheren Benediktinerklosters am Ufer der Buna südwestlich von Shkodra beim Dorf Shirq. Die Kirche St. Sergius (Kisha e Shën Sergjit e Bakut) wurde im Jahr 1290 über eine frühbyzantinischen Basilika von der serbischen Königin Jelena Anžujska errichtet und den Heiligen Sergios und Bakchos gewidmet. Das Kloster war einer der wichtigsten Handelsplätze des westlichen Balkans, verlor aber noch vor der Eroberung durch die Türken an Bedeutung. Die große Kirche verfiel allmählich aufgrund ihrer Lage am Buna-Ufer. Heute steht nur noch ein kurzes Mauerstück. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Februar 2018
2010 Opening Ceremony - Albania entering.jpg
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Erjon Tola (* 15. Dezember 1986 in Tirana) ist ein albanischer Skirennläufer. Bei den Olympischen Spielen 2018 im südkoreanischen Pyeongchang nimmt er zum dritten Mal an Olympischen Spielen Teil. Er war 2006 in Turin der erste Wintersportler, der jemals für Albanien bei Olympischen Winterspielen an den Start ging. 1993 emigrierte Tola nach Italien, wo bereits sein Vater lebte. Er hatte sich in Cervinia im Aostatal in den Alpen niedergelassen. Tola begann im Alter von sechs Jahren Ski zu laufen. Er schloss sich dem örtlichen Skiclub an und bestritt erste Jugendrennen. … mehrButtonYellow4.png Ku.
April 2018
Tirana Rail Station 4.JPG
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Der Bahnhof Tirana (albanisch Stacioni i Trenit Tiranë, kurz Stacioni i Trenit) war ein Kopfbahnhof in der albanischen Hauptstadt Tirana und befand sich am nördlichen Rand der Innenstadt am Ende des Bulevardi Zogu i Parë. Der Bahnhof Tirana war der Endbahnhof der Strecke Durrës–Tirana, die von der albanischen Staatsbahn Hekurudha Shqiptare (HSH) betrieben wird. Er wurde im Herbst 2013 geschlossen und in der Folge zurückgebaut. Es gibt Projekte für einen neuen Bahnhof in Tirana. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Mai 2018
Seventh crusade.jpg
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Am 21. Februar 1272 proklamierte Karl von Anjou im gemeinsamen Einverständnis der Bischöfe, Grafen, Barone, Soldaten und Bürger das Regnum Albaniae mit Zentrum in Dyrrachium (Durrës), versprach, sie zu beschützen und die Privilegien zu ehren, die sie vom Byzantinischen Reich erhalten hatten, und ernannte sich selbst zum Rex Albaniae. Das Königreich Albanien umfasste den Küstenstreifen zwischen Durrës, Vlora, Butrint und Korfu und wurde von neapolitanischen Generalkapitänen regiert, die ihren Sitz in Durrës hatten. Es sollte bis 1368 in angiovinischem Besitz bleiben. … mehrButtonYellow1.png Gu.
Juni 2018
Nopcsa 324.jpg
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Der Cukali (albanisch Mali i Cukalit) ist ein Bergmassiv im Norden Albaniens am Südwestrand der Albanischen Alpen, das sich zwischen dem Tal des Kir im Nordwesten und dem Tal des Drin im Süden und Osten erhebt. Die Maja e Meqithit ist mit 1734 m ü. A. die höchste Erhebung. Cukali wird zum Gebiet Dukagjin gezählt und wurde ursprünglich von den katholischen Stämmen der Shllaku und der Dushmani bewohnt. Alexandre Degrand, von 1893 bis 1899 Konsul in Shkodra, und Edith Durham beschrieben die Region und ihre Bewohner als sehr arm. Auf den Terrassen des Cukali hoch über den umliegenden Tälern liegen abgeschieden einige kleine Dörfer. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Juli 2018
Busti i Marigo Posios.jpg
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Marigo Posio (1882–1932) war eine Aktivistin der albanischen National- und Unabhängigkeitsbewegung und Frauenrechtsaktivistin. Sie gilt als Näherin der Flagge Albaniens, die Ismail Qemali während der albanischen Unabhängigkeitserklärung in Vlora am 28. November 1912 hisste. Marigo Posio besuchte die erste albanische Schule in Korça und war dort die 27. Schülerin. Schon früh heiratete sie den späteren Freiheitskämpfer Jovan Posio aus dem Dorf Hoçisht. Das Paar zog um 1904 nach Vlora. Ihr Haus wurde bald zum zentralen Anlaufpunkt für die albanische Nationalbewegung. Marigo Posio unterrichtete in Vlora heimlich die albanische Sprache. … mehrButtonYellow3.png Ku.
August 2018
ALB 20070717 img 1293.jpg
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Golem ist ein Ort in Mittelalbanien am Ufer der Adria. Der Badeort liegt im südlichen Bereich der Bucht von Durrës. Der Ort im Qark Tirana gehört zur Gemeinde Kavaja. Golem hat sich seit Ende der 1990er Jahre zu einem der Zentren des Sommertourismus in Albanien entwickelt. Insbesondere die Strandzone, einst ein langer Pinienwald, hat sich zum dicht bebauten Siedlungsgebiet mit Hotels, Restaurants und Strandhäusern. Bis 2015 war Golem eine eigenständige Gemeinde mit 6994 Einwohnern im Jahr 2011. … mehrButtonYellow4.png Ku.
September 2018
Amphitheatre of Durrës (by Pudelek).JPG
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Das Amphitheater von Durrës ist ein antikes Amphitheater in der Stadt Durrës im heutigen Albanien. Es bot Platz für mindestens 16.000, aber vielleicht sogar 23.000 Zuschauer und war damit das größte römische Amphitheater der Balkanhalbinsel. Erbaut wurde es im 2. Jahrhundert. Vermutlich ab dem 7. Jahrhundert wurde das ehemalige Amphitheater als Friedhof genutzt; in den Gängen unter den Sitzreihen wurden in der Zeit zwischen 9. und 11. Jahrhundert drei frühe christliche Kapellen eingebaut. Das Amphitheater weist mehrere untypische Baumerkmale auf und ist das einzige, das in Albanien entdeckt wurde. Bis heute wurde noch nicht das ganze Amphitheater ausgegraben. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Oktober 2018
Kalimash Tunnel (WPWTR17).jpg
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Der Kalimash-Tunnel ist mit 5650 Metern Länge aktuell der längste für den Verkehr geöffnete Straßentunnel des Balkans. Er ist Teil der Autobahn A1, die von Durrës am Mittelmeer nach Morina an der kosovarischen Grenze führt. Er verbindet die Region Mirdita mit Kukës, dem Zentrum Nordostalbaniens. Die beiden Tunnelröhre wurden 2010 dem Verkehr übergeben. Seit 2018 wird eine Maut für die Durchfahrt erhoben, was bei Bewohnern der Region Kukës zu erheblichen Protesten führte. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Dezember 2018
Panajot Pano (1964).jpg
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Panajot Pano (* 7. März 1939 in Durrës; † 19. Januar 2010 in Jacksonville, Florida) war ein albanischer Fußballspieler und gilt als die Legende im albanischen Fußball. Pano entstammte einer griechischen Familie. In der Jugendmannschaft von SK Tirana spielte er zunächst als Torhüter. 1959 wurde Pano zum Dienst in der Armee einberufen und wechselte zu Partizani Tirana. Er spielte insgesamt 28 mal für die albanische Fußballnationalmannschaft. … mehrButtonYellow4.png Ku.
Januar 2019
Mining in Martanesh - Mapillary (4XRde6mwiugbQnfTpZZCDw).jpg
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Martanesh ist eine geographische und ethnographische Region und eine ehemalige Gemeinde im Osten Albaniens. Das Gebiet liegt abgelegen in den Bergen des Qark Dibra zwischen Tirana im Westen, Klos (Mat) im Nordwesten und Bulqiza im Norden. Die Gebirgsregion mit engen Tälern und Schluchten ist reich an Rohstoffen, insbesondere Chrom, das in zahlreichen Minen abgebaut wird. Bergbau hat die Entwicklung der Region vorangetrieben, aber nach dem Ende des Kommunismus ebenfalls einen Zusammenbruch erlitten. … mehrButtonYellow3.png Gu.
April 2019
Shën Vlashi Cave, Laç (WPWTR17).jpg
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Das Antoniuskloster (albanisch Kisha e Shna Ndout) ist ein in ganz Albanien bekanntes katholisches Kloster und Wallfahrtszentrum oberhalb der Industriestadt Laç, welches nach Antonius von Padua benannt ist. Das von den Kommunisten zerstörte Gebäude ging auf das 14. Jahrhundert zurück und wurde in den 1990er Jahren neu errichtet. Das Kloster liegt auf einer rund 300 m ü. A. hohen Geländeterrasse über einer Felswand. Im Karst des Felsens befindet sich eine kleine Höhle, die dem heiligen Blasius von Sebaste gewidmet ist. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Mai 2019
Enver Hoxha60.jpg
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Das Kabinett Hoxha III war eine Regierung der Sozialistischen Volksrepublik Albanien, die am 23. März 1946 von Ministerpräsident Enver Hoxha von der Partei der Arbeit Albaniens PPSh (Partia e Punës e Shqipërisë) gebildet wurde, nachdem am 14. März 1946 die verfassungsgebende Versammlung eine neue Verfassung für die Sozialistische Volksrepublik Albanien verabschiedete hatte. Die Wechsel in der Regierung sind auch Ausdruck der Weltpolitik und der Spannung in der albanischen Führung, inwieweit die Anlehnung an Jugoslawien gehen sollte. Die Regierung blieb bis zum 30. Juni 1950 im Amt. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Juni 2019
Adriatik në Divjaka.jpg
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Adriatik ist ein kleines Dorf in an einem abgelegenen Küstenstreifen der albanischen Adriaküste. Es gehört zur Bashkia Divjaka und liegt südwestlich der Lagune von Karavasta inmitten einer öden Bruch-Landschaft und Salzfeldern. Das Dorf wurde als Wohnort für Internierte errichtet und besteht aus vier nebeneinander aufgereihten, viergeschossigen Mehrfamilienhäusern. Politisch Verfolgte, die aus politischen Gründen oft mit der ganzen Familie vom kommunistischen Regime aus ihrer Heimat hierher verbannt wurden, mussten in der trockenen, sandigen und kargen Ebene arbeiten und die Felder entsalzen. An der Adriaküste liegt ein noch kaum berührter Strand. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Juli 2019
Margarita-tutulani-heroine.jpg
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Margarita Tutulani war eine junge Albanerin, die im Alter von 19 Jahren von den italienischen Besatzern ermordet wurde. Die junge Seminaristin schloss sich 1942 der Kommunistischen Partei Albaniens an. In ihrer Heimatstadt Berat organisierte sie eine Demonstration gegen die faschistischen Besatzer. Bis zu ihrer Verhaftung und darauf folgenden Hinrichtung musste Margarita Tutulani in der Folge im Untergrund leben. … mehrButtonYellow3.png Gu.
August 2019
Budynek w centrum - panoramio.jpg
(c) MSzybalski, CC BY-SA 3.0
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Gani Strazimiri war ein albanischer Architekt. Er wurde um 1915 als Sohn eines Unabhängigkeitskämpfers in Dibra geboren. Er besuchte das Gymnasium in Tirana und lernte Malerei. Später studierte er in Turin Architektur, kehrte aber nach Albanien zurück, um als Partisan in der Heimat zu kämpfen. Nachdem er seine Ausbildung in Moskau abgeschlossen hatte, kümmerte er sich um Stadtplanung in Tirana. Er plante die Shallvare-Gebäude im Stadtzentrum von Tirana (Bild) und das Hotel Adriatik in Durrës. Ab Mitte der 60er Jahre baute er das Instituti i Monumenteve të Kulturës auf und begründete den Kulturgüterschutz in Albanien. Er verstarb 1993. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Oktober 2019
AS350 of the Ministery of Interior landing at a helibase in the middle of Tirana. (11278513586).jpg
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Der Flugplatz Lapraka oder Tirana Aerodrome war der alte Flugplatz der albanischen Hauptstadt Tirana. Im Jahr 1934 wurde mit dem Bau des Flugfelds im Stadtteil Lapraka am westlichen Rand von Tirana begonnen. Mangels eines ausgebauten Straßennetzes oder anderer Verkehrsmittel in Albanien hatte sich in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre ein Angebot an Inlandflügen etabliert. Daneben wurde Tirana auch aus dem Ausland angeflogen. Der Flugplatz in Lapraka war modern und verfügte über Betriebsgebäude, Hangars und Beleuchtung für Nachtflüge. Die ehemalige Flugpiste ist heute ein urbaner Park, an dessem Rand aber noch immer die Hubschrauberbasis der Medizinischen Hubschrauber-Transporteinheit der albanischen Luftwaffe liegt. … mehrButtonYellow2.png Gu.
November 2019
Profughi della Vlora in banchina a Bari 8 agosto 1991.jpg
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Die Vlora war ein Frachter der albanischen Staatsreederei DrejtFlot. Er gehörte zu den vier größten Frachtschiffen der albanischen Handelsflotte. Sie wurde 1960 in Italien in Dienst gestellt. Bekannt wurde das Schiff, als mit ihm im August 1991 über 10.000 Menschen über die Adria nach Bari flüchteten: Am 7. August 1991 besetzten Tausende die Vlora im Hafen von Durrës. Der Kapitän wurde genötigt, die menschliche Fracht über die Adria nach Itailen zu bringen. Die italienischen Behörden wollten die Flüchtlinge möglichst schnell in ihre Heimat zurückbringen. Vorübergehend wurden sie im ungenutzten alten Stadio della Vittoria von Bari einquartiert. In den folgenden Wochen wurden die Passagiere der Vlora mit Militärflugzeugen und konfiszierten Fähren nach Albanien zurückgebracht. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Dezember 2019
Terremoto in Albania (49131882797).jpg
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Das Erdbeben in Albanien am 26. November 2019 hatte eine Magnitude von 6,4 Mw und war von Hunderten von Nachbeben begleitet. Es war das schwerste Erdbeben im Land seit Jahrzehnten und hatte 51 Todesopfer, etwa 2000 Verletzte und Schäden an Tausenden von Häusern zur Folge. Das Epizentrum lag nördlich von Durrës und westlich von Tirana im Bereich der Bucht Gjiri i Lalëzit. Mehrere Häuser in Durrës und Tirana stürtzten ein und begruben Menschen unter sich. Neben dem Einsatz von zahlreichen Polizei-, Armee- und Feuerwehrkräften aus Albanien reisten zur Unterstützung Hilfsteams aus zahlreichen europäischen Ländern an. Mindestens 46 Menschen konnten aus den Trümmern geborgen werden. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Januar 2020
Refik Veseli.jpg
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Nach dem Albaner Refik Veseli (ca. 1926–2000) ist in Berlin eine Schule benannt. Der Muslim versteckte in seinem Elternhaus in Kruja eine vierköpfige jüdische Familie aus Serbien, als die deutsche Wehrmacht Albanien während des Zweiten Weltkriegs besetzte. Daraufhin geleiteten auch seine Brüder Hamid und Xhemal eine jüdische Familie aus Tirana nach Kruja und brachten sie im Elternhaus unter. Die Veselis versorgten und beherbergten wie viele andere Albaner unter hoher Gefahr ihre Gäste, so dass die Deutschen keine Juden im Land finden konnten. 1987 ehrte die israelische Organisation Yad Vashem Refik Veseli zusammen mit seinen Eltern Fatima und Vesel als erste Albaner mit der Auszeichnung Gerechter unter den Völkern. 2004 wurden auch seine Brüder geehrt. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Februar 2020
Zgërdhesh, Kruja, Albania 2016-07 03.jpg
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Zgërdhesh ist ein archäologischer Fundplatz in Albanien östlich von Fushë-Kruja. Bei der antiken Stätte handelt es sich möglicherweise um das antike Albanopolis. Von der illyrischen Stadt sind noch Befestigungsmauern und einige weitere Reste wie Treppen erhalten. Im 7. oder 6. Jahrhundert v. Chr. wurde auf der Hügelkuppe eine Akropolis errichtet. Später entstand an der westlichen Hügelflanke eine bedeutende Stadt. Sie erlebte infolge der römischen Eroberung der Region im 2. Jahrhundert v. Chr. einen starken Rückgang. In spätantiker Zeit wurde am Eingang zur Akropolis eine Kapelle errichtet. … mehrButtonYellow3.png Gu.
März 2020
Italian narrow gauge steam locomotive in Valona (24 July 1916).jpg
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Die Ferrovia Decauville a Valona (albanisch Dekovili Vlorë–Selenicë) war eine 30 Kilometer lange Schmalspurbahn in Albanien, mit der anfänglich vor allem Kriegsgüter und später Asphalt von Selenica zum Hafen von Vlora (Valona) in Skela transportiert wurde. Die Italiener hatten im Ersten Krieg vom Hafen Vlora aus eine Feldbahn nach Selenica direkt an der Vjosa, die die Front bildete, gebaut. Auch nach dem Krieg wurde die Bahn von der Società italiana delle miniere di Selenizza genutzt, um Bitumen respektive Asphalt aus Selenica in den Hafen zu befördern. Erst 1994 wurde der Betrieb der Bahn eingestellt. Aber schon zuvor war die Strecke verkürzt worden. … mehrButtonYellow2.png Gu.
April 2020
Detail of 'The Beauty of Durres' Mosaic (Illyrian - 4th Cent. BCE) - National Historical Museum - Tirana - Albania (42748108492).jpg
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Die Schöne aus Durrës (albanisch Bukuroshja e Durrësit) ist ein vielfarbiges, hellenistisches Kieselsteinmosaik aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., das in Durrës gefunden wurde. Entdeckt wurde es von österreichisch-ungarischen Soldaten, die einen Luftschutzbunker aushoben. Beschrieben wurde es erstmal vom österreichischen Archäologen Camillo Praschniker. Danach geriet es für 40 Jahre in Vergessenheit, ehe ein albanischer Archäologe den Literaturquellen nachging. Das Mosaik zeigt einen großen Frauenkopf, der von Blumenmuster umgeben ist. … mehrButtonYellow1.png Gu.
Mai 2020
Marie Kraja (portrait).jpg
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Marie Kraja (1911–1999) war eine albanische Musikpädagogin und Opernsängerin, die besonders für ihre Vortragsweise albanischer Volkslieder bekannt ist. Mit dem Musiker Lola Gjoka nahm sie über 300 Lieder auf, die noch heute erhalten sind. Geboren wurde sie als Marie Paluca in einem kleinen albanischen Dorf bei Zadar, Kroatien (damals Königreich Dalmatien). Noch als Kind zog sie nach Shkodra, wo sie zu singen begann. Sie schloss eine Gesangsausbildung an der Singschule in Graz ab. Danach hatte sie in Albanien und im Ausland immer wieder öffentliche Auftritte. Nach dem Zweiten Weltkrieg unterrichtete Marie Kraja und gehörte zum Ensemble der Oper von Tirana. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Juni 2020
National Theater of Albania.jpg
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Das Nationaltheater Albaniens (albanisch Teatri Kombëtar) ist das wichtigste Theater im Land, beheimatet in Tirana. Das 1945 gegründete Ensemble tritt heute in der arTurbina auf. Der Abbruch des alten Theatergebäudes aus dem Jahr 1939 im Stadtzentrum während der Corona-19-Pandemie führte zu einem großen Aufschrei insbesondere unter Kulturschaffenden, zu Protesten und zu internationaler Medienberichterstattung. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Juli 2020Durrës Plazh, ein Stadtteil von Durrës, ist eines der Zentren des Badetourismus in Albanien, das sich dank seines Sandstrandes und des sehr flachen Wassers großer Beliebtheit erfreut. Der Sandstrand von Durrës entlang der Bucht hat eine Länge von rund vier Kilometern und zieht sich von der Ura e Dajlanit bis gegen Shkëmbi i Kavajës. Die Ursprünge des Badetourismus gehen auf die Zwischenkriegszeit zurück. Heute ist Durrës Plazh ein im Sommer stark belebter Badeort mit vollem Strand und vielen Hotel- und Appartementneubauten, der viele Touristen aus dem Ausland anzieht. … mehrButtonYellow3.png Gu.
August 2020
Zall Dajti.jpg
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Der Fluss Tirana (albanisch Lumi i Tiranës) passiert die Hauptstadt an ihrem nördlichen Rand. Er tritt zwischen den Bergen Dajti und Brar in einer tiefen Schlucht aus den Bergen aus, fließt durch die Ebene von Tirana und mündet nördlich vom Flughafen in den Ishëm. Sein wichtigester Zufluss ist die Lana, die quer durch die Hauptstadt fliesst. Tirana und Lana gelten als extrem stark verschmutzt – Abwässer aus der Großstadt und der Industrie werden ungereinigt in die Flüsse geleitet. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Oktober 2020
‘The Building with Cubes’.jpg
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Der Pallati me kuba, albanisch für Appartementhaus mit Kuben, ist ein Appartementhaus in der albanischen Hauptstadt Tirana. Das 1972 errichtete Gebäude ist seit 2015 ein Kulturdenkmal. Es wurde vom Künstler und Architekten Maks Velo geplant. Der modernistische Bau brachte ihn ins Gefängnis. In der Wohnung im dritten Stock, in der von 1974 bis 1989 Ismail Kadare und sein Familie gewohnt haben, wurde 2019 das Museum Shtëpia Studio Kadare eröffnet. … mehrButtonYellow3.png Gu.
November 2020
Dmmb09.jpg
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Willem Josias Hendrik de Veer (* 23. Juni 1857 auf Ambon; † 5. März 1931 in Brüssel) war ein niederländischer Berufsoffizier. Von November 1913 bis August 1914 leitete er die erste internationale niederländische Militärmission in Albanien, die heute oft als die erste niederländische Friedensmission bezeichnet wird. Die Mission war keine leichte Aufgabe: territoriale Ansprüche der Nachbarstaaten, aufständische muslimische Bauern, intrigierende Minister machtem den König und den ihn unterstützenden Niederländern das Leben schwer. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Januar 2021
Tuneli në Shkopet.jpg
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Die Liste der Tunnel in Albanien umfasst alle Tunnel in Albanien, die dem allgemeinen Verkehr dienen, auch wenn sie nicht auf öffentlich zugänglichem Grund liegen oder öffentlich betrieben werden, aber keine militärischen unterirdischen Bunkeranlagen, Minenschächte oder Röhren für die Wasserversorgung, für die Zuleitung zu Wasserkraftwerken sowie für die Bewässerung oder den Transport von Erdgas. Der älteste nachgewiesene Tunnelbau stammt aus dem Jahr 1918. 27 Tunnel aus den Jahren 1947 bis 1979 wurden für die Eisenbahn errichtet, darunter der drei Kilometer lange Tunnel unter dem Qafa e Thanës. Der längste Tunnel ist der 5,65 Kilometer lange Kalimash-Tunnel in Nordalbanien. Zwei Tunnel wurden schon vor längerem durchstochen, aber noch nicht dem Verkehr übergegben. Sieben Straßentunnel sind im Bau. Für drei weitere gibt es Pläne. … mehrButtonYellow1.png Lw.
März 2021
1-v-pistoli-foto-perfil-e1539780281559.jpg
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Valentina Pistoli * 1928; † 1993) aus Korça war die erste albanische Architektin. Sie studierte an der bulgarischen Universität Sofia und schloss ihr Studium 1952 ab. Sie entwarf mehrere Wohnkomplexe in verschiedenen albanischen Städten, die Hauptpost von Korça, das Kulturzentrum von Pogradec und mehrere Hotels, Schulen, Kinos, Parteizentralen sowie ein Krankenhaus. Eines ihrer bekanntesten Gebäude ist das Aleksandër-Moisiu-Theater in Durrës. Sie war auch bei diversen anderen Großprojekten beteiligt. Daneben unterrichtete sie an der Fakultät für Ingenieurswesen der Polytechnischen Universität Tirana. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Juni 2021
Church in Sheper - Mapillary (rEVEArDpLjcKoLcDVdRZRw).jpg
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Die Zagoria (albanisch auch Zagori) ist eine Bergregion in Südalbanien, die zur Gemeinde Libahova im Qark Gjirokastra gehört. Zusammem mit dem südlich anschließenden Pogon bildet das Tal der Zagoria (Fluss) eine Synklinale im paläogenen Flysch, abgeschieden eingeklemmt zwischen den Zweitausendern Lunxhëria (2155 m ü. A.), Nemërçka (2485 m ü. A.) und Dhëmbel (2050 m ü. A.). Die Dörfer im Tal liegen nicht am Fluss, sondern am Hang von Dhëmbel und Lunxhëria. Der Name Zagoria ist slawischen Ursprungs und deutet auf die Lage der Region „hinter den Bergen“ hin. Heute ist die Weidewirtschaft in der Zagoria dominierend. Begrenzte Einkommensmöglichkeiten und die Abgeschiedenheit haben zu einer starken Abwanderung geführt. … mehrButtonYellow3.png Gu.
August 2021
Praschniker Kalja Krot.jpg
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Dimal (auch Dimallon, Dimale) war eine antike Stadt im südlichen Illyrien, heutiges Südalbanien. Die Reste der Höhensiedlung, die vom 4. bis 1. Jahrhundert v. Chr. bewohnt war, liegen beim Weiler Krotina in den Hügeln westlich von Berat auf einem bis zu 444 m ü. A. hohen Hügel. Dimal war ein regionales Zentrum im hügeligen Hinterland von Apollonia. Die Stadtmauern umschließen eine Fläche von rund 25 Hektar. Dimal verfügte über zahlreiche öffentliche Bauten, ein ausgebautes Straßensystem, eine Wasserversorgung durch mehrere Brunnen und eine Kanalisation. Gefunden wurden unter anderem ein Tempel, ein Nymphäum, zwei lange Stoas mit Nischen im Hang und ein Theater. … mehrButtonYellow3.png Gu.
September 2021
Fullë filatelike Kombinati Tekstileve Tiranë.jpg
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Fünfjahrespläne (Planet pesëvjeçare të zhvillimit të ekonomisë e të kulturës) waren in der Sozialistischen Volksrepublik Albanien das Instrument zur Planung der volkswirtschaftlichen Aktivitäten. Man folgte dabei sowjetischem Vorbild. Die Fünfjahrespläne hatten große Bedeutung für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft respektive der Transformierung Albaniens vom Agrarstaat zu einem Industrie- und Agrarstaat. Nach einem Zweijahresplan für die Jahre 1949 und 1950 wurden für die Jahre 1951 bisi 1990 acht Fünfjahrespläne verabschiedet. Aufgrund der politisch und nicht wirtschaftlich motivierte Planung beurteilen Beobachter die albanische Wirtschaftspolitik als „Fiasko“. … mehrButtonYellow3.png Ku.
Oktober 2021
Monument of Aleks Buda in Tirana (cropped).jpg
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Aleks Buda (1910–1993) war ein albanischer Historiker und Politiker der Partei der Arbeit Albaniens. 40 Jahre lang war er Mitglied der Volksversammlung. Von 1972 bis zu seinem Tod im Jahr 1993 war er Präsident der neu gegründeten Albanische Akademie der Wissenschaften. Aleks Buda war sohn eines jüdischen Kaufmanns aus Elbasan und absolvierte seine Ausbildung in Österreich. Bald nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als Direktor der Nationalbibliothek. Buda gehörte zu den führenden Historikern in der Sozialistischen Volksrepublik Albanien und prägte eine autochthonistische, fremdenfeindliche Sicht der albanischen Geschichte. … mehrButtonYellow3.png Gu.
November 2021
Albanian Air Force Shenyang F-6 Lofting-3.jpg
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Der Militärflugplatz Gjadër (albanisch Aerodromi ushtarak i Gjadrit) ist ein ehemaliger Stützpunkt der albanischen Luftwaffe, in Nordalbanien in der flachen Zadrima-Ebene zwischen den Städten Lezha und Shkodra gelegen. Südwestlich der Hauptpiste befindet sich eine unterirdische Flugzeugkaverne im Hügelzug des Mali i Kakarriqit für bis zu 50 Düsenjets. Mit dem Bau des Flugplatzes wurde 1969 begonnen, um den nordalbanischen Luftraum besser überwachen zu können. Von April bis November 1995 nutzte die US Air Force die Basis, nachdem im Vorjahr bereits der CIA dort aktiv war. Die Piste wurde nach der Stilllegung von jungen Männern aus den Städten der Umgebung für nächtliche Autorennen genutzt. … mehrButtonYellow2.png Gu.
Dezember 2021
Mali me gropa.jpg
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Der Mali me Gropa (albanisch für „Berg mit Löchern“) östlich von Tirana ist die höchste Erhebung des Skanderbeggebirges. Der mächtige Bergstock trennt als Teil von dessen östlicher Kette die Region Tirana im Westen vom Mat-Becken im Norden und dem Hochland von Martanesh. Im Süden fällt der Berg zum Tal von Shëngjergj am Oberlauf des Erzen ab. Die höchste Erhebung ist die Maja e Miçekut të Shënmërisë (1828 m ü. A.). Charakteristisch für den Berg ist die karge Karstlandschaft, die von unzähligen Dolinen durchsetzt ist und an die Mondoberfläche erinnert, bestehend aus drei großen Karstfeldern, die sich über eine Fläche von 26 Quadratkilometern erstrecken. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Januar 2022
Teme Sejko.jpg
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Teme Sejko (* 25. August 1922 in Konispol; † 31. Mai 1961 in Tirana) war ein albanischer Konteradmiral und Politiker der Partei der Arbeit Albaniens PPSh. Zwischen 1958 und 1960 war er Kommandeur der Marine der Sozialistischen Volksrepublik Albanien und des Marinestützpunktes Durrës. Im Juli 1960 wurde er von der Direktion der Staatssicherheit, der Geheimpolizei Sigurimi, festgenommen, weil er angeblich der Anführer einer pro-sowjetischen Gruppe war, die einen Staatsstreich gegen Enver Hoxha plante. Teme Sejko wurde mit drei weiteren hochrangigen Mitgliedern der albanischen Armee und der Partei der Arbeit Albaniens zum Tode verurteilt. Die wahren Umstände der Folterung und des Todes von Sejko wurden erst 1983 bekannt. … mehrButtonYellow3.png Gu.
März 2022
Parku rinia.jpg
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Dita e Verës – albanisch für Sommertag – ist ein in weiten Teilen Albaniens verbreitetes Frühlingsfest, das am 14. März begangen wird. Teilweise beginnen die Feierlichkeiten schon ein paar Tage vorab. Das Fest hat heidnische Wurzeln. Der Dita e Verës ist ein Freudensfest. Insbesondere in Elbasan und Tirana wird ein Volksfest auf den Straßen begangen. Symbole des Sommertags sind das süße Elbasaner Gebäck ballokumja und das verorja genannte rot-weiße Halsband, das von Jugendlichen getragen wird. Einer Winterverbrennung gleich werden vielerorts große Feuer angezündet. Seit 2004 ist der Sommertag ein landesweiter Feiertag. … mehrButtonYellow3.png Gu.
April 2022
Ura Goricës në Berat.jpg
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Die Ura e Goricës ist eine Brücke in Berat, die das Viertel Gorica mit dem Rest der Stadt verbindet. Bereits früher bestand eine Verbindung über den Osum. Der heutige Steinbau stammt aus dem Jahr 1780. Immer wieder mussten Schäden erneuert werden. Charakteristisch für die 130 Meter lange Brücke sind ihre sieben Bögen, der helle Stein und die Rundbögenfenster in den Pfeilern. Wie bei vielen Brücken gibt es auch bei der Ura e Goricës eine Legende zu ihrem Bau. Das Kulturgut ist heute für den Verkehr gesperrt, war aber lange die einzige Flussquerung in Berat. … mehrButtonYellow3.png Gu.
Juli 2022
Parku Olimpik Tirana 2 (cropped).jpg
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Der Parku Olimpik ist ein nationales Sportzentrum in Tirana, das gleichzeitig auch als Sitz vieler nationaler Sportverbände dient. Zur Anlage gehört die Mehrzweckhalle „Feti Borova“. Mit Platz für 1200 Zuschauern ist sie die zweitgrößte Sporthalle in Tirana. Neben den 2017 eingeweihten Gebäuden waren im „Sportpark“ noch weitere Sporteinrichtungen geplant. Das Nationale Olympische Komitee von Albanien hat seinen Sitz ebenfalls im Parku Olimpik. … mehrButtonYellow3.png Gu.

Kurzbeschreibung der Bewertungskriterien

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Marie Kraja portrait during the war
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Antiker Fundplatz der illyrischen Siedlung Dimal, skizziert von Camillo Praschniker 1918 ursprünglich publiziert in: Camillo Praschniker: Muzakhia und Malakastra: archäologische Untersuchungen in Mittelalbanien. In: Österreichisches Archäologisches Institut (Hrsg.): Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien. Beiblatt, Nr. 21–22 1922–1924. Wien 1920, Sp. 105.
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Friendly matchAustria (red shirts) vs. Albania (white shirts) 2–1 (2–0) on 2016-03-26 in Ernst-Happel-Stadion, Vienna – The photo shows the Albanian national football team (from left to right): 1st row: Elseid Hysaj (Napoli), Ergis Kaçe (PAOK Thessaloniki), Amir Abrashi (SC Freiburg), Taulant Xhaka (FC Basel), Ermir Lenjani (FC Nantes); 2nd row: Mergim Mavraj (1. FC Köln), Lorik Cana (Nantes), Bekim Balaj (Rijeka), Etrit Berisha (GK, Lazio), Andi Lila (PAS Giannina) and Ansi Agolli (Qarabağ)
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Die albanische Autobahn A1
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Italian narrow gauge steam locomotive in Valona (24 July 1916). This is a 20 hp Borsig locomotive. It is similar or identical to N° 8069/1912,B n2t, N° 13 Tabamar.
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A young Fan Noli as priest in 1908
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Oso Kuka (c. 1820-1862) was an Ottoman-Albanian border guard, and nationalist symbol.
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Icon of the Apostle Saint Peter, painted by Nikolla, son of Onufri, second half of 16th century. Today Onufri-Museum Berat.

Peter präsentiert seine neue Wichsvorlage
Höhen d.Gr.u.Kl.Bardanjolt und Vorfeld des Gr.Bardanjolt ¤ 316. (BildID 15534714).jpg
Höhen d.Gr.u.Kl.Bardanjolt und Vorfeld des Gr.Bardanjolt ¤ 316.
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Anjeza Shahini beim 48. Festival i Këngës, Tirana, Albanien
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Banner outside the National Theater of Albania placed by the protestors opposing the demolition of the building in favour of a new bulging complex that would replace it and add also shopping facilities as claimed by the protesters.
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Maulbeerbaum (de:Morus nigra) und Flechtzaun im albanischen Dorf Ogren-Kostrec
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The sculpture is located in the main pedestrian street in Tirana (Albania) near the remains of the old castle of Tirana.
Profughi della Vlora in banchina a Bari 8 agosto 1991.jpg
The ship Vlora docked to a quay in the port of Bari, full of Albanian immigrants.
Gjirokastër – Zekate House 01 – front.jpg
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Ihre Tracht tragende Kosovarinnen mit albanischer und kosovarischer Flagge am Wasserweltfest 2012 im Vogelweidpark in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus
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Sunset on the Bay of Vlora, showing the Karaburun Peninsula
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Zogu I. Skanderbeg III. König der Albaner (1895–1961)
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Moschee von Rusan bei Delvina (Albanien). Der im 15. Jhdt. entstandene Bau ist eine der ältesten erhaltenen Moscheen in Epirus. Die Form des Baus verweist deutlich auf spätbyzantinische Kirchen als Vorbild.
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Refik Veseli
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Arapi mountain and Qafa e Pejes in the Albanian Alps seen from Okol in Theth
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In the Tirana Rail Station of Tirana, Albania
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"Illyrian" type helmet. Bronze. 6th-5th century BC. From Argolis.
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Parku Olimpik „Feti Borova“, Tirana, Albania
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Sunset in Durrës, Albania
Katedralja e Shën Luçisë Durrës Çati.jpg
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St. Lucia Cathedral in Durrës, Albania – upper part of the front of the building
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The athletes from Albania entering the stadium at the opening ceremonies of the 2010 Winter Olympics
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  Ismail Kadare anlässlich einer Lesung. Quelle: Zürich, Herbst 2002
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Festivali 11
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Kolë Idromeno (1860-1939): self-portrait in oil
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River Shkumbini between towns Librazd and Elbasan, Albania.
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Albanian Air Force Shenyang F-6
Shën Vlashi Cave, Laç (WPWTR17).jpg
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Cave of Saint Blase, Shën Ndout Monastery, Laç, Albania
Belsh dhe liqeni.jpg
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Die Stadt Belsh in Zentralalbanien am Ufer des Belsh-Sees
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Das nordalbanische Dorf Theth (Grunas) mit der Radohima (links, 2570 m) und dem prominenten Arapi (rechts, 2217 m)
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Excerpt from Meshari (The Missal), by Gjon Buzuku. Scanned.
Mesopotam (Albanien).jpg
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Orthodoxe Kirche St. Nikolaus in Mesopotam (Albanien), Zustand 1999
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Castle of Bashtovë
Krujë, tekija, náhrobky.jpg
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Town of Krujë, Albania
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church in Sheper
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L'organizzazione del risveglio della società civile albanese. La sede si trova in una bella villetta nella zona delle ambasciate. Un intero pomeriggio passato con i ragazzi di Mjaft, rapiti dalla loro energia e dal ruolo dirompente di questo movimento.
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Monument in Përmet
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Pirgu_Saimir,Nuredini_Aki-0193
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Dance of Osman Taka, traditional Albanian folk dance
Teme Sejko.jpg
Teme Sejko
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Kalimash tunnel in winter
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Në qendër të pejsazhit është nje pjesë e Luginës së Gashit Park Kombëtar i kategorisë së parë rezervë strikte
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Albanian Prime Minister Edi Rama
Plepat-Plazhi i Durrësit.jpg
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Sandstrand und Restaurant in Durrës im Stadtteil Plepat

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Südportal des Kalimash-Tunnels in Thirra, Nordalbanien
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Zufahrt und Terminal des Flughafen Kukës, Albanien
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Seitenaltar in der Kathedrale von Shkodra mit Fotos der im Kommunismus ermordeten Priester
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Die Kreuzfahrer unter Ludwig IX.
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Pogradec: park at the lake with statue of Lasgush Poradeci
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Simon Jubani
Terremoto in Albania (49131882797).jpg
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Durazzo, 27 novembre 2019 – Attività delle squadre di ricerca e soccorso. Il Sistema Nazionale di Protezione Civile si è attivato, su disposizione del Presidente del Consiglio dei Ministri, nell’ambito del Meccanismo Europeo per rispondere alla richiesta di intervento pervenuta dalle autorità albanesi in seguito alla scossa di magnitudo 6.5 che il 26 novembre ha colpito il Paese. Sono al lavoro in Albania oltre duecento uomini tra team dei Vigili del Fuoco e squadre USAR di ricerca e soccorso, personale medico AREU della Regione Lombardia, volontari delle colonne mobili delle Regioni Puglia e Molise, unità cinofile dell’UCIS e della Guardia di Finanza, tecnici del Dipartimento della Protezione Civile.
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Pullë filatelike Kombinati Tekstileve Tiranë
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Candid photo of Valentina Pistoli
Zgërdhesh, Kruja, Albania 2016-07 03.jpg
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The western wall of ancient city of Zgërdhesh (Albanopolis), Kruja, Albania
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324 Albania. Mount Cukali as seen from the southeast
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Historische Postkarte aus Albanien mit der alten Moschee von Tirana
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Ismail Qemali (1844-1919) - albanian politician, founder of the modern Albanian state and its first head of state and government
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Sarandë, Albania
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Sofra Dardane - Bajram Curr
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Schiffe in der albanischen Marinebasis Pashaliman, bei Orikum, Vlora
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Denkmal von Naim Frashëri in Tirana
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Lake Butrint, Southern Albania
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1968, 60th Birthday of Enver Hoxha,
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The "Rinia" (Youth) Park in the albanian capital city Tirana.
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Wasa Bacha, Mutassarif Jabal Loubnan [1880s]
Shkoder 139.JPG
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Hauptbogen der Mesi-Brücke
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Musine Kokalari, Albanian writer
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Super Puma der Schweizer Luftwaffe im Auftrag des UNHCR kurz nach dem Kosovokrieg in Kukës, Nordalbanien
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Tunnel in Shkopët, Northern Albania
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KorçaMarktplatz
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DMM B09

From left to right: 1. ?, 2. Et’hem Vlora, 3. a Kosova fighter, 4. General De Veer, 5. ?. December 1913 (Photo: Thomson). / Nga e majta në të djathë: 1.?, 2. Et’hem Vlora, 3. një luftëtar kosovar, 4. Gjenerali De Veer, 5. ?. Dhjetor 1913 (Foto: Thomson).
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Margarita Tutulani (1925-1943) , World War II heroine of Albania.
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In questa foto viene rappresentato padre Gjergj Fishta che ha sul suo petto le onorificenze ricevute.
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A bunker in Albania
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Kirche von Orosh mit der Mirdita mit dem Dorf im Hintergrund.
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Blick von Fushë-Kruja nach Kruja am Hang der Mali-i-Skënderbeut-Berge.
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The aqueduct built by Ali Pasha spanning Benca river close to the town of Tepelena.
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Gorge of Tirana River north of Dajti Mountain and road to the village of Zall Dajti
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Postkarte von Valona (Vlora), Albanien. Möglicherweise an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gemalt.
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Communist slogans on the Tarazhi Bridge near Rrëshen, Albania
Havana beach bar.jpg
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Igiann.

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Beach of Dhërmi, Albania
Butrint Albania 10 baptistery.jpg
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Butrint, Albania: baptistery
Budynek w centrum - panoramio.jpg
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Budynek w centrum
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Spotkanie z czytelnikami w Instytucie Goethego, 9 VI 2006
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Concrete supports from the Burgu i Spaçit prison camp in the Post-bllok monument in Tirana (Rruga Ismael Qemali)
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Der Berg Valamara in Südostalbanien von Ohrid in Mazedonien aus gesehen
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(c) Bundesarchiv, Bild 101I-203-1691-27 / Przibilla / CC-BY-SA 3.0
Ura Goricës në Berat.jpg
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Dieses Bild zeigt das Denkmal in Albanien mit der Nummer:
Lëngarica - River and Canyon.jpg
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Fluss und Canyon Lëngarica
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Gërdec near Vora, Albania. Members of the U.S. European Command Humanitarian Assistance Survey Team (HAST) examine damage caused by a March 15 series of explosions at a weapons demilitarization facility here on April 8. The HAST, including specialists in environmental science, engineering, explosive ordnance disposal, civil affairs and mortuary affairs, assisted Albanian citizens and military and government officials in the aftermath of a disaster that killed 22 people and destroyed more than 400 homes. (Department of Defense photo)
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Pallati me Kuba also known from locals as Kadare’s Palace (where illustrious families like the ones of D. Agolli and I.Kadare have been living for several years) and which in architectural professional circles is considered as one of the first initiators of the ‘ modernist’ era in Tirana. Therefore it was labeled as an intentioned provocation to the official Communist art of the time. Also the building’s volumetry was perceived as with clear orientation towards ‘Kubism’ in a visible contrast with the gloomy socialist architecture prevailing that period. Today, even though it stands in one of the most visible spots of the city center, its condition provokes a state of compassion , an eyesore, where each sign of the time passing-by, is sufficiently visible from the lack of plaster in the main facades to the illegal adjacent spaces on the ground floor etc. A structure that once provoked so much reaction, today stays completely ignored and neglected. Its architect is Maks Velo
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British destroyer HMS SAUMAREZ underway, near a harbour.
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Ruinen der Kirche von Shirq in Nordalbanien, ca. 1900 – Bild aus dem im Jahr 1907 publizierten Buch von Theodor Ippen «Skutari und die nordalbanische Küsteneben»
Monumento a Skanderbeg, Tirana, Albania, 2014-04-17, DD 03.JPG
(c) Diego Delso, CC BY-SA 3.0
Skanderbeg Monument, Tirana, Albania
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Borova, Südalbanien: Gedenkstätte an das Wehrmacht-Massaker
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Getting close to the Western End of Lake Koman with the dam and the landing place for the ferry