Portal:Österreich-Ungarn
Übersicht Alle Artikel zum Thema Commons: Österreich-Ungarn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikisource: An Meine Völker! – Quellen und Volltexte Artikel des Monats In Tianjin lag bis 1919 die einzige österreichisch-ungarische Konzession. Österreich-Ungarn erhielt sie nach ihrer Beteiligung an der Niederschlagung des Boxeraufstandes. Sie umfasste ca. 62 hektar und hatte 60.000 Einwohner. [Bearbeiten] Liste aller Artikel des Monats Vorschläge Geographie und Natur Österreich-Ungarn war bis 1918 flächenmäßig das zweitgrößte Land Europas und umfasst Teile von vielzähligen heutigen Ländern. Der Fluss Leitha unterteilte Cisleithanien und Transleithanien und damit die Grenze zwischen dem österreichischen und dem ungarischen Gebiet des Landes. Cisleithanien wurden außerdem in Kronländer aufgeteilt. Zusammen verwalteten sie Bosnien und Herzegowina. Cisleithanien - Transleithanien - Bosnien und Herzegowina Im Reichsrat vertretene Königreiche und Länder (Kronländer Cisleithaniens) Königreich Böhmen - Königreich Dalmatien - Königreich Galizien und Lodomerien - Erzherzogtum Österreich unter der Enns - Erzherzogtum Österreich ob der Enns - Herzogtum Bukowina - Herzogtum Kärnten - Herzogtum Krain - Herzogtum Salzburg - Herzogtum Ober- und Niederschlesien - Herzogtum Steiermark - Markgrafschaft Mähren - Gefürstete Grafschaft Tirol - Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca - Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet - Markgrafschaft Istrien - Vorarlberg Länder der heiligen ungarischen Stephanskrone (Transleithanien) Königreich Ungarn - Königreich Kroatien und Slawonien Konzessionen Städte Bregenz - Brünn - Budapest - Czernowitz - Görz - Graz - Innsbruck - Klagenfurt - Laibach - Lemberg - Linz - Parenzo - Prag - Salzburg - Sarajevo - Triest - Troppau - Wien - Zadar - Zagreb/Agram Sonstiges Einser-Kanal - Hanság - Leitha - Neusiedler See Geschichte und Politik
Parteien Deutsche Arbeiterpartei (Österreich-Ungarn) - Deutsche Fortschrittspartei (Österreich) - Deutsche Nationalpartei (Österreich) - Deutsche Volkspartei (Österreich) - Jüdischnationale Partei Listen Liste der k. u. k. Außenminister und der Ministerpräsidenten beider Reichshälften - Liste der k. u. k. Kriegsminister - Liste der k. u. k. Finanzminister Persönlichkeiten Als eines der wichtigsten Länder Europas vor 1918 ist Österreich-Ungarn auch Geburtsland einer Vielzahl von Nobelpreisträgern, Künstlern, Wissenschaftlern, ... Politik Franz Joseph I. - Karl I. - Franz Ferdinand von Österreich-Este - Leopold Berchtold - Leon Biliński - Franz Conrad von Hötzendorf - Alexander von Krobatin - Karl Stürgkh Wissenschaft Robert Bárány - Georg von Békésy - Victor Conrad - Carl Ferdinand Cori - Karl von Frisch - Dennis Gábor - Friedrich August von Hayek - Victor Franz Hess - George de Hevesy - Richard Johann Kuhn - Hedy Lamarr - Karl Landsteiner - Otto Loewi - Konrad Lorenz - Wolfgang Pauli - Max Ferdinand Perutz - Fritz Pregl - Erwin Schrödinger - Albert Szent-Györgyi - Eugene Paul Wigner Kunst und Literatur Tina Blau - Franz Kafka - Gustav Klimt - Oskar Kokoschka - Egon Schiele - Helene Weigel - Victor Vasarely - Stefan Zweig Sport Kultur Österreich-Ungarn war Heimat vieler ethnischen Minoritäten, weshalb eine Vielzahl an Sprachen gesprochen wurden und unterschiedliche Religionen ausgeübt wurden. Sprache Deutsch - Ungarisch - Polnisch - Böhmisch - Serbokroatisch - Slowenisch - Rumänisch - Ruthenisch - Italienisch Religion Katholisch - Protestantisch - Orthodox - Jüdisch - Muslimisch (nur in Bosnien und Herzegowina) Medien Deutsche Presse (Wien) - Jüdische Zeitung (Wien) - Neues Wiener Tagblatt - Österreichisch-Ungarische Revue - Die Zeit (Wien) Sonstiges Ball bei Hof - Hofball - Raimund-Preis - Stadttheater Saaz - Stadttheater Teplitz - Weltausstellung 1873 | Willkommen Willkommen im Portal Österreich-Ungarn! Dieses Portal soll den Einstieg in den Themenbereich Österreich-Ungarn vereinfachen, das zweitgrößte Land Europas für viele Jahrzehnte. Neue Autoren sind herzlich willkommen und zur Mitarbeit eingeladen – die ersten Schritte sind ganz leicht. Unsere Besten
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L'Empire austro-hongrois (1867-1918) était un empire multi-ethnique et multilingue régi par une double monarchie qui exerçait l'autorité des Habsbourg à travers le deuxième plus grand territoire souverain d'Europe. Bien que considéré comme une grande puissance dans le concert des nations européennes, l'empire était divisé intérieurement par des querelles intestines entre ses minorités nationales et finalement se brisa sous les pressions de la Première Guerre mondiale. Cette carte de Rand McNally de 1906 montre l'empire pendant la décennie avant sa dissolution. William Rand fonda l'entreprise qui devint Rand McNally à Chicago en 1856, initialement pour imprimer des guides touristiques et des répertoires. En 1858, il engagea Andrew McNally, qui devint son associé dix ans plus tard. L'entreprise devint bientôt une maison d'édition prolifique, publiant des atlas, des cartes, des globes et des guides de voyage. Son succès commercial a été en grande partie dû à son adoption en 1872 d'un procédé de gravure à l'encaustique, connu sous le nom de cérographie et par son développement presque simultané des fameuses cartes de poche, dont cette carte est un exemple.
Kleineres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns aus dem Jahre 1916.
- Vorne der Österreichische Doppeladler in Gold, mit dem Bindenschild belegt, darüber die Rudolfskrone, für die Österreichischen Länder, hinten gespalten von Altungarn und Neuungarn für das Königreich Ungarn, im Propf geschacht für das Königreich Kroation und Slawonien, darüber die Stefanskrone, das alles für die Ungarischen Länder, dazwischen schwebt gegen die Landesteile erhöht Habsburg-Lothringen, mit Habsburgerkrone, Orden vom Goldenen Vlies
Genaue Blasonierung siehe bei den unten gegebenen Bildern.
- Anm: Die Version von 1915 zeigte Kroatien nicht.
Published in the weekly periodical newspaper called Vasarnapi Ujság by the printing press inc. Franklin Irodalmi és Nyomdai Rt. in 1904. Photos taken and owned by Head engineer of Ganz Enterprises Geza Szuk while being comissioned in Tianjan between July 1903 and February 1904. The photo depicts Hugo von Acurt.
Titelseite der Domenica del Corriere mit einer Fantasiezeichnung von Achille Beltrame, wie das Attentat von Sarajewo sich ereignet haben könnte. Es gibt keine authentische Bildaufzeichnung. Die zeitgenössischen Fantasiebilder unterscheiden sich schon in solchen Details, ob Sophie links oder rechts im Wagen saß, oder ob Princip bei der Tat einen Hut trug. Gemäß einer Fotografie kurz vor dem Attentat saß Sophie rechts, ihr Hut war auch nicht ganz so üppig.