Porsche 550

Porsche
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Porsche 550 Spyder
550
Produktionszeitraum1953–1957
KlasseSportwagen
KarosserieversionenRoadster
MotorenOttomotoren:
1,5 Liter
(81–99 kW)
Länge3700 mm
Breite1610 mm
Höhe980 mm
Radstand2100 mm
Leergewichtetwa 550 kg

VorgängermodellGlöckler-Porsche
NachfolgemodellPorsche 718

Der Porsche 550, auch 1500 RS genannt,[1] war ein Rennsportwagen der Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG und wurde aus dem Porsche 356 weiterentwickelt. Als unmittelbarer Vorläufer dieses Wagens gilt der sogenannte Glöckler-Porsche.[2][3]

Allgemeines

Anfang der 1950er Jahre hatte Porsche mit dem Porsche 356 einen Sportwagen, der in Rennen eingesetzt wurde, jedoch noch keinen speziellen Rennwagen konstruiert. Der Frankfurter VW-Händler Walter Glöckler baute 1950 zusammen mit seinem Betriebsleiter Hermann Ramelow auf Basis des Porsche 356 einen Spyder-Rennwagen, mit dem er in der Deutschen Sportwagen-Meisterschaft den Titel gewann. Ein Jahr später konnte er mit einem neuen sogenannten Glöckler-Porsche, dessen 1,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor mit Alkohol-Treibstoff 90 PS (66 kW) leistete, den Erfolg wiederholen und den Meisterschaftstitel zum zweiten Mal gewinnen.[2]

Als der Glöckler-Porsche jedoch stärkere Konkurrenz bekam, entschloss sich Porsche, einen eigenen Rennsportwagen zu entwickeln. Der 1953 vorgestellte Wagen hatte entsprechend der Konstruktionsnummer die Typbezeichnung 550. Die ersten im Karosseriewerke Weinsberg hergestellten Versionen des Porsche 550 wurden zunächst für das Werksteam als Coupé und als Spyder gebaut.[3]

Die später ab 1954 gebauten Fahrzeuge waren Spyder. Ab Anfang 1955 wurden etwas über hundert Porsche 550 bei Wendler produziert und für 24.600 DM (entspricht ca. 75.100 Euro nach heutiger Kaufkraft) an Privatkunden verkauft. Die meisten Wagen wurden in den USA ausgeliefert.[1] Einer der Käufer war der Filmschauspieler James Dean, der mit dem Wagen tödlich verunglückte.[4][5]

Modellentwicklung

550 (1953)

Karosserie

Frontansicht des 550 in der ersten Ausführung mit den gerade eingesetzten Scheinwerfern.
Frontansicht des 550 in der späteren Ausführung mit schräg eingesetzten Scheinwerfern.

Der Porsche 550 hatte einen aus Rohren zusammengeschweißten flachen Kastenrahmen, der 59 kg wog. Darüber saß die 90 kg schwere mittragende Karosserie aus Leichtmetall. Die ersten 1953 produzierten Fahrzeuge waren geschlossene Coupés für Langstreckenrenneinsätze wie zum Beispiel in Le Mans oder offene Spyder. Der Wagen hatte in der Coupé-Ausführung ein Fahrgewicht von 550 kg.[6] Später hergestellte Fahrzeuge waren mit 590 kg etwas schwerer.[7]

Bei den ab 1955 hergestellten Wagen war die Wagenfront strömungsgünstiger gestaltet, unter anderem durch andere Scheinwerfer mit schräg nach hinten geneigten Streuscheiben. Das Heck hatte keinen Buckel mehr und war einschließlich der hinteren Kotflügel komplett nach hinten aufklappbar.[8]

An den vorderen und hinteren Deckeln waren verdeckte Scharniere und Riegel, die nur aus dem Fahrzeuginneren über Seilzüge betätigt werden konnten.[6] Der vordere Deckel hatte in der Mitte eine runde Öffnung für den Schnellverschluss des darunter liegenden Kraftstofftanks, der 68 l fasste. In dem Motorraumdeckel hinten war ein Lüftungsgitter eingesetzt.[7]

Auch die beiden Türen waren aus Leichtmetall. Die Türgriffe außen hatten ein Schloss. Somit konnte der Wagen wie im Straßenbetrieb gewohnt abgeschlossen werden.[6] Die einteilige Windschutzscheibe war aus „Schichtglas“ (Verbundglas) und um das Cockpit herumgebogen. An zwei Laschen oben am Rahmen konnte entweder das abnehmbare Stoffverdeck oder der Aufsatz für das Coupé befestigt werden. Die Windschutzscheibe ließ sich ganz entfernen und durch eine Plexiglasscheibe für den Renneinsatz ersetzen.[7]

Der Wagen hatte zwei in Längsrichtung verstellbare Schalensitze. Das Armaturenbrett war mit der Karosserie fest verschweißt und hatte einen Kunstlederbezug. Darin fanden sich die Instrumente, Schalter für Instrumentenbeleuchtung, Scheinwerfer und Scheibenwischer, die Kontrollleuchten für Öldruck, Ladestrom und Fernlicht, sowie der Zündschalter, Anlasserdruckknopf und eine Steckdose.[7]

Das Lenkrad hatte 420 mm Durchmesser und drei Speichen.[7]

Fahrwerk

Der Wagen hatte vorne und hinten eine Einzelradaufhängung. Die Vorderräder waren einzeln an außen nadelgelagerten doppelten Kurbellängslenkern aufgehängt, mit zwei verstellbaren querliegenden Vierkant-Drehfederstäben aus gebündelten Federblättern und einem Stabilisator. Die hintere Aufhängung war eine Pendelachse mit je einem Längslenker an je einer runden Drehstabfeder links und rechts. Die Stoßdämpfer wurden von Fichtel & Sachs bezogen.[7]

Der Wagen hatte rundum hydraulisch betätigte Simplex-Trommelbremsen mit 280 mm Trommeldurchmesser. Auf den 16-Zoll-Rädern waren vorne Reifen in der Größe 5.00-16-RS und hinten 5.25-16-RS aufgezogen.[7]

Motor und Getriebe

Der vor der Hinterachse eingebaute Fuhrmann-Motor

Für den Porsche 550 entwickelte der damalige Konstrukteur Ernst Fuhrmann[9] einen luftgekühlten 1,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (Typ 547). Bei dem sogenannten Fuhrmann-Motor waren der Motorblock, die Zylinder und die Zylinderköpfe aus Leichtmetall. Die vier obenliegenden Nockenwellen wurden durch Königswellen angetrieben. Der Motor hatte zwei Solex-Doppelfallstromvergaser, Doppelzündung mit zwei getrennten Zündverteilern und zwei Zündspulen. Für die Trockensumpfschmierung wurde ein separater 8-Liter-Öltank eingebaut. Der Motor leistete 110 PS (81 kW) bei 7800/min und hatte ein maximales Drehmoment von 121 Nm bei 5000/min.[10]

Für eine ausgewogene Gewichtsverteilung war der Motor vor der Hinterachse eingebaut (Mittelmotor). Die Einscheiben-Trockenkupplung ist vor und das vollsynchronisierte Viergang-Schaltgetriebe hinter der angetriebenen Hinterachse platziert.[10] Das Durchdrehen des kurveninneren Antriebsrades bei Kurvenfahrt wird durch ein ZF-Sperrdifferential verhindert.[11]

550 A (1956)

Karosserie

Heckansicht eines Porsche 550

Das 1956 eingeführte Modell 550 A erhielt statt des Flachrahmens einen Gitterrohrrahmen. Dieser Rahmen war mit 43 kg um 16 kg leichter als der Flachrahmen und trotzdem verwindungsfester.[7] Karosserieteile, die vorher als Versteifungen nötig waren, konnten leichter gebaut und so das Karosseriegewicht um 27 kg auf 63 kg reduziert werden.[9]

Der 550 A war leichter als das Vorgängermodell und wog mit dem Reserverad fahrfertig 530 kg. Der Wagen hatte einen größeren Tank, der 90 Liter fasste. Durch Zusatztanks konnte die Treibstoffmenge auf 130 Liter vergrößert werden.[9]

Fahrwerk

An der neu konstruierten Pendelachse hinten wurde der Drehpunkt tiefergelegt. An der Vorderachse gab es weiterhin einen Stabilisator.[9]

Die Zweikreis-Bremsanlage wurde verbessert und hatte weiterhin Trommelbremsen, aber an der Vorderachse als Duplexbremse. An der Hinterachse blieb die Simplexbremse. Die Backen der vorderen Bremse waren mit 60 mm 20 mm breiter als die der hinteren Bremse. Die Räder- und Reifen-Abmessungen blieben unverändert.[9]

Motor und Getriebe

Der 550 A hatte weiterhin den Vierzylinder-Boxermotor mit 1498 cm³. Die Verdichtung wurde von 9,5 : 1 auf 9,8 : 1 angehoben und die Solex- nun durch Weber-Doppelfallstromvergaser ersetzt. Mit diesen Veränderungen stieg die Motorleistung auf 135 PS (99 kW) bei 7200/min.[10] Das maximale Drehmoment von 145 Nm lag bei 5900/min.

Statt des Vierganggetriebes hatten die Fahrzeuge nun Fünfgang-Schaltgetriebe. Der erste Gang war nur zum Anfahren bestimmt und konnte wie der Rückwärtsgang nur über eine Sperre eingelegt werden. Im Gegensatz zu den vier Fahrgängen war er nicht synchronisiert.[10]

Rennhistorie

1953 bis 1957 – Einsätze in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Der in der Carrera Panamericana eingesetzte Porsche 550 Spyder

Sein Renndebüt gab der Porsche 550 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953. Porsche setzte dort zwei Rennwagen mit der Coupé-Karosserie ein, da diese einen besseren Luftwiderstandsbeiwert als die Spyder mit der kleinen Einmann-Windschutzscheibe hatten.[6] Diese noch von dem Stoßstangenmotor angetriebenen Fahrzeuge wurden von Richard von Frankenberg und Paul Frère auf den 15. Rang und von Helmut Glöckler und Hans Herrmann auf den 16. Rang gefahren. Damit belegten sie die Plätze eins und zwei in der Klasse bis 1500 cm³.[12] Auch bei der Carrera Panamericana, dem letzten Weltmeisterschaftsrennen 1953, gewann ein 550 den Klassensieg in der S1.6-Wertung.[12]

Ein Jahr später erhielten die 550er-Rennwagen den Fuhrmann-Motor und konnten in den meisten Rennen den S1.5-Klassensieg erringen. In Le Mans startete neben dem 550 Spyder mit dem 1,5-Liter-Motor auch ein Wagen mit einem 1,3-Liter-Motor in der S1.1-Klasse. Der Motor dieses speziellen 550 leistete 93 PS (68 kW) bei 5000/min und gewann ebenso den Klassensieg.[13] Bei der Carrera Panamericana fuhr Hans Herrmann auf den dritten Platz in der Gesamtwertung und sicherte sich den Klassensieg vor Jaroslav Juhan, der ebenfalls einen 550 Spyder fuhr.[13]

1955 wurde ein sehr erfolgreiches Jahr für Porsche. Die 550-Rennwagen gewannen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft regelmäßig die Klassensiege in der S1.5-Wertung.[14] In der Deutschen Sportwagen-Meisterschaft siegte Richard von Frankenberg mit einem auf 125 PS (92 kW) leistungsgesteigerten Spyder im letzten Rennen und konnte sich so den Titel in der Rennsportklasse bis 1500 cm³ vor Edgar Barth, der einen EMV-Rennsportwagen pilotierte, gewinnen.[15]

Porsche 550 A (Motorhaube nicht ganz geschlossen)

In der Saison 1956 setzte Porsche ab der Mille Miglia den weiterentwickelten 550 A ein. In ersten Rennen musste Hans Herrmann den Wagen vorzeitig abstellen. Jedoch konnten Wolfgang von Trips und Umberto Maglioli bereits beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring den auch 550 RS Spyder genannten Wagen auf den vierten Gesamtplatz fahren und den Klassensieg feiern. Die beiden anderen Porsche-Werksfahrer Richard von Frankenberg und Hans Herrmann erreichten mit dem Wagen den sechsten Rang.[16] Den bis dahin größten Erfolg für Porsche erzielte Umberto Maglioli mit dem 550 A bei der Targa Florio. Mit einem Vorsprung von fast 15 Minuten vor seinen Verfolgern sicherte der Italiener den ersten Gesamtsieg für Porsche im Motorsport.[15]

Zum Ende des Jahres 1956 entwickelte Porsche einen Nachfolger des 550. Dieser offiziell Porsche 645 genannte Wagen hatte wegen seines auf 2000 mm verkürzten Radstandes, der schmaleren Spur und kürzeren Karosserie-Abmessungen den Spitznamen Mickymaus.[15] Der Wagen erwies sich aber wegen seines Fahrverhaltens als unbrauchbar und dessen Entwicklung wurde nach einem Unfall mit Richard von Frankenberg auf der AVUS nicht weiterverfolgt.[17]

1957 war das letzte Jahr, in dem das Werksteam den 550-A-Rennwagen ausschließlich einsetzte. Zwar gewann Porsche in den Weltmeisterschaftsrennen regelmäßig die Wertung der 1500-cm³-Klasse, doch es wurde bereits an dem Nachfolger Porsche 718 gearbeitet, der dann beim 1000-km-Rennen von Caracas erstmals eingesetzt wurde und durch Fritz Huschke von Hanstein und Edgar Barth gefahren, den S2.0-Klassensieg erringen konnte.[18]

1957 bis 1959 – Teilnahme an der Europa-Bergmeisterschaft

Ein Porsche 550 RS Spyder beim Gaisbergrennen 2006

Von 1957 bis 1959 wurde der Porsche 550 durch private Rennfahrer in der 1957 neu ausgeschriebenen Europa-Bergmeisterschaft eingesetzt. Das beste Ergebnis in einem Bergmeisterschaftslauf erreichten Heini Walter 1958 und Anton von Döry 1959 beim Bergrennen Schauinsland jeweils mit dem fünften Platz.[19][20]

1958 bis 1959 – Verdrängung durch den Porsche 718

1958 ging Porsche in den Weltmeisterschaftsrennen hauptsächlich mit dem 718 RSK an den Start. Der 550 A wurde vom Werk lediglich bei vier Meisterschaftsrennen und von Privatteams eingesetzt. Beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring konnten sich die Werksfahrer Richard von Frankenberg, Carel Godin de Beaufort und Edgar Barth mit dem 550 RS vor den Teamkollegen Harry Schell und Paul Frère mit dem 718 RSK auf dem sechsten Rang platzieren und den Klassensieg erringen.[21]

Das letzte erfolgreiche Rennen eines Porsche 550 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft war bei der Targa Florio. In dem Rennen fuhren Eberhard Mahle, Paul-Ernst Strähle und Herbert Linge auf dem zweiten Platz hinter dem von Edgar Barth und Wolfgang Seidel pilotierten Porsche 718 RSK.[22]

Die Ergebnisse 1953 bis 1959

1953
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1545DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
Belgien Paul Frère
550 Coupé1,5 l
1644DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Helmut Glöckler
DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
550 Coupé1,5 l
Carrera Panamericana
32152Argentinien José Herrarte ArianoArgentinien José Herrarte Ariano
Argentinien Carlos Gonzales
550 Coupé1,5 l
1954
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
1000-km-Rennen von Buenos Aires
958Guatemala Jaroslav JuhanGuatemala Jaroslav Juhan
Guatemala Antonio Asturias Hall
550 Spyder1,5 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
1049Argentinien Fernando SegauraArgentinien Fernando Segaura
Argentinien Daimo Bojanich
5501,5 l
1846Vereinigte Staaten 48 Evans T. HuntVereinigte Staaten 48 Howard Hanna
Vereinigte Staaten 48 Evans T. Hunt
5501,5 l
Mille Miglia
6351DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
550 Spyder1,5 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1239DeutschlandDeutschland Porsche KGBelgien Johnny Claes
Belgien Pierre Stasse
550 Spyder1,5 l
1447DeutschlandDeutschland Porsche KGVereinigte Staaten 48 Zora Arkus-Duntov
FrankreichFrankreich Gonzague Olivier
550 Spyder1,3 l
RAC Tourist Trophy
2338Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raymond FowlerVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raymond Fowler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ernest McMillen
5501,5 l
Carrera Panamericana
355Vereinigte Staaten 48 Dist. VW. Central S.A.DeutschlandDeutschland Hans Herrmann550 Spyder1,5 l
456Guatemala Jaroslav JuhanGuatemala Jaroslav Juhan550 Spyder1,5 l
1955
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
1000-km-Rennen von Buenos Aires
434Guatemala Jaroslav Juhan
Argentinien Jorge Salas Chaves
550 Spyder1,5 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
868DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Huschke von Hanstein
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
550 Spyder1,5 l
1161Vereinigte Staaten 48 Robert H. DavisVereinigte Staaten 48 Robert H. Davis
Vereinigte Staaten 48 Candy Poole
550 Spyder1,5 l
1470Vereinigte Staaten 48 Ed CrawfordVereinigte Staaten 48 Ed Crawford
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John E. Urbas
550 Spyder1,5 l
4267Vereinigte Staaten 48 Evans HuntVereinigte Staaten 48 Evans T. Hunt
Vereinigte Staaten 48 Howard Hanna
550 Spyder1,5 l
Mille Miglia
8541DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Wolfgang Seidel
DeutschlandDeutschland Helmut Glöckler
550 Spyder1,5 l
23548DeutschlandDeutschland Ernst Lautenschlager
DeutschlandDeutschland Rudi Scholl
550 Spyder1,5 l
44556ItalienItalien Araldo Sassone550 Spyder1,5 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
437DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Helmut Polensky
DeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
550 Spyder1,5 l
566Belgien Equipe Nationale BelgeDeutschlandDeutschland Wolfgang Seidel
Belgien Olivier Gendebien
550 Spyder1,5 l
662DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Helmut Glöckler
Guatemala Jaroslav Juhan
550 Spyder1,5 l
1349DeutschlandDeutschland Porsche KGFrankreichFrankreich Auguste Veuillet
Vereinigte Staaten 48 Zora Arkus-Duntov
550 Coupé1,3 l
1865FrankreichFrankreich Gonzague OlivierFrankreichFrankreich Gonzague Olivier
DeutschlandDeutschland Josef Jeser
550 Coupé1,3 l
RAC Tourist Trophy
928DeutschlandDeutschland Fritz Huschke von HansteinVereinigte Staaten 48 Carroll Shelby
Vereinigte Staaten 48 Masten Gregory
550 Spyder
1229DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Helmut Glöckler
DeutschlandDeutschland Wolfgang Seidel
550 Spyder1,5 l
1630DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
550 Spyder1,5 l
1956
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
12-Stunden-Rennen von Sebring
641DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Wolfgang von Trips
550 Spyder1,5 l
743Vereinigte Staaten 48 John Edgar EnterprisesVereinigte Staaten 48 Jack McAfee
Vereinigte Staaten 48 Pete Lovely
550 Spyder1,5 l
1466DeutschlandDeutschland Porsche KGVereinigte Staaten 48 Mike Marshall
Vereinigte Staaten 48 Jan Brundage
DeutschlandDeutschland Fritz Huschke von Hanstein
550 Spyder1,5 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
421DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Wolfgang von Trips
ItalienItalien Umberto Maglioli
550 RS Spyder1,5 l
620DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
550 RS Spyder1,5 l
1343DeutschlandDeutschland Friedrich KretschmannDeutschlandDeutschland Friedrich Kretschmann
DeutschlandDeutschland Sepp Liebl
550 Spyder1,5 l
2445OsterreichÖsterreich Gotfrid KöchertNiederlandeNiederlande Mathieu Hezemans
NiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
550 Spyder1,5 l
1000-km-Rennen von Kristianstad
843Vereinigte Staaten 48 William C. BuffDeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
Vereinigte Staaten 48 William C. Buff
550 Spyder1,5 l
1145DeutschlandDeutschland Wolfgang SeidelDeutschlandDeutschland Peter Nöcker
DeutschlandDeutschland Wolfgang Seidel
550 Spyder1,5 l
1241Belgien Equipe Nationale BelgeFrankreichFrankreich Gilberte Thirion
Belgien Claude Dubois
550 Spyder1,5 l
1344DeutschlandDeutschland Gert KaiserDeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Gert Kaiser
550 Spyder1,5 l
1957
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
1000-km-Rennen von Buenos Aires
868Guatemala Jaroslav JuhanGuatemala Jaroslav Juhan
Argentinien Anton von Döry
550 RS Spyder1,5 l
1270DeutschlandDeutschland Curt DelfosseDeutschlandDeutschland Curt Delfosse
Argentinien Ernesto Tornquist
550 RS Spyder1,5 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
844Vereinigte Staaten 48 Jack Pry MotorsVereinigte Staaten 48 Art Bunker
Vereinigte Staaten 48 Charles Wallace
550 RS Spyder1,5 l
945Vereinigte Staaten 48 Jean-Pierre KunstleVereinigte Staaten 48 Jean-Pierre Kunstle
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Miles
550 RS Spyder1,5 l
Mille Miglia
5349ItalienItalien Umberto Maglioli550 RS Spyder1,5 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
421DeutschlandDeutschland Porsche KGItalienItalien Umberto Maglioli
DeutschlandDeutschland Edgar Barth
550A RS Spyder1,5 l
722DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
DeutschlandDeutschland Helmut Schulze
550A RS Spyder1,5 l
1230Schweiz Ecurie La MeuteSchweiz Heinz Schiller
Schweiz Arthur Heuberger
550A RS Spyder1,5 l
1429NiederlandeNiederlande Ecurie MaarsbergenNiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
DeutschlandDeutschland Sepp Liebl
550A RS Spyder1,5 l
1731Belgien Equipe National BelgeBelgien Georges Harris
Belgien Claude Dubois
550A RS Spyder1,5 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
835Vereinigte Staaten 48 Ed HugusVereinigte Staaten 48 Ed Hugus
NiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
550 RS Spyder1,5 l
1000-km-Rennen von Kristianstad
1330SchwedenSchweden Gert KaiserSchwedenSchweden Gert Kaiser
SchwedenSchweden Harald Kronegard
550 RS Spyder1,5 l
1731Belgien Equipe National BelgeBelgien Yves Tassin
Belgien Georges Hacquin
550 RS Spyder1,5 l
1000-km-Rennen von Caracas
768Vereinigte Staaten 48 Ed CrawfordVereinigte Staaten 48 Ed Crawford
Vereinigte Staaten 48 Ed Hugus
550 RS Spyder1,5 l
1065Vereinigte Staaten 48 Art Bunker
NiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
550 RS Spyder1,5 l
1370Vereinigte Staaten 48 Denise McCluggageVereinigte Staaten 48 Denise McCluggage
Vereinigte Staaten 48 Ed Hugus
550 RS Spyder1,5 l
1564Kuba Ramiro MontalvoKuba Santiago Gonzalez
Kuba Manuel Garcia
550 RS Spyder1,5 l
550er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1957
Europa-Bergmeisterschaft 1957
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Mont Ventoux
1530Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550 Spyder1,5 l
23DeutschlandDeutschland Ludwig FischerDeutschlandDeutschland Ludwig Fischer550 Spyder1,5 l
Bergrennen Schauinsland
661ItalienItalien Gino MunaronItalienItalien Gino Munaron550 Spyder1,5 l
1156Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550 Spyder1,5 l
Bergrennen Gaisberg
810OsterreichÖsterreich Ernst VogelOsterreichÖsterreich Ernst Vogel550 Spyder1,5 l
1223DeutschlandDeutschland Ludwig FischerDeutschlandDeutschland Ludwig Fischer550 Spyder1,5 l
Bergrennen Lenzerheide
8134Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550 Spyder1,5 l
11Schweiz Hans Ueli EugsterSchweiz Hans Ueli Eugster550 Spyder1,5 l
Bergrennen San Bernardo
6ItalienItalien Gino MunaronItalienItalien Gino Munaron550 Spyder1,5 l
1958
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
1000-km-Rennen von Buenos Aires
550DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Edgar Barth
Argentinien Roberto Mieres
Argentinien Anton von Döry
550 RS Spyder1,5 l
1052Guatemala Jaroslav Juhan
Guatemala Hubert Wiesse
550 RS Spyder1,5 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
2546Vereinigte Staaten 48 Marshall MotorsVereinigte Staaten 48 Charles Wallace
Vereinigte Staaten 48 Bob Holbert
Vereinigte Staaten 48 Skip Hudson
550 RS Spyder1,5 l
3974Vereinigte Staaten 48 Norman J. Scott Jr.Vereinigte Staaten 48 Norman J. Scott
Vereinigte Staaten 48 Frank Bott
550 RS Spyder1,5 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
622TDeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Richard von Frankenberg
NiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
DeutschlandDeutschland Edgar Barth
550 RS Spyder1,5 l
1390DeutschlandDeutschland Herbert LingeDeutschlandDeutschland Herbert Linge
DeutschlandDeutschland Walfried Winkler
550 RS Spyder1,5 l
1430DeutschlandDeutschland Harald von SauckenDeutschlandDeutschland Harald von Saucken
DeutschlandDeutschland Georg Bialas
550 RS Spyder1,5 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
532NiederlandeNiederlande Carel Godin de BeaufortNiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
550A RS Spyder1,5 l
1034FrankreichFrankreich Jean-Paul ColasFrankreichFrankreich Jacques Dewez
FrankreichFrankreich Jean Kerguen
550A RS Spyder1,5 l
RAC Tourist Trophy
822DeutschlandDeutschland Dr. PorscheNiederlandeNiederlande Carel Godin de Beaufort
Brasilien Christian Bino Heins
550A RS Spyder1,5 l
550er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1958
Europa-Bergmeisterschaft 1958
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Mont Parnes
911DeutschlandDeutschland Ludwig FischerDeutschlandDeutschland Ludwig Fischer550 Spyder1,5 l
Bergrennen Mont Ventoux
737Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550A RS Spyder1,5 l
23Schweiz E. MargairazSchweiz E. Margairaz550 Spyder1,5 l
Bergrennen Trento Bondone
11352Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550A RS Spyder1,5 l
Bergrennen Schauinsland
517Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550A RS Spyder1,5 l
Bergrennen Gaisberg
6104Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550A RS Spyder1,5 l
8105OsterreichÖsterreich Ernst VogelOsterreichÖsterreich Ernst Vogel550A RS Spyder1,5 l
14100DeutschlandDeutschland Ludwig FischerDeutschlandDeutschland Ludwig Fischer550 Spyder1,5 l
Bergrennen Ollon-Villars
13126Schweiz Heini WalterSchweiz Heini Walter550A RS Spyder1,5 l
1959
550er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Targa Florio
2118DeutschlandDeutschland Porsche KGDeutschlandDeutschland Eberhard Mahle
DeutschlandDeutschland Paul-Ernst Strähle
DeutschlandDeutschland Herbert Linge
550 RS Spyder1,5 l
550er Ergebnisse Europa-Bergmeisterschaft 1959
Europa-Bergmeisterschaft 1959
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Bergrennen Schauinsland
5165Argentinien Anton von DöryArgentinien Anton von Döry550 RS Spyder1,5 l

Technische Daten

Porsche Spyder:550/1500 RS (1954)550 A/1500 RS (1956)
Motor:4-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)
Hubraum:1498 cm³1498 cm³
Bohrung × Hub:85 × 66 mm85 × 66 mm
Leistung bei 1/min:81 kW (110 PS) bei 780099 kW (135 PS) bei 7200
Max. Drehmoment bei 1/min117 Nm (12,1 mkp) bei 5000145 Nm (14,8 mkp) bei 5900
Verdichtung:9,5 : 19,8 : 1
Ventilsteuerung:zweimal zwei obenliegende Nockenwellen, angetrieben durch Königswellen
Kühlung:Luftkühlung (vertikales Gebläse)
Getriebe:4-Gang-Getriebe5-Gang-Getriebe
Bremsen:Trommelbremsen
Radaufhängung vorn:Kurbellenkerachse mit Stabilisator
Radaufhängung hinten:Pendelachse (550 A mit tief gelegtem Drehpunkt, an Quer- und Längslenkern geführt)
Federung vorn:2 durchgehende Blattfederstäbe
Federung hinten:1 runder Drehstab auf jeder Seite
Karosserie:Leichtmetall auf FlachrahmenGitterrohrrahmen
Spurweite vorn/hinten: 1290/1250 mm
Radstand:2100 mm
Reifen/Felgen:vorn 5.00 – 16 RS, hinten 5.25 – 16 RS
Maße L × B × H:3600 × 1540 × 1050 mm3700 × 1610 × 980 mm
Trockengewicht:ca. 550 kgca. 540 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 225 km/hca. 240 km/h

Porsche 550 Spyder Replicas

Innenraum des 550 Spyder (Replica)

Da von 1953 bis 1957 insgesamt nur 118 Rennsportwagen hergestellt wurden, werden diese sehr selten zum Verkauf angeboten und sind dementsprechend teuer. Ein 2012 in den USA versteigerter 550 erzielte einen Preis von 2,79 Millionen Euro.[23]

Es hat sich ein Markt entwickelt, in dem detailgenaue Nachbauten, sogenannte Replicas, relativ kostengünstig vertrieben werden. Einer dieser Hersteller ist beispielsweise das brasilianische Unternehmen Chamonix. Der dem originalen Wagen nachgebaute Spyder ist nur noch von Kennern als Kopie zu identifizieren.[23]

Der Grundaufbau entspricht mit dem Leiterrahmen und der Motor-Getriebeanordnung dem Original. Lediglich die Karosserie ist aus Kunststoff statt aus Aluminium. Das Fahrzeuggewicht liegt bei 580 kg. Es ist ein luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor von VW (Typ 4) eingebaut, der 103 kW (140 PS) leistet.[23]

Interessant sind solche Replicas auch für motorsportbegeisterte Kunden. Die FIA akzeptiert Nachbauten bei historischen Rennveranstaltungen, wenn deren Technik exakt der des historischen Originals entspricht.[23]

Literatur

  • Schneider, Peter: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8.
  • Lothar Boschen, Jürgen Barth: Das große Buch der Porschetypen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01284-7.
  • Lothar Boschen, Jürgen Barth: Das große Buch der Porsche-Sondertypen und -konstruktionen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 3-87943-805-6.
  • Karl-Heinz Edler, Wolfgang Roediger: Die deutschen Rennfahrzeuge. Technische Entwicklung der letzten 20 Jahre. Fachbuchverlag, Leipzig 1990, ISBN 3-343-00435-9.
  • Karl Ludvigsen: Porsche. Excellence Was Expected. Bentley Publishers, Cambridge (USA) 2003, ISBN 0-8376-0235-1; hier: S. 94–131. (Deutsch: Heel-Verlag, Königswinter 2008)
  • Prospekt W 21/57-9.58-III. Aufl. 1958 – Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG
  • Richard von Frankenberg: Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1960 (4. Auflage 1969)
Commons: Porsche 550 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 10.
  2. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 8.
  3. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 9.
  4. Uwe Schmitt: Der Fluch des Porsche Spyder. In: Welt.de. 24. August 2005, abgerufen am 18. Juni 2019.
  5. Fabian Hoberg: James Deans Todesfahrt im Porsche – Vom kleinen Bastard zum Giganten. In: Spiegel Online. 10. Oktober 2015, abgerufen am 18. Juni 2019.
  6. a b c d Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 17.
  7. a b c d e f g h Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 18.
  8. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 29.
  9. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 19.
  10. a b c d Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 20.
  11. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 21.
  12. a b Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  13. a b Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  14. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  15. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 12.
  16. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  17. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 13.
  18. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  19. Euromontagna – Internetseite: 1958-07-20 ADAC Freiburg-Schauinsland. Auf: www.euromontagna.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  20. Euromontagna – Internetseite: 1959-07-26 Freiburg-Schauinsland. Auf: www.euromontagna.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  21. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  22. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 3. Juni 2019.
  23. a b c d Auto-Motor-und-Sport – Internetseite: Porsche 550 Spyder Replica – Der kleine Bastard. Auf: www.auto-motor-und-sport.de, abgerufen am 5. Juni 2019.

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1956 Porsche 550-0073 at the Peterson Museum. The Porsche 550 was a racing sports car produced by Porsche from 1953-56. Inspired by the 356, the 550 was very low to the ground, in order to be efficient for racing. It won 95 races out of 370 races it competed in, in Europe and America. Its successor from 1957 onwards, was the Porsche 718. Engine; 1498cc 4 cyl, air cooled horizontal opposed. This car finished second in points in its SCCA class for the 1956 season. Perhaps the most famous of the Porsche 550's built was James Dean's, which Dean fatally crashed into Donald Turnupseed's 1950 Ford Custom on September 30, 1955

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Porsche 550 RS, 1955, 1600ccm, 120PS at Gaisbergrennen 2006
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Date:November 24th, 2007
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