Ponědraž
Ponědraž | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Jihočeský kraj | |||
Bezirk: | Jindřichův Hradec | |||
Fläche: | 580[1] ha | |||
Geographische Lage: | 49° 7′ N, 14° 42′ O | |||
Höhe: | 425 m n.m. | |||
Einwohner: | 108 (1. Jan. 2021)[2] | |||
Postleitzahl: | 378 16 | |||
Kfz-Kennzeichen: | C | |||
Verkehr | ||||
Straße: | Veselí nad Lužnicí – Třeboň | |||
Struktur | ||||
Status: | Gemeinde | |||
Ortsteile: | 1 | |||
Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Miroslav Hrošek (Stand: 2018) | |||
Adresse: | Ponědraž 27 378 16 Lomnice nad Lužnicí | |||
Gemeindenummer: | 562670 | |||
Website: | ponedraz.cz |
Ponědraž (deutsch Poniedrasch, älter auch Ponjadrasch[3]; Ponedrasch[4]) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt 22 Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Budweis und gehört zum Okres Jindřichův Hradec.
Geographie
Ponědrážka befindet linksseitig der Lainsitz am Goldenen Kanal auf dem Gebiet des UNESCO-Biosphärenreservates Třeboňsko zwischen der Lainsitz in der Ebene des Wittingauer Beckens. Umgeben wird der Ort von mehreren großen Fischteichen, im Süden liegt der Ponědražský rybník, im Westen der Záblatský rybník und im Nordwesten der Bošilecký rybník.
Nachbarorte sind Ponědrážka im Norden, Val und Vyšné im Nordosten, Frahelž im Osten, Klec im Südosten, Lomnice nad Lužnicí im Süden, Záblatí im Südwesten, Lhotský Dvůr im Westen sowie Lhota im Nordwesten.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ponědráž im Jahre 1259. Am 11. Juni 1261 wurde es von Wok von Rosenberg dem von ihm gegründeten Kloster Hohenfurth geschenkt.
Gemeindegliederung
Für die Gemeinde Ponědraž sind keine Ortsteile ausgewiesen.
Sehenswürdigkeiten
- Kapelle am Dorfplatz
- Gehöfte im böhmischen Bauernbarock
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.uir.cz/obec/562670/Ponedraz
- ↑ Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2021 (PDF; 349 kB)
- ↑ http://biblio.unibe.ch/adam/zoom/zoom.php?col=ryh&pic=Ryh_4405_6
- ↑ Antonín Profous: Místní jména v Čechách. Jejich vznik, původ, význam a změny. Band 1–3. Česká akademie věd a umění, Prag 1947–1951.
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