Pobedino (Kaliningrad, Krasnosnamensk)

Siedlung
Pobedino
I. Schillehnen (Schillfelde)
II. Inglauden (Inglau)
III. Strunzlaugken (Strunzhof)

Победино
FöderationskreisNordwestrussland
OblastKaliningrad
RajonKrasnosnamensk
Erste Erwähnung1660 (Schillehnen und Inglauden)
Frühere NamenI. Skaißgirren (nach 1660),
Schilehnen (nach 1728),
Skaisgirren (um 1785),
Schillehnen (bis 1938),
Schillfelde (1938–1945)
II. Inglauden (bis 1938),
Inglau (1938–1945)
III. Struntzlaucken (nach 1785),
Strunzlaugken (bis 1938),
Strunzhof (1938–1945)
Bevölkerung389 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
ZeitzoneUTC+2
Telefonvorwahl(+7) 40164
Postleitzahl238735
Kfz-Kennzeichen39, 91
OKATO27 218 000 038
Geographische Lage
Koordinaten54° 54′ N, 22° 43′ O
Pobedino (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Europäisches Russland)
Pobedino (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Pobedino (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Oblast Kaliningrad)
Pobedino (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Pobedino (russisch Победино, deutsch Schillehnen, 1938 bis 1945 Schillfelde, auch: Inglauden, 1938 bis 1945 Inglau, und: Strunzlaugken, 1938 bis 1945 Strunzhof, litauisch Šilėnai, auch: Ingliaudai und: Strunclaukis) ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad. Sie gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk im Rajon Krasnosnamensk. Das ehemalige Strunzlaugken/Strunzhof ist verlassen.

Geographische Lage

Pobedino liegt 16 Kilometer südöstlich der Rajonstadt Krasnosnamensk (Lasdehnen/Haselberg) und 19 Kilometer nordöstlich der einstigen Kreisstadt Dobrowolsk (Pillkallen/Schloßberg) an der Regionalstraße 27A-026 (ex R511). Innerorts zweigen zwei Landwege in Richtung der russisch-litauischen Staatsgrenze ab, die zu den verlassenen Ortsstellen von Eydgimmischken (1928 bis 1945: Hochfeld, russisch: Kowpakowo) bzw. Wisborienen (1938 bis 1945: Grenzhöhe, russisch: Liwny) führen. Bis 1945 war Schillehnen (Schillfelde) Bahnstation an der Bahnstrecke Kiauschen–Doristhal der Pillkaller Kleinbahn, die heute nicht mehr betrieben wird.

Geschichte

Schillehnen/Schillfelde

Schillehnen im nordöstlichen Ostpreußen, südöstlich von Tilsit und nordöstlich von Insterburg, auf einer Landkarte von 1908
Die Gemeinde Schillehnen auf zwei Messtischblättern von 1927 und 1936

Im Jahre 1660 wurde der Ort als Skaißgirren zum ersten Mal erwähnt.[2] Um 1780 wurde Schillehnen oder Skaisgirren als königliches Bauerndorf bezeichnet. Es gab damals dort eine Wind-, eine Mahl- und eine Ölmühle.[3] 1874 wurde die Landgemeinde Schillehnen namensgebend für einen neu errichteten Amtsbezirk im Kreis Pillkallen.[4] Zum Dorf gehörten nun neben zwei Kirchen und der Bahnstation eine Molkerei und ein Sägewerk. 1928 wurden der Gutsbezirk Strunzlaugken (s. u.) und die Landgemeinde Heidlaugken (s. u., nicht mehr existent) mit dem Wohnplatz Plicklaugken an die Landgemeinde Schillehnen angeschlossen. 1938 wurde Schillehnen in Schillfelde umbenannt. Die Ortsteile Strunzlaugken, Heidlaugken und Plicklaugken erhielten die neuen Namen Strunzhof, Holländerei und Plickfelde. In Folge des Zweiten Weltkrieges kam der Ort mit dem nördlichen Ostpreußen 1945 zur Sowjetunion.

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohnerBemerkungen
1867[5]496
1871[5]481
1885[6]535
1905[7]612davon 52 litauischsprachige
1910[8]635
1933[9]884in der erweiterten Gemeinde
1939[10]899

Heidlaugken/Holländerei

Heydlaucken, auch Hollendrey genannt, war um 1780 ein königliches Bauerndorf.[11] Spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte zu Heidlaugken auch der Wohnplatz Plicklaugken (Plicklaucken), auch Kruglaugken genannt, ein ehemaliges Schatulldorf.[12] 1874 wurde die Landgemeinde Heidlaugken dem neu gebildeten Amtsbezirk Schillehnen zugeordnet.[4]

Einwohnerentwicklung
JahrEinwohnerBemerkungen
1867[5]45
1871[5]44davon in Plicklaugken 15
1885[6]53davon in Plicklaugken 17
1905[7]49davon 37 litauischsprachige, insgesamt davon in Plicklaugken 11
1910[8]46

Strunzlaugken/Strunzhof

Das kölmische Gut Strunzlaugken wurde im Jahre 1778 gegründet.[13][14] 1874 wurde auch der Gutsbezirk Strunzlaugken dem Amtsbezirk Schillehnen zugeordnet.[4]

Einwohnerentwicklung
JahrEinwohnerBemerkungen
1867[5]25
1871[5]17
1885[6]39
1905[7]41davon 6 litauischsprachige
1910[8]40
1925[15]43

Amtsbezirk Schillehnen/Schillfelde (1874–1945)

Zwischen 1874 und 1945 bestand der Amtsbezirk Schillehnen, der 1939 in „Amtsbezirk Schillfelde“ umbenannt wurde. Ihm gehörten anfangs sechs Landgemeinden und ein Gutsbezirk, am Ende noch fünf Gemeinden zu:[4]

NameÄnderungsname
von 1938
Russischer Name
nach 1945
Bemerkungen
HeidlaugkenHolländerei1928 nach Schillehnen eingegliedert
InglaudenInglau(Pobedino)
PawidlaugkenBruchdorf (Ostpr.)
SchillehnenSchillfeldePobedino
SnappenCholmino
StrunzlaugkenStrunzhof(Pobedino)Gutsbezirk, 1928 nach Schillehnen eingegliedert
(Groß) WingillenFeuchtwiesen

Um 1900 gehörte offenbar zeitweise auch die Landgemeinde Brödszen, die ansonsten zum Amtsbezirk Wisborienen gehörte, zu diesem Amtsbezirk.[4][7] Am 1. Januar 1945 bilden den Amtsbezirk Schillfelde die Gemeinden: Bruchdorf, Feuchtwiesen, Inglau, Schillfelde und Snappen.

Inglauden/Inglau

Die Gemeinde Inglauden auf einem Messtischblatt von 1936

Auch die Ersterwähnung des südlich von Schillehnen gelegenen Inglauden datiert im Jahr 1660.[16] Um 1780 wurde der Ort als königliches Bauerndorf bezeichnet.[17] 1874 wurde die Landgemeinde Inglauden in den Amtsbezirk Schillehnen eingeordnet.[4] 1938 wurde Inglauden in Inglau umbenannt. 1945 kam auch dieser Ort zur Sowjetunion.

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohnerBemerkungen
1867[5]203
1871[5]181
1885[6]187
1905[7]117davon 44 litauischsprachige
1910[8]135
1933[9]122
1939[10]140

Pobedino

Im Jahr 1947 wurde das eigentliche Schillehnen nach dem russischen Wort Pobeda für Sieg in Pobedino umbenannt und gleichzeitig Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Krasnosnamensk.[18] Im Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 wurden auch die ehemaligen deutschen Orte Inglauden/Inglau sowie (wieder) Strunzlaugken/Strunzhof zu Pobedino gezählt.[19] Das ehemalige Strunzlaugken/Strunzhof wurde aber verlassen. Von 2008 bis 2015 gehörte Pobedino zur Landgemeinde Dobrowolskoje selskoje posselenije, von 2016 bis 2021 zum Stadtkreis Krasnosnamensk und seither zum Munizipalkreis Krasnosnamensk.

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohner
1984[20]~ 600
2002[21]557
2010[22]534
2021[23]389

Pobedinski selski Sowet/okrug 1947–2008

Der Dorfsowjet Pobedinski selski Sowet (ru. Побединский сельский Совет) wurde im Juni 1947 eingerichtet.[18] Im Jahr 1959 wurde der Mitschurinski selski Sowet (im Wesentlichen) an den Pobedinski selski Sowet angeschlossen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Pobedinski selski okrug (ru. Побединский сельский округ). Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Dobrowolskoje selskoje posselenije eingegliedert.

OrtsnameName bis 1947/50Bemerkungen
Beregowoje (Береговое)Nowischklen, 1928–1945:„Brämerhusen“Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Berestowoje (Берестовое)Budupönen, 1938–1945:„Sandhöhe“Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet. Er wurde vor 1988 verlassen.
Chalturino (Халтурино)?Der Ort wurde 1947 umbenannt. Als deutscher Name wurde dabei „Naspenen“ angegeben (vielleicht Albrecht-Naujehnen/Albrechtswalde?). Laut dem Ortsverzeichnis von 1975 lag der Ort fünf Kilometer von Pobedino entfernt. Er wurde vor 1988 verlassen.
Cholmino (Холмино)SnappenDer Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Fjodorowka (Фёдоровка)(Groß) Warupönen, 1928–1945: (Groß) LindenhofDer Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Grusdewo (Груздево)Weszkallen/Weschkallen, 1938–1945:„Forsthusen“Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet. Er wurde vor 1975 verlassen.
Kowpakowo (Ковпаково)Eydgimmischken, 1928–1945: HochfeldDer Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Kutusowo (Кутузово)SchirwindtDer Ort wurde 1947 umbenannt und 1978 aus dem Ortsregister gestrichen. Im Jahr 1997 wurde er (wieder) in den Dorfbezirk Dobrowolski aufgenommen.
Leskowo (Лесково)Rammonischken, 1938–1945:„Hagenfließ“Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet.
Liwny (Ливны)Wisborienen, 1938–1945:„Grenzhöhe“; Uszdrawen/Uschdrawen, 1938–1945:„Beutnerwalde“; Siemoken, 1938–1945:„Hintertannen“ und Klischen[24]Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Mitschurino (Мичурино)Lasdinehlen, 1938–1945:„Sommerswalde“, und Augstutschen [Fh.], 1938–1945:„Hagenfließ [Fh.]“[25]Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst Sitz des Dorfsowjets Mitschurinski.
Nachimowo (Нахимово)Bardszen/Bardschen, 1938–1945:„Barschen“Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Nowopawlowka (Новопавловка)Duden, 1938–1945:„Dudenfelde“Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Ostrogoschskoje (Острогожское)Uszbördszen/Uschbördschen, 1938–1945:„Karpfenwinkel“Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet.
Owraschkino (Овражкино)Budupönen, 1938–1945:„Moosbach“Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Paporotnoje (Папоротное)Plonszöwen, 1936–1945:„Waldhufen“, und Sturmen[26]Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet.
Pobedino (Победино)Schillehnen, 1938–1945:„Schillfelde“Verwaltungssitz
Rasino (Разино)DoristhalDer Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Rossoschanskoje (Россошанское)Rucken und Waldlinden[27]Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet. Er wurde vor 1975 an den Ort Ostrogoschskoje angeschlossen.
Scharowo (Жарово)Szardehlen, 1938–1945:„Scharden“, und Martingken, 1938–1945:„Martingen“[28]Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Sredneretschje (Среднеречье)Klein Darguszen/Klein Darguschen, 1938–1945:„Grenzheide“Der Ort wurde 1947 (als Darguschen) umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet. Er wurde vor 1988 verlassen.
Wyssokoje (Высокое)Alxnupönen, 1938–1945:„Altsnappen“Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Mitschurinski eingeordnet.

Kirche

Evangelisch

Kirchengebäude

Die Schillehner evangelische Kirche wurde in den Jahren 1794 bis 1796 errichtet.[29] Es handelte sich um eine heimelig wirkende Fachwerkkirche[30] mit Ziegeldach und Holzturm, der nach Blitzschlag im Jahre 1825 teilweise abgetragen werden musste. Die Kirche verfügte über eine schlichte Innenausstattung mit Kanzelaltar. Das Gebäude überstand nicht den Zweiten Weltkrieg. Seine Ortsstelle ist nicht mehr auffindbar.

Kirchengemeinde

Schillehnen wurde im Jahre 1793 evangelisches Kirchdorf.[31] Ihm wurde ein mehr als 30 Orte umfassendes Kirchspiel – darunter auch Inglauden und Strunzlaugken – zugeordnet. Die 1795 errichtete Pfarrstelle war bis 1945 ununterbrochen besetzt. Im Jahre 1925 zählte die Pfarrei Schillehnen 3.300 Gemeindeglieder. Sie war bis 1945 in den Kirchenkreis Pillkallen (Schloßberg) innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingegliedert. Heute ist die für Pobedino und seine Ortsteile Babuschkino (Groß Degesen) die nächstgelegene evangelisch-lutherische Gemeinde. Sie gehört zur Propstei Kaliningrad[32] der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland.

Katholisch

Die zahlenmäßig wenigen katholischen Kirchenglieder von Schillehnen und Umgebung gehörten einst zur Pfarrei in Tilsit (heute russisch: Sowetsk), dann zwischen 1874 und 1930 zur Pfarrgemeinde Bilderweitschen (1938 bis 1946: Bilderweiten, heute russisch: Lugowoje). Im Jahre 1930 wurde in Schillehnen eine eigene katholische Pfarrei errichtet, nachdem der Ort bereits im Jahre 1925 ein katholisches Gotteshaus erhalten hatte, das dem Hl. Erzengel Michael geweiht war. Bis 1945 gehörte die Pfarrei Schillehnen (Schillfelde) mit ihren etwa 600 Pfarrkindern zum Dekanat Tilsit im Bistum Ermland der Katholischen Kirche. Das Kirchengebäude hat den Krieg überlebt und wird heute fremdgenutzt.[33] So ist die Memelstadt Sowetsk nun wieder der nächstgelegene katholische Pfarrort für Pobedino.

Söhne und Töchter des Ortes

  • Franz Leiner (1877–1951), Wasserbauingenieur
  • Gerhard Barkleit (* 1943), Physiker, Wissenschaftshistoriker und Publizist

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Schillfelde
  3. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement, S. 141.
  4. a b c d e f Rolf Jehke, Amtsbezirk Schillfelde
  5. a b c d e f g h Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871, Berlin 1874
  6. a b c d Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, I. Provinz Ostpreußen, Berlin 1888
  7. a b c d e Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 1, Provinz Ostpreußen, Berlin 1907
  8. a b c d Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Pillkallen
  9. a b Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I: Altreich und Land Österreich. Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt, Vierte Auflage, 1939
  10. a b Michael Rademacher: Kreis Pillkallen/Schloßberg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  11. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement, S. 52.
  12. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement, S. 121.
  13. Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Strunzhof
  14. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement, S. 159.
  15. Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts, Band 67, 1927
  16. Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Inglau
  17. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement, S. 56.
  18. a b Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 июня 1947 г.«Об образовании сельских советов, городов и рабочих поселков в Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17. Juni 1947: Über die Bildung von Dorfsowjets, Städten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad)
  19. Населенные пункты Калининградской области: краткий справочник. / Ред. В.П. Ассоров, В.В. Гаврилова, Н.Е. Макаренко, Э.М. Медведева, Н.Н. Семушина. - Калининград: Калининградское книжное издательство, 1976
  20. Sowjetische Topographische Karte 100k--n34-046
  21. Allrussische Volkszählung von 2002
  22. Allrussische Volkszählung von 2010
  23. Allrussische Volkszählung von 2021
  24. Umbenannt wurde nur Wisborienen.
  25. Umbenannt wurde nur Lasdinehlen.
  26. Umbenannt wurde nur Plonszöwen.
  27. Umbenannt wurde nur Rucken.
  28. Umbenannt wurde nur Szardehlen.
  29. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 2: Bilder ostpreussischer Kirchen, Göttingen, 1968, S. 110, Abb. 484
  30. Historisches Bild der Schillehner evangelischen Kirche
  31. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 485
  32. Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad (Memento desOriginals vom 29. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.propstei-kaliningrad.info
  33. Католическая кирха Шилленена - Katholische Kirche Schillehnen (mit Fotos aus den Jahren 2013)

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