Plem, Plem – Die Schule brennt

Film
OriginaltitelPlem, Plem – Die Schule brennt
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr1983
Längeca. 85 Minuten
AltersfreigabeFSK 16
Stab
RegieSiggi Götz
DrehbuchSiggi Götz
Wolfgang Büld
Georg Seitz
Rainer Brandt (Dialoge)
ProduktionArtur Brauner
MusikGabriele Tiedemann
KameraFranz X. Lederle
SchnittSybille Windt
Besetzung

Plem, Plem – Die Schule brennt (laut Vorspann: Plem, plem, plem, die Schule brennt![1]) ist der Titel einer deutschen Filmkomödie von Siggi Götz, der an die Lümmel-Filme mit Hansi Kraus und Heintje angelehnt ist. Die Filmproduzenten hatten gehofft, an den Erfolg der Komödie Gib Gas – Ich will Spaß anzuknüpfen, so hat auch deren Regisseur Wolfgang Büld hier am Drehbuch mitgeschrieben.

Inhalt

Im Gymnasium herrscht das Chaos, doch das soll sich bald ändern, denn drei neue Lehrer sind schon auf dem Weg. Diese drei Lehrer allerdings treffen auf drei Verrückte, die aus einer Irrenanstalt ausgebrochen sind. Prompt werden die Rollen untereinander ausgetauscht. Die drei Lehrer geraten in die Irrenanstalt und die drei Irren als neue Lehrer ins Gymnasium. Gerade jetzt, wo auch noch der Besuch des Oberschulrats ansteht. Ansonsten albern um die Romanze von Jürgen und der Küchenhilfe Karin ein schwuler Sportlehrer, ein Trunkenbold als Direktor, eine notgeile, ältliche Französischlehrerin und ein sadistischer Hausmeister, der selbst in die Klapsmühle gehört, herum. Dazu sind ständig die Lieder „Polonäse Blankenese“ und der „Ententanz“ zu hören, was die Irren noch irrer macht. Das Chaos ist vorprogrammiert.

Lieder

Kritik

„Klamauk-Komödie, die häufig zur Zote gerät.“

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmverbrechen-Fotostory: PLEM PLEM DIE SCHULE BRENNT oder: Lümmel von der allerletzten Bank. 28. Januar 2021, abgerufen am 26. Mai 2021 (deutsch).
  2. Plem, Plem – Die Schule brennt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 3. Mai 2021.