PlectrumElectrum (Album)

PlectrumElectrum
Studioalbum von Prince & 3rdEyeGirl

Veröffent-
lichung(en)

26. September 2014

Aufnahme

März 2013 – Frühjahr 2014

Label(s)NPG Records / Warner Bros. Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Funk, Pop, Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

44:07

BesetzungAlle Songs wurden von Prince und 3rdEyeGirl produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen. Folgende Personen ergänzten die Aufnahmen:[1]
  • Donna Grantis – Gitarre und Begleitgesang in Anotherlove, Pretzelbodylogic, Whitecaps
  • Hannah Ford-Welton – Schlagzeug und Hauptgesang in Aintturninround, Stopthistrain, Whitecaps; Begleitgesang in Anotherlove, Boytrouble, Fixurlifeup, Pretzelbodylogic, Tictactoe
  • Joshua Welton – Begleitgesang in Stopthistrain
  • Lizzo und Sophia Eris – Rap in Boytrouble
  • AbmischungBen Mühlethaler, Chris James, Jamie Lewis, Joshua Welton

Produktion

Prince und 3rdEyeGirl

Studio(s)

Paisley Park Studio (Chanhassen)
Studio One (London)

Chronologie
20Ten
(2010)
PlectrumElectrumHITnRUN Phase One
(2015)
Singleauskopplungen
16. Mai 2013Fixurlifeup
3. Februar 2014Pretzelbodylogic

PlectrumElectrum (englisch für Plektrum Elektron) ist das 36. Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 26. September 2014 bei dem Label NPG Records / Warner Bros. Records und ist das erste Studioalbum, das er in Zusammenarbeit mit seiner damals neuen Begleitband 3rdEyeGirl aufnahm. Parallel zu PlectrumElectrum erschien auch Prince’ 37. Studioalbum Art Official Age.

Die Musik von PlectrumElectrum zählt zu den Genres Funk, Pop und Rock, als Gast-Rapperin wirkt Lizzo mit. Musikkritiker bewerteten das Album überwiegend positiv, bevorzugten aber Art Official Age. Aus kommerzieller Sicht konnte PlectrumElectrum international keinen Gold- oder Platinstatus erzielen. Zwar absolvierten Prince mit 3rdEyeGirl im Jahr 2014 zwei Tourneen, doch diese dienten nicht zur Musikpromotion zum Album.

Entstehung

Bassistin Ida Kristine Nielsen, 2016

Im Dezember 2012 gründete Prince seine Begleitband 3rdEyeGirl. Das Trio bestand aus der dänischen Bassistin Ida Kristine Nielsen (* 1975 in Aarhus), der kanadischen Gitarristin Donna Grantis (* 28. September 1986 in Mississauga)[2] und der US-amerikanischen Schlagzeugerin Hannah Ford-Welton (* 29. Juni 1990 in Louisville, Kentucky als Hannah Ford); sie ist mit dem Musiker Joshua Aaron Michael Welton (* 21. Oktober 1990) verheiratet, der sowohl auf PlectrumElectrum als auch auf dem Album Art Official Age mitwirkt.

Alle Songs von PlectrumElectrum nahm Prince mit 3rdEyeGirl im Jahr 2013 und 2014 auf, wobei er elf der zwölf Stücke in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen in Minnesota einspielte. Lediglich Tictactoe nahm er im Studio One in London auf.

Den Song Wow schrieb Prince 2013 ursprünglich für Liv Warfield (* 1979), die von 2009 bis 2014 Mitglied in seiner Begleitband The New Power Generation war. Warfield brachte den Track aber unter dem Titel The Unexpected heraus, der auf ihrem gleichnamigen Album am 18. Februar 2014 veröffentlicht wurde. Warum Prince den Songtitel umänderte ist nicht bekannt. Bereits 1992 komponierte er ebenfalls einen Song mit Namen Wow, doch diese Version ist bis heute (2023) unveröffentlicht und beide Songs haben miteinander nichts zu tun.[3]

Das Titelstück und Fixurlifeup spielte Prince Anfang März 2013 ein, wobei PlectrumElectrum von Donna Grantis geschrieben wurde; sie veröffentlichte den Song bereits im Jahr 2012 unter dem Titel Elektra (Elektra Suits) auf dem Album Suites ihrer Gruppe Donna Grantis Electric Band.[4] Fixurlifeup wurde das erste Mal am 12. April 2013 vom kanadischen Radiosender CBC Radio gespielt und diente als Werbung für die erste Tournee von Prince mit 3rdEyeGirl mit Namen Live-Out-Loud-Tour, die drei Tage später in Vancouver begann.[5] Am 31. März 2013 lud Prince die US-amerikanische Band The Chalice in sein Paisley Park Studio ein, die aus den drei Rapperinnen Claire de Lune, Lizzo und Sophie Eris bestand. Das Trio fügte dem von ihm zuvor aufgenommenen Song Boytrouble Rap-Overdubs hinzu.[6][7]

Im Juli 2013 nahm Prince die beiden Songs Anotherlove und Funknroll auf; Anotherlove komponierten Alice Smith, Rebecca Jordan Smith (nicht verwandt mit Alice Smith) sowie Reginald Perry (* 1984, auch unter dem Pseudonym Syience bekannt), und bereits im März 2013 veröffentlichte Alice Smith das Stück auf ihrem Album She. Da Prince eine zusätzliche Strophe geschrieben hat, ist der Zusatz „adaptiert aus dem Original-Song“ im Booklet angegeben und seine Version wird offiziell nicht als Coverversion geführt.[8]

Die vier Songs Marz, Pretzelbodylogic, Stopthistrain und Whitecaps spielte Prince Ende 2013 oder Anfang 2014 ein, eine Remixversion von Pretzelbodylogic mit Kendrick Lamar produzierte er am 30. September 2014.[9] Das Stück Tictactoe nahm er wahrscheinlich im Februar 2014 auf, und zwar im Studio One in London, das Bryan Ferry gehört.[10] Im Frühjahr 2014 spielte er Aintturninround ein, wobei Hannah Ford-Welton den Hauptgesang übernahm.[11]

Die Schweizer Ben Mühlethaler aus Bern und Jamie Lewis (* 1969) aus Winterthur haben das Album PlectrumElectrum abgemischt und gemastert. Lewis, der bereits im Jahr 2011 für Prince arbeitete, und Mühlethaler wurden für die Aufnahmen nach Chanhassen in das Paisley Park Studio eingeladen. Die Zusammenarbeit mit Prince sei „unfassbar lehrreich“ gewesen und Fehler habe „man sich keine erlauben“ dürfen, sagte Lewis.[12]

Gemäß Saxofonist Marcus Anderson (* 1985), damaliges Mitglied von The New Power Generation, habe Prince im Herbst 2014 bereits an dem zweiten Studioalbum von 3rdEyeGirl gearbeitet,[13] das er aber nicht vollenden konnte, weil er im April 2016 überraschend starb.

Gestaltung des Covers

Die CD steckt in einem aufklappbaren Digipak. Im Booklet sind die Songtexte der einzelnen Stücke von PlectrumElectrum abgedruckt, zudem enthält es Fotos von Prince, Ida Kristine Nielsen, Donna Grantis, Hannah Ford-Welton und Joshua Welton.[14]

Musik

(c) Lennon Photography, CC BY 2.0
Lizzo, 2014

Die Musik zählt zu den Genres Funk, Pop und Rock. Bei dem Song Boytrouble wirken Claire de Lune (auch unter dem Pseudonym Claire Taubenhaus bekannt), Lizzo und Sophie Eris (* 1988) als Rapperinnen mit. Schlagzeugerin Hannah Ford-Welton übernahm bei den drei Songs Aintturninround, Stopthistrain und Whitecaps den Hauptgesang. Eine Remixversion von Funknroll ist auf dem Album Art Official Age zu finden.

Titelliste und Veröffentlichungen

#TitelDauer
1Wow4:27
2Pretzelbodylogic3:26
3Aintturninround (Hauptgesang: Hannah Ford-Welton)3:01
4PlectrumElectrum (Instrumental) A4:51
5Whitecaps (Hauptgesang: Hannah Ford-Welton)3:42
6Fixurlifeup3:12
7Boytrouble (Featuring Claire de Lune, Lizzo, Sophie Eris) B3:52
8Stopthistrain (Hauptgesang: Hannah Ford-Welton)3:40
9Anotherlove C4:15
10Tictactoe3:38
11Marz1:48
12Funknroll4:09
Spieldauer: 44:07 min.
Autor aller Songs ist Prince
A Autor: Donna Grantis
B Produzent: Prince und Joshua Welton
C Autor: Alice Smith, Rebecca Jordan, Reginald “Syience” Perry

PlectrumElectrum erschien am 26. September 2014 in Deutschland und in den meisten Ländern Europas, in den USA am 30. September 2014.[15] Das Album ist als CD, LP und Download erhältlich. Coverversionen von Songs zu PlectrumElectrum sind nicht bekannt.

Singles

Von dem Album wurden zwei Singles ausgekoppelt, die nur als Download erhältlich sind; Fixurlifeup erschien bereits am 16. Mai 2013 und Pretzelbodylogic am 3. Februar 2014.[16] Beide Singleversionen sind mit der jeweiligen Albumversion identisch. Am 19. Oktober 2015 wurde über dem Musikstreaming-Dienst Tidal mit Pretzelbodylogic Reloaded eine Remixversion veröffentlicht, die von Joshua Welton gestaltet wurde und 2:49 Minuten lang ist.[16]

Musikvideos

Vier Musikvideos wurden zu Songs vom Album PlectrumElectrum produziert. Bereits eineinhalb Jahre vor der Albumveröffentlichung wurden zu dem Titelsong und zu Fixurlifeup zwei Videos gedreht. Am 13. März 2013 konnte auf dem Vimeo-Benutzerkonto von Fotografin und Regisseurin Madison Dubé ein Video zu PlectrumElectrum angeschaut werden, allerdings nur in einer auf 2:30 Minuten gekürzten Fassung mit dem Hinweis „Extremely Short Film“. Das Video beginnt mit der Aussage „Eye dunno if u're ready“ (deutsch: „Ich weiß nicht, ob du bereit bist“) und enthält lediglich den zweiten Teil des Songs mit Fokus auf Prince’ Gitarrensolo. Vermutlich wurde es Anfang März 2013 im Paisley Park Studio aufgenommen. Erst anlässlich der Albumveröffentlichung konnte das vollständige Video mit einer Spieldauer von 4:56 Minuten und der Bezeichnung „Short Film“ am 30. September auf Yahoo angeschaut werden.[17]

Am 4. Mai 2013 wurde ein Video zu Fixurlifeup gedreht. Es enthält Footages, wie Prince und 3rdEyeGirl den Song im Legends Ballroom at Hard Rock Hotel in San Diego in Kalifornien auf der Bühne im Playback singen und vortragen. Dort beendeten sie erst dreißig Minuten zuvor ihr zweites Livekonzert an diesem Abend, wobei noch ungefähr 250 von ursprünglich 1.000 Zuschauer anwesend waren. Regisseurin war Sanaa Hamri (* 1977), die zu Fixurlifeup zum letzten Mal ein Prince-Musikvideo drehte. Zum ersten Mal arbeitete sie im Jahr 2004 mit Prince zusammen, als sie beim Musikvideo Musicology Regie führte. Zudem ist das Fixurlifeup-Video mit einigen Nachrichten ausgestattet; beispielsweise sind vereinzelt Songtext-Passagen zu lesen.[18]

Am 23. Dezember 2014 veröffentlichte Warner Bros. Records ein Musikvideo zu Anotherlove, in dem unter anderem der Auftritt von Prince und 3rdEyeGirl in der US-Comedy-Show Saturday Night Live vom 1. November 2014 zu sehen ist, wie sie den Song auf der Bühne singen. Allerdings ist im Video die Albumversion zu hören und nicht der Livegesang. Der Auftritt wird teilweise durch wirbelnde Wolken aus Tinte und Rauch in verschiedenen Farben verdeckt, zudem ist der Songtext im Video zu lesen. Produzent war John Andosca von der von ihm gegründeten Firma JPA Entertainment LLC. Über Prince’ Einfluss auf dieses Musikvideo ist öffentlich nichts bekannt geworden.[19]

Das Musikvideo zu Marz veröffentlichte Warner Bros. Records am 19. Januar 2015, das im psychedelischen Stil gehalten ist und ausschnittsweise ebenfalls den Auftritt von Prince und 3rdEyeGirl bei Saturday Night Live zeigt. Im Musikvideo ist – ähnlich wie bei Anotherlove – die Albumversion zu hören und nicht der Livegesang. Produziert wurde es auch von John Andosca. Prince’ Einfluss auf das Musikvideo ist auch hier öffentlich nicht bekannt.[20]

Tourneen

Hit and Run Tour 2014
von Prince
Präsentationsalbumkeins
Anfang der Tournee5. Februar 2014
Ende der Tournee22. Februar 2014

Konzerte insgesamt
(nach Kontinent)

Konzerte insgesamt11
Prince Tour-Chronologie
Live Out Loud Tour
(2013)
Hit and Run Tour 2014
(2014)
Hit and Run Part II
(2014)

Im Jahr 2014 absolvierten Prince mit 3rdEyeGirl zwei Tourneen, die beide aber nicht zur Musikpromotion von PlectrumElectrum dienten. Die erste mit Namen „Hit and Run Tour 2014“ begann am 5. Februar 2014 im Electric Ballroom in London und endete am 22. Februar 2014 in der Manchester Academy 1 in Manchester. Die Tournee führte nur durch England und alle elf Konzerte fanden in kleineren Konzerthallen mit einer Zuschauerkapazität von 1.000 bis 2.600 statt, pro Abend wurden meist zwei Konzerte gespielt.[21] Aftershows gaben Prince mit 3rdEyeGirl nicht.

Die zweite Tournee nannte Prince „Hit and Run Part II“ und führte ausschließlich durch Europa; sie startete am 15. Mai 2014 in der LG Arena in Birmingham und endete am 7. Juni 2014 – seinem 56. Geburtstag – in der Wiener Stadthalle in Wien. Im Gegensatz zur vorherigen Tournee fanden die 13 Livekonzerte diesmal in größeren Hallen mit einem Fassungsvermögen von 3.300 bis 21.000 Zuschauern statt.[22] Aftershows spielten Prince mit 3rdEyeGirl auch diesmal nicht.

Rezeption

Presse

Das Album PlectrumElectrum wurde von der internationalen Presse meist etwas schwächer als Art Official Age bewertet, doch Neil McCormick von der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph zeigte sich begeistert; er gab PlectrumElectrum mit fünf Sternen die Höchstpunktzahl. Die Musik des Albums sei „kühn und hervorragend“.[23]

André Boße vom Musikexpress verteilte dreieinhalb von sechs Sternen und schrieb, das Album sei „überdreht, manchmal albern. Es gibt stupide Riffs, mal klingt die Rocky Horror Picture Show an, oft Lenny Kravitz. Aber wenn diese Gang [3rdEyeGirl] wie bei Boytrouble ihren Groove findet, dann will man keinen Moment länger sitzen.“[24] Werner Herpel von Stern.de lobte das Album und war der Meinung, PlectrumElectrum sei „interessanter“ als Art Official Age. Auf PlectrumElectrum klinge Prince „so funky und rockig wie schon lange nicht mehr“. Nicht umsonst heiße einer der Songs Funknroll.[25]

Kenneth Partridge von Billboard gab drei von fünf Sternen und schrieb, „als Begleiter“ von Art Official Age sei PlectrumElectrum zwar „mehr Dessert als Beilage“, aber 3rdEyeGirl sei am besten bei Soul-Pop-Tunes wie beispielsweise Whitecaps und Stopthistrain. Gitarrenlastige Songs wie Aintturninround und Fixurlifeup sprachen Partridge nicht sehr an.[26] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic gab ebenfalls drei von fünf Sternen[27] und Evan Sawdey vom Online-Magazin PopMatters fünf von zehn Punkten.[28]

Eine ganz andere Meinung vertrat Stephen M. Deusner von der Website Pitchfork Media; er zeigte sich vom Album sehr enttäuscht und gab lediglich 3,8 von zehn Punkten. Als Fazit zog er, PlectrumElectrum kopiere „lediglich den Sound und die Politik der Rock ’n’ Roll's verführerischen Vergangenheit“.[23]

Nach Prince’ Tod im April 2016 rezensierten die Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland von Musikexpress das Album erneut und gaben, wie André Boße im Jahr 2014, dreieinhalb von sechs Sternen. Sie schrieben unter anderem: „Der Gedanke der Jamsession spielte letztendlich eine größere Rolle als die Qualität der Songs. Als Abwechslung nicht zu beanstanden“.[29]

Charts

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[30]31 (2 Wo.)2
 Österreich (Ö3)[31]10 (2 Wo.)2
 Schweiz (IFPI)[32]8 (5 Wo.)5
 Vereinigtes Königreich (OCC)[33]11 (2 Wo.)2
 Vereinigte Staaten (Billboard)[34]8 (4 Wo.)4

Die Singleauskopplung Fixurlifeup konnte sich in den internationalen Hitparaden nicht platzieren und Pretzelbodylogic erreichte lediglich Platz 90 im Vereinigten Königreich.

Literatur

  • Jason Draper: Prince – Life & Times (Revised & Updated Edition). Chartwell Books, New York 2016, ISBN 978-0-7858-3497-7.
  • Mobeen Azhar: Prince 1958–2016: Sein Leben in Bild und Text. Edition Olms, Oetwil am See/Zürich 2016, ISBN 978-3-283-01265-6.
  • Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Begleitheft der CD PlectrumElectrum von Prince & 3rdEyeGirl, Warner Bros. Records / NPG Records, 2014
  2. Donna Grantis: „Prince taught me about articulation, attitude, power and tones“. In: Guitarworld.com. 29. August 2019, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  3. Wow. In: Princevault.com. 25. Juni 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  4. Plectrumelectrum. In: Princevault.com. 26. Juni 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  5. Fixurlifeup. In: Princevault.com. 24. Juni 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  6. Steve Marsh: An Oral History of Lizzo’s Rise to Fame. In: Mspmag.com. 7. Oktober 2019, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  7. Boytrouble. In: Princevault.com. 29. Juli 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  8. Anotherlove. In: Princevault.com. 23. Juni 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  9. Pretzelbodylogic. In: Princevault.com. 25. Juni 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  10. Bryan Ferry’s Studio One. In: Soulsound.co.uk. 15. August 2015, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  11. Aintturninround. In: Princevault.com. 23. Juni 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  12. Silvana Guanziroli: Der Winterthurer Musikproduzent Jamie Lewis (47) mischte das letzte Album des Weltstars. In: Blick.ch. 11. September 2018, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  13. Azhar (2016), S. 137
  14. Begleitheft der CD PlectrumElectrum von Prince & 3rdEyeGirl, Warner Bros. Records / NPG Records, 2014
  15. Lizie (2020), S. 310.
  16. a b Lizie (2020), S. 311.
  17. Plectrumelectrum. In: Princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  18. Fixurlifeup. In: Princevault.com. 15. Mai 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  19. Anotherlove. In: Princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  20. Marz. In: Princevault.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  21. Chronology shortcuts. In: Princevault.com. 19. Juli 2016, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  22. Tour Map. In: Princevault.com. 2. September 2020, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  23. a b Draper (2016), S. 200.
  24. André Boße: PRINCE & 3RDEYEGIRL – Plectrumelectrum. In: Musikexpress.de. 26. September 2014, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  25. Werner Herpell: Prince bringt Alben bei altem “Sklaventreiber” raus. In: Stern.de. 2014, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  26. Kenneth Partridge: Album Review: Prince’s First Two Albums In Four Years Are a Mixed Bag. In: Stern.de. 30. September 2014, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  27. Stephen Thomas Erlewine: Prince / 3rdEyeGirl PlectrumElectrum. In: Allmusic.com. 30. September 2014, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  28. Evan Sawdey: Prince – Art Official Age / Prince & 3rdeyegirl: PLECTRUMELECTRUM. In: Popmatters.com. 30. September 2014, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  29. ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: Musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  30. Prince. offiziellecharts.de, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  31. Prince. austriancharts.at, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  32. Prince. hitparade.ch, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  33. Prince. officialcharts.com, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
  34. Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).

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Ida Nielsen at the stage of Nasjonal Jazzscene Victoria. The concert was part of the Oslo Jazz Festival in Norway and took place on 20. August 2016.

Lineup:
Ida Nielsen (bass)
Sofia Hejslet (keyboard)
Mika Vandborg (guitar)
Yassin Daulne (Disc jockey)
Patrick Dorcean (drums)
André Martin Hadland (vocal)